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Maccy · Open Source Clipboard Manager für macOS

Hinter Maccy versteckt sich ein sehr minimalistischer Zwischenablagemanager für macOS, der kopierte Textschnipsel sammelt.

Aktiviert wird die App über den Shortcut ⌘+⇧+C oder das entsprechende Icon in der Menüleiste.

Eine integrierte Suche erleichtert zudem das Wiederfinden etwas älterer Schnipsel.

Wichtig:
Da auch kopierte Passwörter in Maccy abgelegt werden, kann man die App jederzeit auf Knopfdruck leeren.

Maccy ist open source und wird kostenlos über GitHub verteilt.

-> https://github.com/p0deje/Maccy

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BetterTouchTool · Icons in der macOS Menüleiste verstecken

Ähnlich wie mit der Freeware Dozer kann man seit einigen (Alpha-)Versionen auch mit BetterTouchTool Icons einer chronisch überfüllten macOS Menüleiste verstecken.

Die Konfiguration findet wenig überraschend in der Einstellungen der App statt.

Zunächst wählt man dort Other (Triggers) und achtet darauf, dass es sich um eine globale Aktion handelt.

Anschließend legt man einen beliebigen Trigger fest, durch den die Aktion ausgelöst wird. Der Einfachheit halber nutze ich einen Doppelklick auf die Menüleiste.

Die Aktion selber, die sich Show / Hide Menu Bar Icons left of BTT Icon nennt, muss man natürlich auch noch auswählen.

Wie der Name der Aktion schon vermuten lässt, werden nun alle Icons, die sich in der Menüleiste links vom BTT Icon befinden, versteckt. Ein Doppelklick auf die Menüleiste und die Icons erscheinen wieder. Mit gedrückter Befehlstaste kann man einzelne Icons verschieben bzw. sortieren.

Nutzt man übrigens schon die neuen (Experimental-)Einstellungen von BTT, sieht die Konfiguration wie folgt aus:

Alles in allem eine sehr sinnvolle Erweiterung von BTT, das für mich immer wertvoller wird und schon einige andere Apps komplett ersetzen konnte. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an das Erstellen eines Kontextmenüs für Tastaturkürzel, das Erstellen individueller Touch Bars oder das meiner Meinung nach auf dem Mac unübertroffene Fenstermanagement.

BetterTouchTool kostet in der für zwei Jahre gültigen Standardlizenz 6,50 US-Dollar. Die Lifetime-Lizenz schlägt mit 20 US-Dollar zu Buche. Dazu gibt es eine auf 45 Tage begrenzte kostenlose Testversion. Zur Installation wird OS X 10.10 Yosemite oder neuer vorausgesetzt.

-> https://folivora.ai

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Dozer · Icons in der macOS Menüleiste verstecken

Ich persönlich nutze zur Organisation meiner Menüleisten-Icons seit einigen Jahren Bartender.

Wem es ausschließlich um das Verstecken von Icons geht, sollte sich Dozer genauer ansehen.

Nach dem Starten kann man den Dozer-Punkt mit gedrückter Befehlstaste verschieben. Alle Icons links vom Punkt werden dabei versteckt; alle rechts sind sichtbar. Das so geschaffene Untermenü wird dann auf Klick bzw. definierbares Tastaturkürzel ein- und ausgeblendet.

Dozer ist kostenlos und wird über GitHub sowie Homebrew Cast verteilt. Zur Installation wird macOS 10.13 High Sierra oder neuer vorausgesetzt.

-> https://github.com/Mortennn/Dozer

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Amphetamine · Schlafkontrolle für macOS

Tools wie Caffeine oder KeepingYouAwake sind unter macOS sicherlich die bekanntesten Apps, sofern man seinen Mac vorm Einschlafen abhalten möchte.

In der Grundfunktion identisch aber mit wesentlich mehr Features kommt Amphetamine daher.

Die kostenlose und werbefreie App versteckt sich nach dem Starten in der macOS Menüleiste und lässt sich u.a. über Shortcuts steuern.

Neben den üblichen Zeitintervallen kann Amphetamine auch in gewisser Weise automatisiert werden. Hier spielen definierbare Trigger eine entscheidende Rolle, die aufgrund aktiver Apps, verbundener Netzwerke (WLAN, VPN) oder externer Geräte (USB, Bluetooth, Display, Kopfhörer, Stromversorgung) sowie einer bestimmten IP-Adresse des Macs automatisch auslösen können. Es lassen sich auch sehr detaillierte Zeitpläne erstellen. Dazu kann man Amphetamine auch über AppleScript steuern.

