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Lockinfo: Wichtige Infos immer im Blick

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Ich vermute, ohne die sehr lebhafte Jailbreak-iPhone-Community wäre wohl mein Interesse am iPhone niemals immer noch so stark. Ich hätte mich wohl schon längst einem andern mobilen Gadget wie z.B. den zahlreichen Android-Geräten voll endens zugewendet, die einfach mehr Spiel-und Bastel-Potential bieten als das recht geschlossene iPhone. Damit erzähle ich euch aber nichts neues. Ohne Jailbreak hätte ich nicht die Möglichkeit diverse Programme, wenn ich es brauche, in den Hintergrund zu verschieben, mein iPhone etwas mehr als normal zu personalisieren, schnell mal mit einem Klick Wlan oder UMTS auszuschalten oder mittels Overboard super fix zwischen den einzelnen Seiten zuspringen. Und das sind nur einige der vielen Dinge, die die Jailbreak-Community hervorgebracht und so meinen Spass am iPhone bis heute erhalten hat. Mal abgesehen von dem iPhone an sich und den vielen sehr guten Apps aus dem AppStore.

Heute möchte ich auf eine weitere ganz große Cydia-Store-Perle eingehen, die zwar ihren Preis hat, aber dennoch für Infojunkies wie ich einer bin, schon nach ein paar Tagen unverzichtbar geworden ist. Die paar Kröten lohnt es definitiv.

Lockinfo: Wichtige Infos immer im Blick

Lockinfo ist so eine Art Übersichtsbildschirm, der alle wichtigen Informationen wie zum Beispiel die letzten Mails, die letzten Push-Notentifications, SMS, verpasste Anrufe, Kalendereinträge und vieles mehr übersichtlich anzeigen kann. Dabei kann man konfigurieren wo man diesen Bildschirm sehen will. Entweder auf dem Lock-Screen, daher wohl auch der Name oder als neue Seite zwischen der Suche und dem ersten Start-Screen. Alternativ kann man sich diese Lock-Infoseite auch jeder Zeit in Android-Art (InfoShade) von oben durch Tippen auf die Statuszeile herunterziehen.

Die angezeigten Informationsarten lassen sich in den Einstellungen bequem anordnen und konfigurieren. Die meisten Plugins haben auch eine Art Preview integriert, so dass man sich zum Beispiel die angezeigte Mails schnell und unkompliziert komplett durchlesen kann ohne das Mailprogramm öffnen zu müssen.

Plugins

Was mich persönlich wirklich überrascht hat, sind die viele Plugins, die man kostenlos nach installieren kann. So findet man in Cydia zum Beispiel Plugins für Things, Twitter, Wetter, RSS Feeds (ob kurz oder lang ;) 2Do und noch einige mehr.

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Weitere zusätzliche nützliche Erweiterungen in diesem Zusammenhang sind der Lockscreen Mini Slider, Themes und alternative Icons für LockInfo, die man sich auch über Cydia installieren kann.

Lockinfo kostet im CydiaStore 4,99$ und kann zeitlich begrenzt getestet werden. Ich finde diese Erweiterung sehr praktisch und gut gemacht. Apple könnte das eigentlich so nehmen und direkt in das iPhone OS 4.0 einbauen, mit offiziellen Schnittstellen, damit auch andere Apps sich dort integrieren können. Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Setzt man Lockinfo als Lock-Screen ein, setzt man sich so natürlich der potentiellen Gefahr aus, das eventuell Mails oder andere Sachen gelesen werden können.

Links
http://david.ashman.com/lockinfo/

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CashTrails – Einnahmen und Ausgaben

Heute möchte ich mal wieder eine richtige AppStore Perle für das iPhone bzw. iPod Touch vorstellen.

