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Review: LaunchBar 6 · Die Zukunft der Produktivität? (Gewinnspiel inside)

Möchte man unter OS X produktiv arbeiten, geht meiner Meinung nach nichts über einen Tastatur-Schnellstarter; gerne auch in Verbindung mit einem Workflow-Automatisierungswerkzeug wie Keyboard Maestro.

Über Quicksilver führte mich mein Weg daher zu Apps wie Alfred, LaunchBar 5, wieder zurück zu Alfred und schlussendlich zu Alfred 2 mit seinen fantastischen Workflows.

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Vor gut vier Wochen wurde LaunchBar 6 veröffentlicht, das ich nun ausgiebig getestet habe und nachfolgend in einem gewohnt ausführlichen Review vorstellen möchte.

LaunchBar selber ist eine vergleichsweise recht alte Software, deren Wurzeln knapp 20 Jahre in der Vergangenheit liegen und die ursprünglich ‚nur‘ eine Ansammlung von Shell-Scripten, die im Terminal ausgeführt wurden, war.

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Seit geraumer Zeit gehört aber eine Bar, wie oben zu sehen, zum Standard dieser weiterhin tastaturbasierten App, die über einen definierbaren Tastatur-Shortcut (Cmd+Space per default) aktiviert wird und über einen selbst erzeugten Index alles, was sich auf dem Mac befindet, durchsuchen oder starten kann.

Schon ein erster Blick in diesen Index zeigt den unglaublichen Funktionsumfang, den LaunchBar bietet. Das Starten von Apps ist nämlich, wie auch schon bei Alfred, nur ein ganz kleiner Teil der Funktionalität.

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Der Clou dieses Indexes ist aber die Anpassbarkeit an seine persönlichen Vorlieben.

Über die Sidebar kann man jede Funktion einzeln aktivieren bzw. deaktivieren. Dazu lassen sich, wenn man nicht die ganze Sektion ausschalten möchte, auf der rechten Seite über Kontrollkästchen einzelne Elemente deaktivieren und werden so nicht vom Index berücksichtigt.

Wofür nutze ich LaunchBar?

Da ich in diesem Review nicht alle Funktionen (es sind mit Sicherheit weit über 100 verschiedene) vorstellen kann, möchte ich in einem ersten Teil einfach mal sagen, wozu ich persönlich LaunchBar nutze. In einem zweiten Teil gehe ich gesondert auf die Neuerungen von LaunchBar 6 ein.

Die erste offensichtliche Nutzung ist natürlich der App-Starter.

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Nachdem LaunchBar aktiviert wurde, genügen ein paar signifikante Buchstaben, um die gesuchte App über die Enter-Taste oder dem gedrückt Halten des letzten Buchstaben zu starten. Wird die App nicht ganz oben in der Suche angezeigt, kann man mit den Pfeiltasten nach unten bzw. oben zur richtigen Position navigieren.

Hier sollte man wissen, dass LaunchBar bei der Suche nach Ergebnissen das Verhalten des Nutzers lernt und so im Laufe der Zeit immer bessere Ergebnisse liefert. Muss ich also Anfangs immer noch apt eingeben, um meine aptgetupdateDE-App zu starten, langt bei entsprechender Nutzung irgendwann ein simples a.Bildschirmfoto 2014-07-10 um 23.21.41

Damit aber nicht  genug, denn man kann über die Pfeiltasten links und rechts durch das komplette Dateisystem des Macs navigieren. Das betrifft auch angeschlossene externe Laufwerke und geht sogar soweit, dass man sich bis hin zum Paketinhalt einer App alles ansehen kann.

Ein weiteres cooles Feature ist Instand-Send.

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Über einen definierbaren Tastaturshortcut (2x Shift per default), kann man eine oder mehrere im Finder markierte Dateien oder Text an LaunchBar weitergeben und entsprechende Aktionen (siehe LaunchBar Index) ausführen.