Die automatische Deaktivierung der App kann über das Erreichen eines bestimmten Akkustandes ausgelöst werden.

Amphetamine steht kostenlos im Mac App Store zum Herunterladen bereit und setzt zur Installation OS X 10.11 El Capitan oder neuer voraus.

[appbox appstore 937984704 simple]

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Review: Little Snitch 4 · macOS Firewall (Gewinnspiel inside)

Über den Sinn oder Unsinn einer Software Firewall kann man sich vortrefflich streiten. Vor gut einem Jahr hatte ich mal einen passenden Artikel dazu verlinkt.

Fakt ist auf jeden Fall, dass derartige Tools nicht nur positive Seiten haben. Durch eine Kernel-Erweiterung hat die Software beispielsweise root-Rechte, was die potentielle Angriffsfläche eher vergrößert als minimiert.

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Ich möchte heute dennoch Little Snitch 4, die wohl bekannteste Software Firewall für den Mac, genauer vorstellen. Auf die Sinnfrage komme ich dann noch mal im Fazit am Ende dieser Review zurück 😉

Grundlagen

Little Snitch begleitet uns hier im Blog schon seit etlichen Jahren. Die letzte große Version wurde im September 2012 veröffentlicht und ist somit über fünf Jahre alt. Vor gut einem Jahr gab es dann erste Beta-Versionen zur neuen Version 4.0, die schlussendlich im Juli 2017 final veröffentlicht wurde.

Was macht die App überhaupt?

Einfach gesagt überwacht Little Snitch die Netzwerkaktivität des Macs. Das betrifft alle ein- und ausgehenden Verbindungen, die man auf unterschiedliche Weisen zulassen bzw. verbieten kann.

Die daraus resultierenden Regeln finden sich in der Little Snitch Konfiguration wieder. Dort können sie jederzeit angepasst oder deaktiviert werden. Dazu gibt es Profile, die auf Wunsch anhand des verbundenen WLANs (Stichwort: Hotspot) oder der geografischen Position des Macs automatisch gewechselt werden können. Über einen Leise-Modus, einer speziellen Betriebsart, läuft LS unauffällig und ohne Verbindungsalarme im Hintergrund.

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Außerdem verfügt die App über einen Netzwerkmonitor, mit dem man den gesamten Datenverkehr der letzten Stunde für jeden laufenden Prozess, Server, Protokoll und Port analysieren und den Traffic über Snapshots auch aufzeichnen kann.

Was ist neu?

Generell ist es ja so, dass sich LS immer dann mit einem Verbindungsalarm meldet, sobald eine App oder ein Service auf das Internet zugreifen will. Die Alarme sind je nach Konfiguration in den LS Einstellungen mal mehr, mal weniger geschwätzig.

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Gerade bei der Ersteinrichtung von LS bzw. beim Starten einer neu installierten App (liest hier zufällig jemand von Adobe mit?!) können diese Alarme recht nervig sein.

Aus diesem Grund wurde der Leise Modus gründlich überarbeitet.

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Ist dieser spezielle Betriebsmodus aktiv, läuft LS unaufgeregt im Hintergrund und lässt alle Verbindungen zu (ausgenommen die, die per bestehender Regel schon verboten sind). Gleichzeitig werden jetzt aber alle auflaufenden Verbindungen in einer Liste im Netzwerkmonitor dokumentiert.

Die dort mit einem blauen Klippschalter gekennzeichneten Verbindungen kann man jetzt per Klick oder über ein Kontextmenü in Regeln umwandeln. Auf diese Art kann man eine Vielzahl von Verbindungsalarmen umgehen, um zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe eine Entscheidung zu treffen.

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Auch der Netzwerkmonitor, der gerade schon in Ansätzen zu sehen war, wurde komplett neugestaltet.

Auf der linken Seite werden nun die Verbindungen und der Traffic der letzten Stunde angezeigt. Hier ist auch eine umfangreiche Suche integriert. In der Mitte findet sich eine Karte wieder, die in Echtzeit alle aktuellen und vergangenen Netzwerkverbindungen visualisiert. Dafür nutzt LS die geografische Position der IP-Adresse. Die angezeigten Orte müssen daher nicht immer zu 100% korrekt sein. Schlussendlich befindet sich auf der rechten Seite der Inspektor, der weiterführende Informationen zu allen laufenden oder dem gerade markierten Prozess anzeigt.

