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Kurztest: Haptic Touch Bar · Haptisches Feedback für die Touch Bar des MacBook Pro

Auch knapp ein Jahr nach der Veröffentlichung gibt es die Touch Bar exklusiv nur für das MacBook Pro. Über das Für und Wieder dieser technischen Innovation hatte ich mich auch schon ausführlich mit einem Zwischenfazit, das ich nach wie vor unterschreibe, geäußert.

Einer meiner Kritikpunkte im damaligen Artikel war u.a. das fehlende haptische Feedback beim Bedienen der Tasten. Genau an dieser Stelle kommt Haptic Touch Bar ins Spiel.

Direkt nach der Installation muss man Haptic Touch Bar zunächst einmal in den macOS Systemeinstellungen > Sicherheit > Privatsphäre > Bedienungshilfen zulassen.

Anschließend löst die App bei jeder Berührung einer Touch Bar Taste die Taptic Engine, die eigentlich dem Force Touch-Trackpad vorbehalten ist, aus.

Dazu lässt sich über das Icon der Menüleiste die Intensität des Taptic Engine-Feedbacks festlegen.

Außerdem werden seit Version 2.0.0 dieser Software alle in der Touch Bar angezeigten Tasten unterstützt (war in früheren Versionen anders). Mit Version 2.1.0 kann man zusätzlich zum Taptic Engine-Feedback Soundeffekte über die Menüleiste aktivieren.

Wichtige Versionshinweise:

1.5.0
Add support for Control Strip buttons (volume, brightness, etc.).

2.0.0
Added: Support all Touch Bar buttons.
Added: Option to hide Menu Bar icon.

2.1.0
Add sound effect support

…eigentlich unerklärlich, dass Apple selbst noch nicht auf diese Idee gekommen ist 🙄

Haptic Touch Bar wird exklusiv über die Webseite seines Entwicklers Channing Dai verkauft. Nach einem Testzeitraum von 14 Tagen kostet die App 4,99 US-Dollar.

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Zur Installation wird macOS 10.12 Sierra oder neuer vorausgesetzt.

-> https://www.haptictouchbar.com

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Im Test: ​Satechi USB Type-C Pro Hub Adapter

Als ich mich vor ca. neun Monaten zum Kauf des neuen MacBook Pro mit Touch Bar entschieden hatte, war klar, dass der damals recht frische Port namens USB-C zur kleinen Herausforderung werden wird. Glücklicherweise hatte ich mich ein paar Wochen vorher mit dem Thema etwas intensiver beschäftigt, so dass ich genau wusste was auf mich zukommen wird und worauf ich beim Kauf von Kabeln und Adaptern achten muss.

Um nun die vermeintlich fehlende Konnektivität des MacBook Pro auszugleichen, kann der Weg eigentlich nur über einen universellen Adapter mit möglichst vielen unterschiedlichen Ports führen. Denn wir erinnern uns: USB-C deckt im alternativen Modus eine Vielzahl an Ports ab, die von den gängigen USB-Anschlüssen über HDMI bis zur Stromversorgung gehen.

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Im Laufe der Zeit sind viele Hersteller auf den Zug universell verwendbarer USB-C Hubs aufgesprungen, so dass es langsam unübersichtlich wird.

Daher möchte ich heute den Satechi Pro Hub genauer vorstellen, der mir für diese Review von SB Supply zur Verfügung gestellt wurde.

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Erster Eindruck

Zunächst zum Unboxing: Wie schon auf dem obigen Bild zu sehen, ist die Verpackung sehr handlich. Im Inneren, und das hatte mich dann doch überrascht, befindet sich auch nur der Hub. Eine Kurzanleitung o.ä. sucht man vergeblich.

Der Pro Hub selber ist mit einem Gewicht von 38 Gramm und Maßen von 114 x 28 x 10 mm ebenfalls sehr klein. Beim Design hat sich der Hersteller wohl von der alten Apple Remote inspirieren lassen. Auf jeden Fall geht es, auch Dank der abgerundeten Ecken, sehr stark in diese Richtung 😉

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Als Material kommt gebürstetes Aluminium zum Einsatz, das in den zwei Farbvarianten space grau und silber angeboten wird. Damit passt der Hub perfekt zu den Farben des MacBook Pro, wobei es bei meiner space grauen Variante beim genauen Hinsehen dezente Unterschiebe zu Apples Farbgebung gab.

Die Verarbeitung des Hubs ist sehr solide, so dass direkt beim ersten Anfassen ein sehr wertiger Eindruck entsteht.

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Außerdem ist an der Seite eine unaufdringliche Status-LED verbaut. Das Satechi Logo ist einseitig aufgedruckt.

Im Alltag

Dass der Pro Hub speziell für das MacBook Pro entwickelt wurde merkt man nicht zuletzt an den beiden nebeneinander liegenden USB-C Ports, die zum Verbinden am Notebook vorhanden sein müssen.