Fährt man mit der Maus über die an LaunchBar gesendete Datei, erscheint auf Klick ein Kontextmenü, das schon einige (System-)Aktionen inkl. dazugehöriger Shortcuts anzeigt. Darüber hinaus kann man auch hier wieder über die Pfeiltasten nach links und rechts durch das Dateisystem navigieren oder detailliertere Informationen zur Datei anzeigen lassen.

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Wichtig für das Instand-Send Feature ist aber die Tabulatortaste, mit der sich die eigentlichen Aktionen aufrufen lassen.

Diese Aktionen sind je nach Dateityp anders vorausgewählt, was zu Folge hat, dass LaunchBar der Logik folgend nie eine Textdatei mit einem Bildbearbeitungsprogramm oder eine PDF-Datei in einem Texteditor öffnen möchte.

Da aber selbst LaunchBar nicht Hellsehen kann, kann man die gewünschte Aktion, sofern sie in der Liste nicht auftaucht, ähnlich wie beim Starten von Apps, suchen. Durch die Eingabe der Buchstabenfolge tag kann man der Datei beispielsweise Tags hinzufügen oder löschen; mit send an AirDrop senden; mit post auf Twitter posten oder mit ever an Evernote für eine Notiz weiterreichen.

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Die Möglichkeiten sind je nach Dateityp ziemlich umfangreich. Hier lohnt sich definitiv ein kleines Studium des LaunchBar Indexes unter Aktionen, um einen besseren Eindruck zu erhalten.

Ein drittes, von mir recht oft genutztes Feature, ist die Zwischenablage.

Hier können bis zu 100 Objekte gespeichert werden und sind jederzeit über einen separat definierbaren Shortcut zugreifbar. Des Weiteren kann man auch Snippets/Schnipsel für oft verwendete Texte definieren und sicherheitsrelevante Programme wie 1Password über die Einstellungen vom Zwischenablageverlauf ausschließen.

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Hin und wieder nutze ich LaunchBar auch für die Steuerung von iTunes.

Wie in den Screenshots zu sehen, kann man nicht nur zwischen den Songs wechseln, sondern auch direkt auf die gesamte iTunes-Mediathek mit Wiedergabelisten, Interpreten, Alben u.s.w. zugreifen und Songs abspielen.

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Das Anzeigen und Durchstöbern von Kontakten ist ein weiteres recht praktisches Feature.

Hier werden quasi alle in Apples Kontakte.app hinterlegten Daten angezeigt, mit denen man über die Leertaste auch interagieren kann. Das trifft u.a. für das Schreiben einer E-Mail, Besuchen von Webseiten oder Absenden von Tweets an eine bestimmte Person oder Firma zu.

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Damit sind wir aber noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, den LaunchBar kann sehr viel mehr.

Ich persönlich nutze noch recht gerne den integrierten Taschenrechner und systemrelevante Funktionen wie Papierkorb leeren, aktivieren des Ruhemodus oder Neustart des Macs.

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Was ist neu in LaunchBar 6?

Nun aber zu den Neuigkeiten von LaunchBar 6 gegenüber seinem Vorgänger.

Als erstes fallen natürlich die nun verfügbaren Themes für die Bar ins Auge. Man möchte fast sagen ‘endlich’, denn LaunchBar 5 sah, unabhängig der Funktionen, bis zuletzt wie ein Relikt vergangener Zeiten aus. Das Aussehen war übrigens auch der Hauptgrund dafür, warum ich nach LaunchBar 5 Testphasen immer wieder bei Alfred gelandet bin.

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Das Anzeigen von Live-Suchergebnissen ist ein weiteres großartiges Feature.

Initiiert man mit der Leertaste beispielsweise eine Suche bei Google, werden bei der Eingabe von Text Suchergebnisse live in LaunchBar 6 angezeigt. Diese Funktion ist auch für Suchen bei Wikipedia und DuckDuckGo umgesetzt und kann beliebig erweitert werden.

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Erweitert? Richtig, denn LaunchBar 6 erlaubt das Hinzufügen von benutzerdefinierten Aktionen. Über eigene skriptbasierte Extensions, die in AppleScript, JavaScript, Ruby, Python, PHP oder anderen Skriptsprachen geschrieben werden können, lässt sich der Funktionsumfang von LaunchBar beliebig erweitern.