Teil dieses Inspektors ist der neue Recherche-Assistent, der zusätzlich auch in der Little Snitch Konfiguration und den Verbindungsalarmen verfügbar ist.

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Dahinter verbirgt sich im Prinzip ein Tool, dass es App-Entwicklern ermöglicht zusätzliche Informationen zur Regelerstellung bereitzustellen und ggf. Warnungen bei einer (eher ungewöhnlichen) Entscheidungsfindung auszugeben.

…we’ve introduced the Internet Access Policy (IAP) in Little Snitch 4. This allows third party app developers to bundle a policy file with their app that contains information about the Internet connections the app establishes and what purpose they serve. Little Snitch uses this information to help you decide whether to allow or deny a connection.

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Auch bei den etwas fortgeschrittenen Features hält LS Neuerungen parat.

So wird jede in LS mit Regeln vorsorgte App auf ihre Code-Signatur hin geprüft. Außerdem wird man vor Apps mit ungültiger oder (nach einem Update) veränderter Code-Signatur gewarnt, was schlussendlich der Sicherheit dient.

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Darüber hinaus wurde die Filtertechnik verbessert. Die Netzwerkfilter setzen jetzt auf Deep Packet Inspection, was deren Zuverlässigkeit erhöht bzw. ungewollte DNS-Sperren verhindert. Gerade wenn ein und dieselbe IP-Adresse mehreren Hostnamen zugeordnet ist (z.B. google.com vs. googleanalytics.com), ergeben sich nun Vorteile.

Nutzer des neuen MacBook Pro können sich zudem über die Unterstützung der Touch Bar freuen.

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Von diesen größeren Veränderungen in LS4 abgesehen, gibt es auch wieder die etwas kleineren Features, die nicht unerwähnt bleiben sollen:

Nutzer von älteren Versionen der App werden sich über eine modernisierte Benutzeroberfläche freuen. Dazu kann man im Warn-Modus jetzt endlich auch einzelne Verbindungsalarme minimieren und die Entscheidung auf später verschieben. Außerdem kann man Regeln priorisieren, von vordefinierten Regeln für iCloud- und macOS-Diensten oder dem verbesserten Arbeiten mit Little Snitch Profilen profitieren.

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Preise und Verfügbarkeit

Little Snitch 4 wird ausschließlich über den Webstore seines österreichischen Entwicklers Objective Development Software GmbH verkauft. Eine Einzelplatzlizenz kostet 45 Euro. Dazu werden Mehrfach- sowie eine Familien-Lizenz zum Kauf angeboten.

Zum Testen steht eine kostenlose Demo bereit. Zur Installation wird OS X 10.11 El Capitan oder höher vorausgesetzt.

-> https://www.obdev.at/products/littlesnitch

tl;dr

Little Snitch ist ohne Frage auch in seiner vierten Version eine sehr gute Software Firewall, die im Vergleich zum Vorgänger an vielen Punkten verbessert wurde.

Das einzige offensichtliche Problem, das Little Snitch nach wie vor hat, sind die oft unklaren Auswirkungen von erstellten Regeln auf die Zukunft. Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass irgendeine App oder ein Service (beispielsweise durch ein Update) von hier auf jetzt nicht mehr richtig funktioniert. Meiner Erfahrung nach sind dann meisten zu strikt gesetzte Regeln in LS ursächlich. Man muss also die bestehenden Regeln aufweichen, was hin und wieder zu einer sehr großzügigen Regelauslegung führt. In der Summe sind solche Anpassungen halt schade. Zumal der normale Endnutzer ohne eine entsprechende Suche bei Google & Co. oftmals gar nicht zu 100% entscheiden kann, ob eine Verbindung X für eine App lebensnotwendig ist oder nur den Zweck der Datenanalyse oder Werbung erfüllt. Gerade an diesem Punkt würde ich mir etwas mehr Führung durch Little Snitch wünschen.

Davon ab besteht natürlich das anfangs schon angesprochene (nicht sichtbare) Problem mit den root-Rechten der App. Ein potentieller Angreifer kann so im schlimmsten Fall die volle Kontrolle über Little Snitch und den Mac erhalten. Damit wird also genau das Gegenteil von dem erreicht, was man eigentlich von einer Firewall erwartet: die Absicherung des Systems bzw. die Reduzierung der Angriffsoberfläche.