Für die Inbetriebnahme sind keine Treiber o.ä. notwendig. Man steckt den Hub an und kann direkt alle sieben verfügbaren Ports nutzen:

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Die auf dem Papier gebotene Leistung kann sich erst mal sehen lassen. Dennoch möchte ich auf drei Probleme aufmerksam machen, die den sehr guten ersten Eindruck trüben.

1. Dass die beiden USB 3.0 Ports, dem USB 3.1 Gen 1 Standard entsprechend, einen Datentransfer von bis zu 5 Gbit/s zulassen ist vollkommen in Ordnung. Unverständlich ist dahingegen, dass auch der USB-C Port diesem (alten) Standard entspricht. Bei einem Hub, der im Mai 2017 auf den Markt kam, erwarte ich schon, dass hier der neuere USB 3.1 Gen 2 Standard mit doppelt so hoher Datentransferrate (bis zu 10 GBit/s) und (viel wichtiger) mit der Möglichkeit zur Stromversorgung (bis zu 100 Watt) zum Einsatz kommt. Das ist leider nicht so und führt mich direkt zu Meckerpunkt 2.

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2. Da beim reinen USB-C Port ein veralteter Standard zum Einsatz kommt, muss man diesen zwingend vom Thunderbolt 3 Port unterscheiden können, da gewünschte Funktionalitäten sonst nicht abgedeckt sind. Eine rein optische Unterscheidung ist in der Hektik des Alltags leider nicht immer möglich und so passiert es nicht selten, dass man das Notebook am “falschen” USB-C Port vermeintlich auflädt und sich wundert, wenn das Gerät irgendwann abschaltet. Hier wäre eine Markierung, die den TB3 Port mit seinen Ladeeigenschaften eindeutig kennzeichnet, eine große Hilfe.

3. Der wohl größte Meckerpunkt betrifft den HDMI Anschluss, der den 4K Betrieb mit nur unzumutbaren 30 Hz zulässt. Das Problem liegt leider erneut bei der Hardware. Wie damals in meinem USB-C Artikel schon angeprangert, hängt die Qualität bei der Umsetzung eines Ports von der Methode seiner Implementierung ab. Natürlich gibt es für USB-C einen nativen “HDMI alternative Modus”, der das Problem löst. Auf Nachfrage bei Satechi bestätigte man mir allerdings, dass dieser native Modus beim Pro Hub nicht zum Einsatz kommt und man stattdessen einen Chipsatz nutzt, der mit seinen 30 Hz im 4K Betrieb erneut nicht die neuste Technologie verwendet und sich auf diese Weise selbst limitiert. Im Nachsatz verwies man übrigens auf das hauseigene USB-C-to-HDMI Kabel, das (natürlich) 4K bei 60 Hz anzeigen kann. Unglaublich… 🙄

Der HDMI-Port wurde mit einem Chipsatz entworfen, der 4K bei 30Hz verwendet. Ja, Sie benötigen einen anderen Adapter, wenn Sie 4K bei 60Hz anzeigen möchten. So wie unser Typ-C zu HDMI Kabel mit 4K 60Hz.

Wer sich in dieses HDMI-Thema technisch etwas genauer einlesen möchte, sollte das Forum von MacRumors aufsuchen, in dem einige Feinheiten zu finden sind.

Final bleibt zu sagen, dass diese drei Probleme längst nicht auf den Pro Hub von Satechi beschränkt sind. Nahezu jeder auf dem Markt verfügbare universelle USB-C Hub kämpft mit diesen (aus meiner Sicht) vermeidbaren Schwierigkeiten.

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Nun aber genug der Meckerei und zu den etwas positiveren Eigenschaften des Pro Hubs:

In meinen Tests über die vergangenen Wochen hatte ich nie irgendwelche Probleme hinsichtlich der Kompatibilität zu anderen Geräten oder Adaptern. Es funktionierte einfach. Einschränkend muss allerdings erwähnt werden, dass der Hersteller das zuverlässige Kopieren von Daten zwischen zwei (oder mehr) angeschlossenen externen Festplatten sowie das USB SuperDrive von Apple von der Kompatibilität ausschließt. Die Gründe liegen bei einer unzureichenden Stromversorgung 😐

Einen Ethernet Port bietet der Pro Hub übrigens nicht. Finde ich persönlich auch nicht weiter dramatisch, da es den Hub aufgrund der Höhe des Ethernet Ports nur unnötig aufblähen würde. Für den Fall der Fälle (der bei mir vielleicht ein oder zweimal im Jahr eintritt) habe ich noch einen über sechs Jahre alten USB Ethernet Adapter von Apple im Schrank, der problemlos mit dem Hub funktioniert.

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Da das neue MacBook Pro mit Touch Bar jeweils zwei USB-C Anschlüsse auf jeder Seite besitzt, kann der Pro Hub natürlich auch beidseitig verwendet werden. Ein kleiner Nachteil entsteht dabei auf der rechten Seite, da der Pro Hub den dort verbauten 3,5 mm Kopfhöreranschluss komplett verdeckt und somit nutzlos macht.