Alfred-Fans werden an dieser Stelle das vergleichsweise simple Workflow-Interface vermissen. Zum besseren Einstieg gibt es daher eine LaunchBar Action Reference, die die technischen Hintergründe erklärt.

Dazu, und das ist für Nicht-Programmierer viel wichtiger, werden im LaunchBar-Forum täglich neue benutzerdefinierte Aktionen veröffentlicht, die man auf Klick zur App hinzufügen kann. Die Community ist natürlich nicht nicht mit der von Alfred vergleichbar aber wächst stetig.

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Nachfolgend mal ein kleiner Vergleich zwischen einer mitgelieferten und benutzerdefinierten Aktion, die beide das Ziel der Übersetzung eines Wortes haben.

Aktiviert man mit der Leertaste die mitgelieferte dict.cc Aktion und gibt das gesuchte Wort ein, das auch gleich wieder mit ‘instant-feedback’ in einer Live-Suche angezeigt wird, führt ein Druck auf Enter in den Browser auf dict.cc, wo das Wort übersetzt wird.

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Bei der ebenfalls mit der Leertaste aktivierten benutzerdefinierten Leo Dictionary Aktion, führt ein Druck auf Enter nicht in den Browser, sondern man verbleibt in LaunchBar und zeigt die Ergebnisse in einem neuen LaunchBar-Fenster an.

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Neben Aktionen unterscheidet LaunchBar zusätzlich noch nach Diensten.

Diese Dienste kommen aus dem Dienste-Menü von OS X. Sie sind also von den auf dem Mac installierten Apps abhängig und werden, wie weiter oben im Instant-Send Abschnitt beschrieben, bei Dateiarbeit mit der Tabulatortaste aktiviert.

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Darüber hinaus gibt es auch ‘App-gebundene’ Dienste, die über die Leertaste aktiviert werden.

Will man beispielsweise den iTunes Store durchsuchen, sucht man zunächst nach der iTunes App und drückt jetzt die Leertaste (anstatt Enter zum Starten der App). Anschließend gibt man die gesuchte App, den Film oder Songtitel ein und bestätigt mit Enter. LaunchBar startet nun iTunes und liefert die passenden Suchergebnisse.16b-Bildschirmfoto 2014-07-09 um 23.09.40

Gleiches funktioniert, sofern entsprechende Dienste von OS X angeboten werden, auch mit vergleichbaren Apps wie Spotify. Man kann auf diese Art und Weise aber auch einen Tweet absetzen, eine E-Mail schreiben, Text an Fantastical senden oder mit Skype jemanden anrufen.

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Auch hier ist das Selbststudium des eigenen Dienste-Menüs im LaunchBar Index sehr empfehlenswert.

Ziemlich cool, wenn auch nicht wirklich neu, ist die Unterstützung der OS X Erinnerungen und des OS X Kalenders; selbstverständlich inkl. iCloud-Support.

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Möchte man beispielsweise eine neue Erinnerung erstellen, sucht man zunächst nach der Erinnerungen.app und drück anschließend die Leer- oder die rechte Pfeiltaste. Nun sieht man schon seine in der iCloud gespeicherten bzw. lokalen Erinnerungslisten und hat jetzt, nach Auswahl einer Liste, mit der Leertaste die Möglichkeit eine neue Erinnerung zu erstellen.

Die Syntax lautet in diesem Fall: Name der Erinnerung @Tag Zeit

Drückt man bei der Auswahl der Liste anstatt der Leer- erneut die Pfeiltaste nach rechts, wird der Inhalt der Liste angezeigt, in der man einzelne Erinnerungen über die Enter-Taste sogar abhaken kann.

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Eine fast identisches Funktionalität ist auch für den OS X Kalender möglich. Hier kann man allerdings nur neue Events erstellen und vorhandene nicht ansehen.