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Es dreht sich um CashTrails, mit dem man seine Finanzen sehr gut im Überblick behalten kann. Natürlich vorausgesetzt, dass man diszipliniert ist und wirklich jeden ausgegebenen und eingenommenen Cent in die App einträgt ;)

Um jetzt aber nicht im Finanz-Wirrwar zu versinken, kann man in CashTrails am „Betrag beteiligte“ Konten (Giro, Kreditkarte, Bar…), Kategorien (Technik, Haus, Fun, Auto…), Gruppen (Privat, Geschäft, Urlaub…) oder Personen erstellen und diese dem Betrag zuweisen. Zusätzlich kann man wiederkehrende Einnahmen oder Ausgaben, wie Gehalt oder Miete, automatisieren, Notizen zu den Beträgen oder eine bestimmte Zeit für die Einnahme bzw. Ausgabe hinzufügen.

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Das Prunkstück dieser App ist aber meiner Meinung nach die Auswertung.

Man sieht sofort nach der Eingabe eine neuen Betrages für einen gewünschten Zeitraum (Tag, Woche, Monat…) oder die vorher angelegten Gruppen, Kategorien, Personen, Konten eine auf den Cent genaue Statistik in Form von Balken, Prozent oder Beträgen. Außerdem können Durchschnittswerte angezeigt werden. An dieser Stelle kann man sich außerdem, vorausgesetzt man trägt wirklich alles ein, die aktuellen Kontostände anschauen.

Darüber hinaus unterstützt CashTrails über 160 weltweite Währungen, deren aktueller Wechselkurs automatisch abgerufen wird. Dies geschieht je nach Einstellung automatisch oder manuell.

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Ein weiteres Highlight ist die Import- und Exportfunktion. Man kann also relativ einfach seine kompletten Eingaben als CSV-Datei exportieren. Ein Import einer CSV-Datei ist derzeit noch nicht möglich. Damit aber dennoch keine Daten verloren gehen, kann man ein komplettes Backup aller eingegebenen Daten via Email oder WLAN exportieren bzw. importieren.

Zudem bietet CashTrails beim Starten der App eine Passwortabfrage, so dass nur „validierte“ Personen auf die App Zugriff haben.

CashTrails wurde komplett ins Deutsche übersetzt und kostet im AppStore derzeit 3,99 Euro. Es gibt aber auch eine kostenlose Lite-Version zum Testen der App. Diese Lite-Version besitzt alle Funktionen der Vollversion, allerdings ist die Anzahl der Einträge auf maximal 30 begrenzt.

Verlosung
Entwickler Vasyl Smyrnov hat uns zusätzlich noch drei iTunes Promo Codes für den US-Store zur Verfügung gestellt, die ich an dieser Stelle gerne verlosen möchte. Hinterlasst dazu bitte einen Grund, warum genau ihr die App gewinnen müsst und ihr seid dabei. Das Gewinnspiel endet kommenden Sonntag, den 07.03.2010.

LINKS
http://cashtrails.com/

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Cebit: Überraschung – ASUS eBook-Reader – DR-900

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Die Überraschung unseres CeBIT Besuchs war definitiv die neuen eBook-Reader von ASUS.

Wir konnten den DR-900, ein 9 Zoll Gerät mit E-Paper-Display ausgiebig testen und das was wir gesehen haben, hat uns wirklich überzeugen können. Der DR-900 fühlte sich qualitativ an wie ein Kindle ohne Tastatur. Das ASUS Gerät besitzt aber im Gegensatz zum Kindle ein Touch-Display. Das Display reagierte auch ausreichend schnell. Wenn man auf dem Gerät geschrieben hat, wurden die Zeichen erst nach wenigen Augenblicken angezeigt.

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Das Gerät wird es in einer weiteren 6 Zoll Variante geben. Genaue Preisangaben konnten noch nicht gemacht werden. Der Preis soll sich aber am Kindle orientieren.

