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Angry Birds Plüschfiguren + Verlosung

Sind wir ehrlich:
Wer hätte vor knapp zwei Jahren mit der Veröffentlichung des Spiels mit so einem Hype gerechnet. Angry Birds hier, Angry Birds da… Es gibt glaube ich kaum noch etwas, was nicht schon irgendwie mit der Angry Birds Vermarkung-Maschinerie an den Mann bzw. an die Frau gebracht wurde. In China soll es sogar Spielplätze geben, die ausschließlich aus Angry Birds Figuren bestehen.

Sei es drum! Das Spiel, welches es für so ziemlich jede Plattformen gibt, ist nach wie vor der Knaller und wird vor allem durch regelmäßige Updates weiterhin am Leben gehalten.

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Seit einiger Zeit gibt es nun auch Angry Birds Plüschfiguren, d.h. Roter, Blauer, Schwarzer und Gelber Vogel, sowie die grünen, bemitleidenswerten Schweine. Damit aber nicht genug: Wenn man den Figuren auf den Kopf drückt, geben sie verschiedene, Angry Birds-typische Töne von sich. Während die Vögel lachen, grunzen die Schweine vor sich hin.

Wer Angry Birds noch nicht kennt, sollte sich folgende LIVE-Demo ansehen:

Sozusagen die Diddle-Maus für den Geek ;)

Gewinnspiel

aptgetupdateDE verlost in Zusammenarbeit mit getDigital.de zwei getDigital-Online-Shop Geschenkgutscheine für einen Roten Vogel aus der Angry Birds Familie. Für die Teilnahme sagt uns bitte wie und wann Ihr auf Angry Birds aufmerksam geworden seid. Das Gewinnspiel endet kommenden Freitag, den 07.10.2011.

Bitte verwendet zum Kommentieren nur gültige E-Mail Adressen. Sonst ist das mit der Gewinnbenachrichtigung schwierig und es wäre schade, wenn der Gewinn verfallen würde.

LINKS
Gadgets für Geeks by getDigital.de

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slide to unlock

Bei mir war es mal wieder an der Zeit für eine neue Fußmatte. Wie es der Zufall will, lag vor ein paar Tagen dieses nerdige ’slide to unlock‘ Modell im Postkasten.

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Absender waren die Jungs und Mädels von getDigital.de, mit denen wir uns auf der diesjährigen Cebit schon nett unterhalten haben. Die Fußmatte kostet dort 19,90 Euro.

Leider klemmt der Slider noch vehement und ich muss die Tür immer noch mit dem Schlüssel ausschließen. Aber ich hoffe da einfach mal auf ein kostenloses Update des Fußmatten-OS ;)

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Testbericht: Externer Akku ‚HyperMac MBP-100‘

Gastbeitrag: von Jan Jastrow aka @DTDSR

Vor knapp drei Monaten bin ich durch einen Tweet von @calilewis auf die externen Akkus der Firma HyperMac aufmerksam geworden. Nachdem ich auf ein paar englischsprachigen Seiten weitere positive Berichte über dieses Stück Hardware gelesen habe, war mein Interesse geweckt.

Und so bestellte ich mir vor ungefähr zwei Monat das zweit-kleinste Modell der HyperMac-Akkus im europäischen Shop von HyperMac. Ein durchaus relevanter Grund weswegen ich mir nicht das kleinste Modell bestellt habe, ist (natürlich abgesehen von der Kapazität) das kostenfrei beigelegte CarKit. Dieses ermöglicht einem, sein MacBook (Pro) z.B. während einer längeren Autofahrt mit Strom zu versorgen.

Bildschirmfoto 2010-05-25 um 07.06.11.jpg

Die Bezahlung des MBP-100 Modell lief unproblematisch über PayPal ab und so wurden insgesammt 285,05 € (inkl. Lieferung über DPD) von meinem Bankkonto abgebucht. Weniger Tage darauf klingelte es an meiner Haustür und ein Mitarbeiter der Firma DPD überreichte mit mein neustes Gadget.

Seit diesem Tag habe ich meinen HyperMac Akku eigentlich permanent dabei, wenn ich außer Haus unterwegs bin. Er dient vorallem als Hauptenergiequelle für mein MacBook, um bei diesem den internen Akku zu schonen.

Hier ein paar Fakten zum kleinen Energiespender:
Ausmaße (B*H*T): 12,5 cm x 2,1 cm x 19 cm
Gewicht: 730 Gramm
Kapazität: 100 Watt-Stunden

Doch wie viel Power liefert dieser Alu-Kasten denn tatsächlich?
Über diese Frage musste ich einen kurz Moment nachdenken, denn man nutzt seinen mobilen Computer ja nicht jedesmal identisch. D.h. der Energieverbrauch schwankt natürlich und dadurch auch die Testergebnisse.
Also habe ich mehrere Volllast-Tests durchgeführt, um ordentliche Werte zu erhalten.
Volllast habe ich durch 2x „yes > /dev/null“ im Terminal simuliert (Tipp via MacNotes.de.)

Ausgangsdaten
MacBook 13″ (Early ’09)
Internem Standard-Akku (120 Cycles) frisch kalibriert und vollständig geladen
HyperMac-Akku vollständig geladen
50% Helligkeit

1. Test: Nur MacBook-Akku
Zeitraum bis zur Abschaltung unter Volllast: 75 Minuten

2. Test: Zuerst HyperMac entladen, danach MacBook:
Zeitraum bis zur Abschaltung unter Volllast: 200 Minuten (= 170% mehr)

3. Test: Zuerst MacBook entladen, danach HyperMac anschließen:
Zeitraum bis zur Abschaltung unter Volllast: 185 Minuten (= 150% mehr)
Wobei hierbei der externe Akku auch recht warm wird.