Die Syntax ist (kalendertypisch) etwas anders: Name des Events @Ort @Tag Zeit !Alarm

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Leider unterstützt der Parser von LaunchBar bei der Eingabe keine natürliche Sprache, so dass man die Syntax einhalten muss. Man hat in den Einstellungen allerdings die Möglichkeit Erinnerungen und Kalender Events direkt an Fantastical (sofern installiert) weiterzuleiten, so dass der Parser von LaunchBar umgangen und man doch natürliche Sprache nutzen kann.

Sonstiges

Damit sind wir funktional aber immer noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.

Das Durchsuchen seiner iCloud-Dokumente, das Ansehen von iCloud-Tabs, der Safari Leseliste oder Top Sites hatte ich bisher noch gar nicht erwähnt. Auch die Unterstützung sämtlicher Smileys ist hilfreich und erlaubt es diese in allen textbasierten Apps und nicht nur in iMessage zu nutzen.

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Als letztes Feature sei die Nutzerstatistik angesprochen, die die Nutzung von LaunchBar nach Kategorien ausschlüsselt, die durch die App gesparte Zeit und die durchschnittliche Nutzung pro Tag anzeigt.

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Einstellungen

Abschließend ein Blick in die LaunchBar-Einstellungen, die auf Grundlage meines Reviews selbsterklärend sein sollten.

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Preise und Verfügbarkeit

LaunchBar wird ausschließlich über die Webseite des österreichischen Entwicklers Objective Development Software GmbH für aktuell 24,00 Euro verkauft. Ein Upgrade von LaunchBar 5 kostet 15,00 Euro. Dazu werden Familienlizenzen angeboten.

Skeptiker greifen, wie immer, vor dem Kauf zu kostenlosen und auf 30 Tage begrenze Testversion. Diese hat die Besonderheit, dass sie nach den 30 Tagen weiterhin funktioniert, sich zwischenzeitlich aber Auszeiten gönnt und den Nutzer damit zum Kauf animieren möchte.

In addition to a 30-day trial period LaunchBar 6 can be used for free as long and as often as you like. It just occasionally invites you to take a short break, allowing you to breathe and relax.

Zur Installation wird OS X 10.9 Mavericks minimal vorausgesetzt.

-> http://www.obdev.at/products/launchbar/

FAZIT

There is an action for that!

Mit diesem Motto kann man LaunchBar sicherlich am besten beschreiben. Mit der App ist, gerade auch durch die benutzerdefinierten Aktionen, außergewöhnlich viel möglich. Aber auch ohne diese bietet die App einen erschlagenden Funktionsumfang, der mit jedem Update weiter ausgebaut wird und auch Apple neue Version von Spotlight in OS X 10.10 Yosemite extrem verblassen lässt.

Einen Vergleich mit dem wohl größten ‘Launcher-Konkurrenten’ Alfred 2 spare ich mir in diesem Review und vertröste auf einen bald folgenden Artikel.

Vielleicht nur soviel:
Der Funktionsumfang beider Apps ist im Grunde genommen identisch; wird aber teilweise anders umgesetzt. Zudem ist LaunchBar mehr ins OS X integriert; bei Alfred kann man quasi alles über Workflows lösen.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

Verlosung

Die Objective Development Software GmbH hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Coupon Codes für LaunchBar 6 zur Verfügung gestellt, die jeweils den Kaufpreis im Online Store egalisieren.

Die Auslosung findet kommenden Mittwoch, den 16.07.2014, statt. Viel Glück!

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LaunchBar 6 final für OS X veröffentlicht

Vor etwas mehr als zwei Monaten landete in meiner Inbox ein Invite zum Ausprobieren der Beta des Spotlight-Ersatzes LaunchBar 6.

Heute nun wurde LaunchBar 6 final veröffentlicht und kann von jedermann ausprobiert und gekauft werden.

Indexing Rules

Ein ausführliches Review inkl. Vergleich zum Vorgänger LaunchBar 5 und zum Konkurrenten Alfred 2 wird im Laufe der kommenden Wochen folgen.

Zunächst einmal nur die wichtigsten Eckpunkte der App:

  • Brand-new User Interface with Themes
  • Improved Configuration Interface
  • Additional Indexing Rules
  • Powerful custom, script based actions
  • Text Input Live Results
  • Live Web Searches
  • Info Browsing
  • Usage Statistics
  • Removed and Replaced Features

Das ist zwar nur ein kleiner Auszug aber dieser zeigt schon deutlich wo die Reise hingeht.