Technische Daten:

  • 1024x786px bei 150 dpi (16 Graustufen)
  • 2GB/4GB Festplatte/Speicher
  • 3,5 Stunden um das Gerät voll aufzuladen
  • USB 2.0 Anschluss
  • Wlan/UMTS/WiMAX
  • 3,5 mm Audioausgang
  • unterstützte Formate: txt, pdf, mp3, ePub, hmtl, jpeg, gif, png, bmp

ASUS wird wohl mit einem eigene Book-Store starten. Dieser war aber noch nicht testbar. Applikationen wie Browser, RSS-Reader, Taschenrechner und viele weitere Beispiele werden von Anfang an unterstützt. Das E-Paper Display ließ sich genauso gut lesen, wie andere von uns getestet e-Ink-Geräte. Einen Unterschied konnten wir nicht wirklich feststellen. Einen Lagesensor haben wir etwas vermisst. Man kann die Ausrichtung nur per Knopfdruck ändern. Ist aber auch kein Beinbruch und eventuell sogar von Vorteil.

Auch wenn Golem schreibt das Gerät wird sich nicht zum Surfen nutzen lassen, haben wir einen Browser entdecken können, der wohl auch funktioniert hätte, wenn das Gerät ans Netz angeschlossen wäre.

Abschliessend muss festgehalten werden, dass ASUS mit dem DR-900 einen wirklich interessanten, hochwertige und gut durchdachten e-Book-Reader auf dem immer grösser werdenden Markt geworfen hat und dass sich Konkurrenten wie Sony oder Amazon doch jetzt schon mal warm anziehen können. Die gemütlichen Zeiten sind vorbei.

Links
http://www.golem.de/1003/73552.html

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myBlogEdit 3: Offline Bloggen + Verlosung

myBlogEdit ist seit kurzer Zeit in einer neuen Version veröffentlicht worden. Ich nehme diese neue Version 3 deshalb endlich mal zum Anlass und werde auf myBlogEdit einen genaueren Blick werfen und euch diese Software hier und jetzt vorstellen. Auch dürfen wir mit freundlicher Unterstützung des in Mainz ansässigen Entwicklerstudios MOApp 3 Lizenzen von myBlogEdit unter euch Lesern verlosen. Mehr dazu am Ende dieses Artikels.

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Ecto, Marsedit, LiveWriter und eben auch myBlogEdit bezeichnet man als so genannte Blog-Editoren, die dem schreibenden Blogger kräftig unter die Arme greifen können. Vorteil von dieser Art Software ist unter anderem die Möglichkeit jederzeit offline schreiben und seine Artikel verwalten zu können. Der Online Editor des bevorzugtem Blogsystem ist für die Benutzer solcher Software, dann eher schmukes Beiwert, auch wenn man niemals ganz darauf verzichten kann.

Ich persönlich benutze seit ewigen Zeiten die Software Ecto unter OS X genau für diesen Zweck. Leider wird diese Mac- und ehemals sogar Windows-Software nicht mehr richtig gepflegt und beinhaltet aktuell sogar ein paar böse Bugs, so dass mir zur Zeit eine Empfehlung von Ecto immer etwas schwer fällt.

myBlogEdit ist anders als Ecto, dass merkt man sofort beim ersten Starten der Software. myBlogEdit besitzt nämlich keine WYSIWYG (What you see is what you get.) Ansicht im Editier-Modus. Das wird wahrscheinlich einige potentielle Nutzer abschrecken, auch wenn der Programmierer in der Anleitung behauptet, das wäre eines der ersten Feature, welche ein Benutzer sofort abschaltet. Die Motivation kann ich aber durchaus nachvollziehen.

Das Fehlen von WYSIWYG muß aber definitiv nicht abschrecken. Es gibt nämlich eine Vorschaufunktion mit anpassbaren CSS Layout, die man jederzeit beim Schreiben aktivieren kann und sogar live aktualisiert. Außerdem gibt es ein paar pfiffige Möglichkeiten, die einem das Handhaben von HTML Tags leichter machen. Programmierer und sonstige Nerds werden so oder so lieber in diesem Modus arbeiten und das Erzeugen von XHTML Code nicht einem Tool überlassen. Obwohl ich auch sagen muss, dass Ecto in dieser Hinsicht eigentlich „fast“ niemals Probleme bereitet hatte. Aus Schreibersicht vermisse ich eine WYSIWYG Ansicht dann aber doch ein wenig. Ich finde, man kann sich besser auf den Text konzentrieren, wenn er so geschrieben wird, wie er am Ende auch gesetzt und angezeigt wird. Das empfindet aber wohl jeder anders. Man sollte das einfach mal ausprobieren.