Hinzu kommt, dass LS nur “gewollten” Netzwerkverkehr kontrollieren kann. Trojaner oder andere bösartige Softwareschnipsel, die ebenfalls mit root-Rechten unterwegs sind, können LS gewissermaßen blind machen bzw. den Netzwerkverkehr vor LS verstecken. Dagegen ist keine Software Firewall dieser Welt geschützt. Wer also ganz genau wissen möchte was sein Rechner im Internet treibt, muss den Netzwerkverkehr an seinem Router abfangen bzw. ihn dort kontrollieren.

Daher muss schlussendlich jeder für sich selbst entscheiden, ob die Kontrolle oder der Schutz vor Google Analytics & Co. wichtiger ist als potentielle Gefahren.

Gewinnspiel

Der österreichische Entwickler Objective Development Software GmbH hat aptgetupdateDE eine Lizenz von Little Snitch 4 für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • Tweet zur Review bei Twitter retweeten
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet Pfingstmontag, den 21.05.2018, statt. Viel Glück!

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Shifty · macOS App bietet mehr Kontrolle über Night Shift

Ich bin eigentlich ein großer Fan von Apples Night Shift, dass seit macOS Sierra 10.12.4 nach dem Sonnenuntergang automatisch ein wärmeres Farbspektrum auf dem Bildschirm zaubert.

Das kostenlose Shifty, das nach der Installation in der macOS Menüleiste lebt, erweitert Apples Lösung um einige interessante Features.

Neben dem schnellen Ein- und Ausschalten oder dem Anpassen der Farbtemperatur über den Schieberegler ist vor allem das Deaktivieren von Night Shift für bestimmte Apps interessant.

Dazu kann man Night Shift auch für eine bestimmte Zeit oder für spezielle Webseiten deaktivieren. Als Browser werden Safari, Chrome und Vivaldi unterstützt.

Der Quellcode von Shifty kann bei GitHub eingesehen werden.

Zur Verwendung der App müssen neben der Installation von macOS Sierra 10.12.4 (oder später) auch die Systemvorraussetzungen zur Nutzung von Night Shift erfüllt sein.

-> https://shifty.natethompson.io

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Gewinnspiel: BetterZip 4 · Datei-Archivierung unter macOS

Im Sommer letzten Jahres hatte ich an dieser Stelle BetterZip 4 in einer Review ausführlich vorgestellt.

Mittlerweile ist das Dateiarchivierungstool in Version 4.1.2 verfügbar und bringt zwei entscheidende Neuerungen mit sich.

1.

Zum einen kann man in den Einstellungen von BetterZip konfigurieren, mit welchen externen Programmen verschiedene Dateitypen in Archiven standardmäßig geöffnet werden sollen.

So öffnet sich beispielsweise bei mir bei einem Doppelklick auf log-Dateien TextMate anstatt der Konsole, was dem macOS Standard entspräche. Außerdem kann man für verschiedene Dateitypen den Standardpfad beim Entpacken über einen Doppelklick festlegen.

2.

Zum anderen wurde der in BetterZip integrierte Passwortmanager komplett überarbeitet.

Passwörter werden nun nicht mehr im macOS Schlüsselbund, sondern verschlüsselt in der Einstellungsdatei von BetterZip gespeichert. Das vereinfacht die Verwaltung und auch den Im- und Export. Dazu sind nun auch Möglichkeiten zum automatischen Sperren des Passwortmanagers geschaffen worden.

Darüber hinaus gibt es natürlich die üblichen Bugfixes und Performanceverbesserungen. Für einen detaillierteren Überblick empfehle ich die sehr umfangreichen Release Notes.

Zusätzlich empfehle ich einen Blick in die neue MacItBetter Library, die im Prinzip nichts anderes als eine detaillierte (englischsprachige) Anleitung zur App ist.

Preise und Verfügbarkeit

BetterZip 4 wird ausschließlich über den Webstore seines österreichischen Entwicklers Robert Rezabek für derzeit 24,95 US-Dollar verkauft. Ein Upgrade steht für 9,99 US-Dollar zur Verfügung.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht zudem eine Testversion bereit. Zur Installation wird OS X 10.10 Yosemite oder höher vorausgesetzt.

-> https://macitbetter.com

Gewinnspiel

Auch dieses Mal hat Robert uns drei Lizenzen von BetterZip für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt erneut Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Freitag, den 13.04.2018, statt. Viel Glück!