Launchbar 6 wird ausschließlich über die Webseite des österreichischen Entwicklers Objective Development Software GmbH zum Preis von 24,00 Euro für die Einzelplatz- bzw. 39,00 Euro für die Familienlizenz verkauft. Dazu wird auch ein kostengünstigeres Upgrade von LaunchBar 5 und eine Trialversion zum kostenlosen Ausprobieren der App angeboten.

Zur Installation wird OS X 10.9 Mavericks minimal vorausgesetzt.

-> http://www.obdev.at/products/launchbar

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Alfred Maestro · Keyboard Maestro Workflow für Alfred 2

Dass Keyboard Maestro durch seine unglaubliche Flexibilität zu meinen Must-have Apps auf dem Mac zählt, hatte ich schon unlängst in meinem Review zur App gesagt.

Eines der neuen Features von Keyboard Maestro 6 ist Trigger by Name, mit dem man über einen definierbaren Shortcut einen Schnellstarter für seine Macros aufrufen kann.

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Diesen Schnellstarter kann man nun über einen Workflow auch in Alfred 2 nutzen.

Dazu genügt in Alfred das Schlüsselwort km sowie anschließend der gesuchte Name des Macros und schon wird entsprechende Aktion ausgeführt.

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Damit das Ganze funktioniert, müssen Alfred 2 inkl. Powerpack und Keyboard Maestro in Version 6.3 minimal installiert sein.

-> https://github.com/iansinnott/alfred-maestro

Weitere empfehlenswerte Alfred 2 Workflows:
-> Der ultimative Workflows Artikel
-> Tags in OS X Mavericks
-> Alphred für App.net

(via)

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.

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Alfred 2 · Tags, Multiple Screen und Apple Maps Updates für OS X Mavericks

Dieser Tage gab es die ersten Pre-Releases zur kommenden Version 2.1.1 von Alfred (unser Preview).

Speziell geht es hier um diverse Verbesserungen im Umgang mit Mavericks.

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So kann man nun, ähnlich wie im kürzlich vorgestellten Tags-Workflow, out-of-the-box nach ge-tag-ten Dateien suchen; auch mit mehreren Tags. Das Vergeben von Tags ist leider noch nicht möglich aber dafür gibt es ja den gerade verlinkten Workflow.

Dazu kann man, für Mavericks Multiple Screen Feature recht interessant, Alfred anweisen ausschließlich auf dem aktiven Bildschirm zu erscheinen.

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Außerdem gab es Verbesserungen im Umgang mit Apples Maps.app, die nun per Default für die Adresssuche aus dem Contact Viewer genutzt wird.

Darüber hinaus wurde eine Apple Maps Websuche integriert und es werden jetzt bei den ‘Workflow Notifications’ die Workflow Images angezeigt, was viel Platz im Notification Center wegnimmt und glücklicherweise, wie alle anderen gerade vorgestellten Features, deaktiviert (Advanced >  Show notification icons in 10.9) werden kann.

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Wer dieses bzw. generell Pre-Releases von Alfred 2 testen/nutzen möchte, kann das Ganze unter Update > Automatically check for > pre-releases einstellen.

-> http://www.alfredapp.com

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Tags in OS X Mavericks mit Alfred 2 beherrschen

Über die Mächtigkeit der mittlerweile gar nicht mehr so neuen Workflows in Alfred 2 (unser Preview) hatte ich in der Vergangenheit und erst recht in meinem ultimativen Workflow-Artikel schon philosophiert.

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Nun wurde mit OS X 10.9 Mavericks das neue Tags-Feature eingeführt, das von Apple für existierende Dateien leider mal wieder nur halbgar umgesetzt wurde.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass der großartige Brett Terpstra einen Weg über einen einfachen Shortcut zum Taggen von Dateien gefunden hat. In die gleiche Kerbe springt James Berry, der für diesen Zweck ein kleines Kommandozeilen Tool für das OS X Terminal entwickelt hat.