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Der myBlogEdit Editor ist ein vollwertiger HTML Editor mit Syntaxhervorhebung und Such- und Ersetzfunktionen, wie man es von diversen Editoren her kennt.

myBlogEdit ist für die Verwendung von mehr als einem Blog angedacht. Dabei unterstützt diese Software neben dem Platzhirsch WordPress auch Expressengine, Typepad, MoveableType und andere kompatible Blog-Systeme. Ich habe diese Software jetzt nur mit WordPress testen können und hier funktioniert alles tadellos.

Im Einstellungsdialog kann man festlegen, wie viele Artikel aus einem Blog geladen werden sollen. Ich war erst verwirrt, dass nur 5 Artikel aus meinem Blog in myBlogEdit runtergeladen und angezeigt wurden. Den Wert für die Anzahl der Artikeldownloads kann man aber in Intervallen bis 1000 anpassen.

iDisk/Dropbox Unterstützung

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Eines der gut durchdachten Feature ist die direkte Unterstützung von Dropbox. So kann man in den Einstellungen definieren, wo die „custum database“, also die aktuell geschriebenen Artikel gespeichert werden. Das gibt einem dann die Freiheit mittels Dropbox bzw. iDisk an mehreren Macs mit dem gleichen Stand arbeiten zu können. Kommt es doch auch bei mir öfters mal vor, dass ich Artikel nicht direkt in die WordPress Datenbank importiere, sondern erst dann, wenn ich den Artikel fertiggeschrieben habe. Die Dropboxunterstützung finde ich wirklich klasse.

Snippets

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Eine weitere tolle Eigenheit von myBlogEdit sind die Snippets. So kann man sich für diverse Gelegenheiten vorgefertigte, ich nenne sie mal Templates bauen, die beim Erstellen von ähnlichen Artikeln, zum Beispiel bei einer Artikelserie viel Arbeit ersparen können. Die Snippets können aber auch für oft benötigten Code verwendet werden. Diese Unterstützung sollte man definitiv nutzen und ist jeder Zeit über die ausgefahrende Seitenleiste zu greifbar.

I’m a geek, please enable Markdown support

Unter Markdown Support versteht man bei myBlogEdit, das Formatieren bzw. Einfügen von XHTML Tags mittels alternativer Kurzschreibweisen. Aus diesen so genannten Markdowns erzeugt dann das Programm automatisch validen XHTML Code. Das hätte mich als WYSIWYG-Vermisser schon überzeugen können, denn Markdown formatierter Text ist wesentlich besser lesbar, als XHTML Code. So erzeugt zum Beispiel eine Leerzeile einen Absatz, Sternchen **kursiven**, ***fetten*** Text usw. Listen mit Zahlen oder ohne werden einfach mit – angestellt auch so erzeugt. Weitere Beispiele kann man sich hier ansehen. Die Umsetzung konnte mich aber „noch“ nicht ganz überzeugen, so werden manche Formatierungen, nach der Veröffentlichung eines Artikels wieder in XHTML Code ausgeschrieben und manche nicht. Auch die Vorschaufunktion zeigt die Übersetzung der Markups nicht korrekt an. Ich bin dann doch erst mal lieber bei der normalen XHTML Ansicht geblieben und schaue mir den Markup-Support in kommenden Versionen noch mal genauer an.

Bilder-Upload

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Die direkte Unterstützung der Integration von Bilder ist ein wesentlicher Bestandteil so einer Software. Auch wenn WordPress in dieser Hinsicht über die Jahre immer besser wurde, liebe ich es einfach immer noch, einfach Bilder in den Editor ziehen zu können und diese dann so anzupassen, wie sie auch im Artikel angezeigt werden sollen.