Diese Testergebnisse lassen sich auch während der normalen Benutzung des MacBooks erreichen.

Was ich bisher noch nicht erwähnte ist, dass der Akku auch einen USB-Anschluss (5V) hat, mit welchen sich externe Gerät laden / auch mit Strom versorgen lassen. In meinem Fall ist dies mein iPhone und in Zukunft wohl auch mein iPad. Zu den Ladezeiten für ein iPhone kann ich aber leider nichts sagen, da ich diesen Anwendungszweck relativ selten habe. Das iPad wird, wenn man den Newsseiten glauben darf, nur im „locked“ Modus geladen, da das iPad eine Ladespannung von 10V voraussetzt.
Übrigens beträgt die Ladezeit des MBP-100 ungefähr 2,5 Stunden.

Einige, wenige Worte zum oben angesprochenen CarKit, welches als kostenloser Zusatz den Modellen ab MBP-100 beiliegt:

Es funktioniert, hat aber einen (wie ich finde) großen Nachteil. Man kann mit diesem Adapter nur sein MacBook laden. Es ist weder möglich, direkt einen USB-Adapter anzuschließen, geschweige denn, den teuer gekauften externen Akku zu laden. Ich finde dies extrem Schade, da ich seltener direkt mein MacBook lade, sondern eher meinen neuen Energielieferanten.

Links
http://twitter.com/DTDSR
http://www.hypershop.com
http://www.macnotes.de/2010/01/11/tipp-zur-akkupflege-akku-kalibrieren-beim-macbook/

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Geeklets: von Lesern für Leser (1)

Ich hatte im Artikel zu Geektool 3.0 nach eigene Geeklets, Skripte, Konfigurationen gefragt. Heute möchte ich euch den ersten Desktop und die dort verbauten Geeklets + Scripte von Bernhard zeigen. Ich denke, dass ist ein schönes Beispiel, was man so alles damit anstellen kann. Viel Spass damit und natürlich beim selber ausprobieren. Auf eure Ergebnisse bin ich sehr gespannt.

desktop.png


Die Scripte sind alle für NerdTool geschrieben. Zum Großteil von mir selbst. Bis auf die Graphische Batterieanzeige macht das jedoch keinen Unterschied zu GeekTool.

Manche Scripte speichern Dateien: hierfür ist am Anfang eines Scriptes ein Pfad genannt (bei mir ~/.NerdTool/…) dieser sollte existieren, also gegebenenfalls halt ändern!!

Zu jedem Script gibt es auch eine gleichnamige Datei, die den Output zeigt. Ihr könnt ja mal stöbern :)

—-

Als best of:

  • horizontaler Kalender hat bei mir mittlerweile das Programm dateline abgelöst
  • und die automatisch generierte analoguhr kann auch nicht mehr weg ^^
  • 3 Tage wettervorhersage mit standortbestimmung über Wlan oder externer ip
  • aktuelle notebooktemperatur auslesen (mit einer Shelldatei aus temperaturemonitor)

Als Anhang mal ein Screenshot vom Desktop + die ganzen Scripte als zip-Datei.

Viel Spass damit!
Grüße Bernhard Seeger

Links
/wp-content/uploads/2010/05/NerdToolScripts.zip

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Das Schweizer Nerdmesser

Bildschirmfoto 2010-04-28 um 08.57.26.jpg

Das Nerdmesser – ausgestattet mit eine integrierte Bluetooth® Fernbedienung für PC und Notebook, einen Laserpointer und einem integriertem USB-Stick mit Datenverschlüsslung per Passwort oder Fingerprint (wahlweise mit 8, 16 oder 32GB). Dazu kommen dann noch die Standardsachen eines Messers wie Klinge, Nagelfeile mit Schraubendreher, Schere und Schlüsselring.

Das Nerdmesser heißt im wahren Leben „Presentation Master“, wird von der Firma Victorinox angeboten und wurde erstmals Anfang 2010 auf der CES 2010 vorgestellt. Die Preise für das überaus coole Gadget bewegen sich ab ca. 115€ im Fachhandel und in üblichen OnlineShops. Ein wirklich stolzer Preis.

Mir fehlt jetzt noch der eingebaute PKI Kartenlaser, eine vollwertige Maus und eine kleine Taschenlampe für das Arbeiten im dunklem PC-Gehäuse.

Links
http://www.victorinox.com/category/1/100/1007/1115

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Quake3 auf dem Milestone/Droid

Bildschirmfoto 2010-02-24 um 08.23.52.jpg

Quake3 auf dem Handy – in der Hosentasche – immer dabei. Hätte mir das jemand vor 8 Jahren erzählt, dann hätte ich wohl noch herzlich gelacht. Was mit dem gejailbreaktem iPhone schon seit einiger Zeit möglich ist, ist mit kwaak3, einem weiterem Open Source Port von Quake3 nun auch unter Android möglich geworden. So kann man sich jetzt diesen eventuellen Wunschtraum auch auf einem Motorolla Milestone bzw. Droid erfüllen und wie man in dem Video gut erkennen kann, ist das Spiel mit 20 bis 30 fps sogar recht gut spielbar, auch wenn die Steuerung über Touchgesten viel zu schwerfällig wirken.

Video:

[youtube q9Xaz7ECI4M]

Auf welche Geräte-Klasse wird Quake3 als Nächstes portiert? Armbanduhren, Kaffee- oder Waschmaschinen? Ich bin gespannt.

Links
http://code.google.com/p/kwaak3/
youtube/watch?v=q9Xaz7ECI4M&feature=player_embedded
(via)