Basierend auf diesem Kommandozeilen Tool entstand nachfolgender Workflow für Alfred 2:

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Features

  • Show tags of a file or folder
  • Add/Remove tags of a file or folder
  • Search files and folders with a specific tag

Man kann also nicht nur vorhandene Tags anzeigen lassen, sondern auch direkt Tags zu einer Datei hinzufügen oder löschen. Dazu kann man Dateien bzw. Verzeichnisse mit speziellen Tags suchen…

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… und auch über die ‘Alfred Fileactions’ Tags managen.

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Zur Installation dieses Workflows wird wie üblich das Powerpack für Alfred 2, welches derzeit 17,00 £ kostet, vorausgesetzt.

Viel Spaß beim Taggen!

-> https://github.com/markokaestner/mavericks-tags

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Alphred · Alfred 2 Workflow für App.net

Vor etwas längerer Zeit hatte ich an dieser Stelle den ultimativen Workflow Artikel zum ‘Alleskönner’ Alfred 2 veröffentlicht.

Was fehlte war ein Workflow, mit dem man schnell und unkompliziert bei App.net posten konnte. Hier kommt Alphred ins Spiel!

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Mit diesem Workflow kann man, die korrekte Authentifizierung vorausgesetzt, ohne zusätzlichen Client oder Weboberfläche bei App.net neue Posts schreiben.

Dazu lassen sich private Nachrichten verfassen, man kann den aktuellen iTunes Song oder Browser Link (funktioniert mit Chrome und Safari) teilen aber auch neuen Leuten folgen oder über File Actions Dateien zu App.net hochladen und anschließend teilen.

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Das Ganze funktioniert erstaunlich gut und ist mit dem Twitter-Pendant AlfredTweet 2, welches ich im oben verlinkten Workflow Artikel schon vorgestellt hatte, durchaus vergleichbar.

Nähere Infos inkl. Source Code zu Alphred gibt es bei GitHub oder direkt im App.net App Directory.

-> https://directory.app.net/app/191/alphred-26/

Wer übrigens mit Kiwi 3, dem meiner Meinung nach immer noch besten App.net Client für den Mac unterwegs ist, scrollt in meinem Review ganz nach unten und findet auch dort einen passenden Workflow für Alfred 2.

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Alfred 2 · Der ultimative Workflow Artikel

Alfred 2 ist für mich jetzt schon die App des Jahres 2013.

Wer es nicht mitbekommen hat: Das Schweizer Taschenmesser unter den App-Startern hatte kürzlich ein Major Upgrade auf Version 2.0 bekommen.

Sofern man zur eigentlich kostenlosen App das 15 Pfund teure Powerpack dazu kauft, kann man in Alfred 2 eigene Workflows integrieren.

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Im Alfred-Forum sind mittlerweile schon eine Menge Workflows zu finden. Das Ganze ist aber recht unübersichtlich. Daher möchte ich in diesem Artikel einfach mal einen kleinen Einstieg geben.

Hier sind natürlich auch einige Spielereien dabei, die keinen großen Mehrwert haben aber die schier unendlichen Möglichkeiten von Alfred 2 zeigen.

Adium -> Download

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Über das Keyword im kann man schnell auf seine Google Talk-, Jabber- (u.a. Facebook), Skype– oder sonstige Kontakte zugreifen und sieht zudem noch deren Status.

Für diesen Workflow müssen Adium und ggf. Skype im Hintergrund laufen. Die Enter-Taste öffnet in diesem Fall ein Chat-Fenster.

AlfredTweet 2 -> Download

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Twittern über Alfred? Kein Problem mit AlfredTweet, das für Alfred 2 neu aufgesetzt wurde. Dazu werden Auto Complete, Character Count und viele von Twitter gewohnte Aktionen beim richtigen Keyword ausgeführt.

Hier einfach mal diesen Artikel, gerade auch für die Authentifikation von AlfredTweet, durchlesen. Abgesendet werden Tweets übrigens mit dem Shortcut Cmd+Enter.