In myBlogEdit funktioniert es fast genauso gut, wie in Ecto. Einziger Abstrich, den man hier noch machen muss, ist fehlende Möglichkeit verkleinerte Bilder auch mit der großen Version direkt zu verlinken. Hier muss man Hand anlegen. Eine Automatisierung wäre toll. Ansonsten kann man in myBlogEdit auch ganz einfach die Bilder in den Editor ziehen. Dann geht ein Upload-Dialog auf, in dem die Größe, Ausrichtung, Tags und das Format (jpeg, png) festgelegt und direkt hochgeladen werden kann.

Das Finale

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Am Ende muss ein Artikel auch noch den Weg in das Blog finden, er muss ein oder mehreren Kategorien und Tags und der Zeitpunkt der Veröffentlichung zugeordnet werden. In myBlogEdit geschieht dieser Arbeitsprozess bei der Veröffentlichung eines Artikels. Hier kann man genau diese Dinge festlegen. Auch das Publizieren als Draft ist hier ohne Probleme möglich. Da ich die „Custom Fields“ auch öfters mal nutze, freue ich mich über diese Unterstützung in myBlogEdit.

Kritikpunkte

Es wäre wirklich schön, wenn myBlogEdit, so wie auch die meisten Mac-Programme es heutzutage tun, eine automatische Aktualisierungsfunktion anbieten würde. So kamen in den letzten Tage 3 neue Updates, die man immer händisch in das Programmverzeichnis kopieren und auch noch jedes Mal neu registrieren musste.

myBlogEdit gibt es derzeit nur in englisch.

Fazit

Für 14€ bekommt man mit myBlogEdit eine klasse Blog-Editor, an dem noch kräftig weiterentwickelt wird. myBlogEdit läuft in der aktuellen Version ab Mac OS X 10.5 und kann in einer Demo-Version ausprobiert werden.

Verlosung

Wie am Anfang schon angekündigt, verlosen wir 3 Lizenzen von myBlogEdit. Schreibt uns dazu einfach in gewohnter Manier einen „Will ich haben“-Kommentar. Die Lizenzen werden wir am 08.03.2010 auslosen. Viel Glück dabei.

Links

http://createlivelove.com/applications/myblogedit/myblogedit.html
http://download.live.com/writer
http://illuminex.com/ecto/
http://www.red-sweater.com/marsedit/
http://daringfireball.net/projects/markdown/
http://de.wikipedia.org/wiki/Markdown

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How to get a free Spotify invite

Ich weiß gar nicht, wann wir das erste Mal hier von Spotify berichtet haben aber es ist eine gefühlte Ewigkeit her.

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Anmelden kann man sich derzeit nur über einen Invite-Code und muss sich zusätzlich in einem der unterstützen Länder (Schweden, Finnland, Norwegen, Großbritannien, Frankreich oder Spanien) befinden.

Das mit den Ländern lässt sich sicher immer noch über den altbekannten Proxy-Trick bewerkstelligen (gefährliches Halbwissen) aber was tun, um an einen Invite-Code zu kommen?!

Anleitung zum Generieren eines Spotify Invite-Codes:

1.
folgende Seite besuchen: http://www.statoil.com/heroes/no/byLarm2010/Pages/default.aspx

2.
auf „Registrer dag na!“ klicken

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3.
nochmals auf „Registrer dag na!“ klicken

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4.
nun den angezeigten Code eintragen (Case sensitive) und mit „Sjekk gyldighet“ bestätigen; sollte der Code nicht deutlich zu lesen sein, kann man über „Klikk her for a fa nytt bilde“ einen neuen anfordern

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5.
Voila… your free Spotify invite…

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Dieser Invite-Code funktioniert wie gesagt AUSSCHLIESSLICH nur aus „Spotify Ländern“. Wann Deutschland dazu gehören wird, entscheidet neusten Berichten zufolge einzig und alleine die raffgierige GEMA.

LINKS
http://www.spotify.com
[via]

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Blogger goes Cebit: die Muss-Ich-Sehen-Liste

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Wir werden auch dieses Jahr wieder die Cebit unsicher machen. Letztes Jahr habe ich noch gut in Erinnerung an unseren Ausflug. Ausgesucht haben wir uns gleich den ersten Tag, also den 02.03.2010. Schreibt mal bitte in den Kommentaren, ob ihr auch in Hannover weilt.