Mac App Store search -> Download

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Hier wird der Mac App Store, ohne dass dieser im Hintergrund läuft, über das Schlüsselwort apps durchsucht. Findet man die gesuchte App, wird durch die Enter-Taste der Mac App Store an genau der richtigen Stelle geöffnet.

ASCII Converter -> Download

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Hier wird ein String in ASCII Code umgewandelt und in die Zwischenablage kopiert.

Battery -> Download

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Zeigt kurz und schmerzlos den aktuellen Status vom Akku an.

Bluetooth Toggle -> Download

Bildschirmfoto 2013 03 27 um 19 52 13Bluetooth am Mac schnell ein- oder ausschalten.

Caffeine Toggle -> Download

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Einen Klassiker unter der Mac-Apps, Caffeine, aktivieren bzw. deaktivieren. Außerdem lassen sich mit einer beliebigen Zahl nach dem Keyword caff die Minuten festlegen, die Caffeine aktiv sein soll.

Colors -> Download

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Über verschiedene Keywords kann man Farben in die Formate Hexadezimal, RGB, RGB percent, HSL sowie CSS named umrechnen und mit der Enter-Taste in die Zwischenablage kopieren.

Fantastical -> Download

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Ihr erinnert Euch an mein Review der Kalender-App Fantastical für den Mac? Mit diesem Workflow kann man sehr simpel neue Kalender-Events erstellen. Fantastical muss dafür natürlich im Hintergrund laufen.

Faves -> Download

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Über Files-Actions kann man zu einem bestimmten Ordner auf der Festplatte navigieren und diesen Faves hinzufügen. Anschließend genügt das Keyword faves und die favorisierten Ordner werden in Alfred angezeigt.

Mit der Enter-Taste landet man nun mit dem passenden Ordner im OS X Finder.

Google suggestions -> Download

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Ein Google Workflow, der in Alfred über verschiedene Keywords Suchergebnisse vorschlägt, eine Instant- oder Seiten- bzw. Keyword-Suche durchführt. Mit der Enter-Taste landet man im Standard-Browser.

IMDb suggestions -> Download

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Über das Keyword i wird die Filmdatenbank IMDb (Filme, Serien, Schauspieler…) durchsucht. Mit der Enter-Taste landet man auf der IMDb-Webseite.

IP Address -> Download

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Zeigt die lokale und externe IP Adresse des Macs an und kopiert diese in die Zwischenablage.

German/English Translation with Leo Dictionary -> Download

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Ein Wörterbuch, das mit Hilfe von Leo.org eingegebene Begriffe über verschiedene Keywords ins englische, französische, spanische und vice versa übersetzt.

Mit der Enter-Taste wird der selektierte Begriff in die Zwischenablage kopiert; mit Shift+Enter landet man auf der Leo-Webseite.

Menu bar search -> Download

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Durchsucht über das Keyword mb das Menü der aktuell aktiven App, in meinem Fall Safari, und ruft über die Enter-Taste den ausgewählten Punkt auf.

Movies -> Download

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Ähnlich wie der oben schon angesprochene IMDb-Workflow, nur sehr viel ausgereifter.

Man kann Filme, TV-Serien oder Schauspieler suchen. Wird ein Film oder eine Serie mit der Enter-Taste ausgewählt, werden detaillierte Informationen von OMDb geladen und angezeigt. Hier kann man nun neben dem Plot auch Filmposter oder Filmtrailer auf YouTube schauen.

Control Notification Center and Growl -> Download

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Mit diesem Workflow kann man das OS X Notification Center bzw. Growl temporär deaktivieren oder aktivieren, schließen, verstecken oder neu starten.

Open current Safari tab in Chrome -> Download

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Als konsequenter Verweigerer von Flash ist dieser Workflow für mich unverzichtbar.

Stammleser kennen selbstverständlich auch diesen Artikel, der einen etwas anderen Weg geht.

Repair Launchservices -> Download

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Ein Problem, das sicherlich jeder Mac-User kennt… Duplikate im „Öffnen mit“-Menü.

Auch dazu gab es schon einen gesonderten Artikel.

SEO Checker -> Download

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Ich kenne übrigens gar nicht mal so wenig Leute, die beim Wort SEO schreiend davonlaufen :D

Hier wird auf jeden Fall der Google PR und Alexa gecheckt.

Shorten URL -> Download

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Mit Shorten URL kann man schnell eine URL mit einem der sechs angebotenen Shorten-URL Services kürzen und in die Zwischenablage kopieren.

Außerdem kann man diesen Workflow so anpassen, dass der eigene API-Key und Login verwendet wird.

Spotify -> Download

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Ein wirklich unglaublich komplexer Workflow zur Steuerung von Spotify. Zur Erläuterung aller Funktionen könnte ich alleine einen Artikel schreiben. Daher lest einfach hier nach.

Top Processes Based Memory or CPU Usage -> Download

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Auch hier wieder ein etwas komplexerer Workflow, der über das top-Kommando, basierend auf CPU- oder Speicherlast, laufende Prozesse anzeigt; natürlich inkl. Prozess ID.

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Darüber hinaus kann man über das Keyword kill laufende Prozesse beenden oder mit dem Keyword lsof eine Liste von Dateien zu einer gültigen Prozess ID aufrufen.

Tunnelblick VPN -> Download

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VPN-Junkies kennen mit Sicherheit Tunnelblick, eine open-source GUI für OpenVPN.

Mit diesem Workflow können mit einem Knopfdruck Tunnelblick gestartet und eine Verbindung aufgebaut werden.

Einen ähnlichen Workflow, der sich auf die ’normalen‘ VPN Services in OS X konzentriert, findet Ihr hier.

Twitter archive search -> Download

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Ihr habt Euer Twitter Archive heruntergeladen und wollt dieses einmal durchsuchen? Bitteschön :D

Uninstall with CleanMyMac 2 -> Download

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CleanMyMac 2 hatte ich erst kürzlich in einem Review vorgestellt. Mit diesem Workflow kann man sehr einfach mit Hilfe von CleanMyMac 2 auf dem Mac installierte Apps vollständig deinstallieren.

Einen ähnlichen Workflow gibt es auch für AppZapper/AppCleaner.

Weather -> Download

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Ein großartiger Wetter-Workflow.

Wikipedia -> Download

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Eine Live-Suche für Wikipedia. Nach dem Keyword w muss man hier noch den ‚Language Code‘ für die Wikipedia-Seite eingeben, auf der man suchen will.

Mit der Enter-Taste landet man dann im Browser.

WiFi Toggle -> Download

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Ähnlich wie der Bluetooth-Workflow. Hier nun für das Deaktivieren bzw. Aktivieren des WLANs.

YouTube -> Download

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Zu guter Letzt ein Workflow für YouTube, der neben der Suche nach speziellen Videos auch Video eines bestimmten Kanals, am besten bewertete Videos und vieles mehr anzeigen kann.

Puhh, das waren jetzt genau 30 Workflows, die ich persönlich gerade mehr oder weniger stark nutze. Wie gesagt ist auch ein bisschen Spielerei dabei aber Alfred 2 ist halt eine sehr junge App und ich probiere noch viel rum.

Dennoch machen diese Workflows Alfred 2 zum Alleskönner, dem kaum Grenzen gesetzt sind. Ein Blick ins Forum lohnt sich auf jeden Fall! Für Entwickler vielleicht interessant: Der Github-Workflow.

Gesamtfazit zu Alfred 2

Vom reinen App-Launcher-Image ist man meiner Meinung nach mittlerweile komplett weg.

Neben den angesprochenen Workflows nutze ich Alfred beispielsweise noch als Clipboard-Manager (inkl. vieler vorgefertigter Snippets), Taschenrechner, zum Durchsuchen des OS X Lexikons sowie meiner Kontakte, zur Steuerung von iTunes, zum Abfahren von Terminal-Kommandos, für Custom Web-Searches oder für etliche Systemkommandos wie Logout, Lock, Sleep oder zum Leeren des Papierkorbs.

-> http://www.alfredapp.com