Diesen Blogeintrag werde ich so nach und nach vervollständigen. Es soll eine Muss-ich-unbedingt-sehen-Liste werden. Wenn ihr also selbst auf einen Stand seid und wir sollen mal auf ein Kaffee vorbeikommen, sagt uns Bescheid oder ihr habt den ultimativen Tipp für uns, was wir uns unbedingt ansehen sollen, dann immer her damit. Wir würden uns freuen, dieses mal nicht so ziellos umher zu laufen. Und vielleicht ist ja diese Liste auch ein guter Anhaltspunkt für andere Messebesucher.

Muss-Ich-Sehen-Liste

  • GetDigital verschenkt an jedem Blogger ein kostenloses T-Shirt „I’m blogging this“ täglich von 13.00-13.30 Uhr
  • Bloggertreffen in der t3n Blogger Lounge Halle 6 in der Webcity-Area via (Treffpunkt jeden Tag 9.30 Uhr)
  • CeBIT Open Source Forum 2010 (Programmplan) von 9.15-18.00Uhr
  • Macnotes und 3Gstore Halle 6
  • 3D-TV ohne Brille von Ocean Studios in Halle 17 am Stand K06
  • 3D-Heimkino cinemizer Plus von Carl Zeiss in Halle 16 am Stand C31/1 (erwarte ich aber nicht all zuviel)
  • die Gedankentastatur von g.tec medical engineering in Halle 9 am Stand C89/3
  • Archos zeigt (wahrscheinlich hinter verschlossenen Türen) neue Android Tablets in Halle 15, Stand D21
  • Windows Phone 7 (wo???)
  • aktuelle Android Handies (wo???)
  • neue Netbooks (gibts sicher überall auf der Cebit)
  • Android OS auf Netbooks/Notebooks (wo???)
  • Fraunhofer Institute in Halle 9 im future parc
  • Paradatec GmbH in Halle 9 an Stand E09
  • LIGA total – Fußball live und interaktiv in Halle 4, Stand D26 (Telekom)
  • vom Shot bis zum Print – 3D auch für den Hausgebrauch in Halle 16, Stand C31 (Fuji)

Links
http://www.getdigital.de/products/I_am_blogging_this
http://blogausgraz.wordpress.com/2010/02/04/cebit-2010-blogger-treffen/
/2009/03/06/cebit-ausflug-highlights-2009/

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Mac: Choose Wisley, die Browserweiche

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Tigion probiert sich gerade in XCode und rausgekommen ist ein nettes kleines Tool: Choose Wisley. Eine Art Browser-Weiche. Choose Wisley deklariert man als Standard Browser und der angeklickte Link wird an den Wahl-Browser weitergeleitet. Den Standard Browser unter Mac OS X kann man zum Beispiel in den Safari EInstellungen unter dem Allgemein-Tab umstellen. Siehe Screenshot:

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Klickt man jetzt auf einen Link zum Beispiel in Mail, kommt eben Choose Wisley hoch und lässt einem die Wahl, in welchem Browser man diesen einen Link öffnen will. Finde ich persönlich sehr praktisch. Choose Wisley konfiguriert man einfach per Drag and Drop. Also einfach den gewünschten Browser aus dem Finder in das Choose Wisley Feld ziehen bzw. auch so einfach wieder rausnehmen zum Entfernen. Die Anzahl der Browser ist bisher auf 5 begrenzt.

Choose Wisley wird in seiner bisherigen jungen ersten Version 0.1 und auch witerhin, wie mir Tigion in den Kommentaren bestätigt hat, als Freeware angeboten. Das ganze Konzept gibt es auch schon als alternative Shareware: Choosy für 12$.

Ich finde es schon mal richtig toll und weiter hin viel Spass bei Programmieren und vor allem auch weiterhin so gute Ideen.

Links
http://blog.tigion.de/2010/02/16/xcode-choose-wisley/
http://www.choosyosx.com