Darüber hinaus zeigte sich im Laufe meiner Test, dass man bei diesen direkt am Notebook “anliegenden” Hubs beim Ausziehen von USB-Sticks, Adaptern oder microSD Karten unglaublich vorsichtig sein muss. Andernfalls zieht man anstatt eines einzelnen verbundenen Gerätes den ganzen Hub ab, was bei zusätzlich verbundenen Displays oder externen Festplatten ungünstig enden kann.

Benchmark

Abschließend noch ein paar Benchmark Tests, die die auf dem Papier stehenden Werte bestätigten. Bei diesen Stresstests wurde der Hub etwas wärmer, was durch das Aluminium Gehäuse mit sehr guter Abwärme aber nicht weiter ins Gewicht fällt.

Zunächst einmal zur Performance der USB Ports. Als Hardware kam das Lexar JumpDrive zum Einsatz, das mit USB-A und USB-C am Pro Hub nahezu identische Werte lieferte:

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Auch die Performance der beiden SD-Karten Slots kann sich sehen lassen. Getestet wurde hier mit einer Class 10 microSDXC (UHS-I) Karte von SanDisk (mit und ohne Adapter):

Bildschirmfoto 2017-08-21 um 14.19.18-minishadow_1300px Preise und Verfügbarkeit

Die Preise für den Satechi Pro Hub beginnen bei ca. 90 Euro.

Als Farbvarianten stehen, wie schon erwähnt, space grau und silber zur Verfügung.

-> http://www.satechi.net/index.php/pro-hub-space-gray
-> https://www.sbsupply.de/satechi-usb-c-hub-pro-4k-hdmi-space-grey
-> https://www.idealo.de/preisvergleich/Typ/879961006891.html

tl;dr

Aufgrund der fehlenden unterschiedlichen Anschlüsse ist man beim neuen MacBook Pro (late 2016/ early 2017) leider dazu gezwungen auf verschiedene Adapter oder universelle Hubs zurückzugreifen. Das sieht in der Regel merkwürdig aus. Erst recht, wenn diese Hubs, wie hier der Satechi Pro Hub, direkt am Notebook anliegen und es damit augenscheinlich vergrößern. Aber es funktioniert und man muss sich wohl oder übel damit arrangieren.

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Dennoch bin ich beim Satechi Pro Hub zwiegespalten. Der Hub ist super verarbeitet und ein echter Blickfang. Leider hinkt er auf technischer Ebene hinterher.

Da ich derzeit kein 4K Display besitze, stört mich das Problem bei HDMI weniger. Zumal man, sofern das richtige Kabel mit passendem Display zur Hand ist, ja auch den Weg über Thunderbolt 3 gehen kann. Für Leute, die allerdings bei HDMI auf 4K@60Hz angewiesen sind, ist das mehr als ärgerlich. Hier führt quasi kein Weg an einen weiteren USB-C-to-HDMI-Adapter vorbei, der dieses Feature unterstützt 😖

Für mich viel entscheidender ist der zweite, nicht vollwertig nutzbare USB-C Port. Dabei kommt es mir gar nicht mal auf die langsamere Datenübertragungsrate, sondern vielmehr die fehlende Stromversorgung an. Was macht man beispielsweise, wenn der stromliefernde Thunderbolt 3 Port mit einem 4 oder 5K Display verbunden ist? Stattdessen den HDMI Port nutzen?! Bei den technischen Gegebenheiten wohl kaum. Das ist natürlich nur theoretischer Natur und man hat zum Laden im Notfall ja noch zwei weitere USB-C Ports auf der anderen Seite des Notebooks. Dennoch erwarte ich von einem Hub, der gerade mal drei Monate am Markt verfügbar ist, genau diese technischen Features.

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Schlussendlich kann ich vor dem Kauf eines neuen Hubs nur jedem empfehlen sich ganz genau die Spezifikationen durchzulesen, um später vor bösen Überraschungen gefeit zu sein. Das Thema USB-C ist im Zusammenhang mit vollständig kompatiblen bzw. auf den neuesten Standard setzenden Kabeln und Adapter/Hubs nach wie vor durch Chaos geprägt. Und das Schlimmste daran ist, dass diese Probleme (nahezu) herstellerunabhängig sind. Es ist wirklich zum Haare raufen!

So muss man am Ende leider auch den Pro Hub von Satechi sehr genau ansehen. Sofern man weiß, was an Einschränkungen zu erwarten ist, kann man super mit dem Hub arbeiten. Für einen Straßenpreis ab 90 Euro verlange ich allerdings auch technisch neuste Technologie, die hier nur eingeschränkt gegeben ist.

[do action=“aguwertung“ wert=“6,5″/]

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Ein Zwischenfazit: Apples Touch Bar

Als Apple letztes Jahr im Oktober die neuen MacBook Pro mit Touch Bar vorgestellt hatte, war meine Begeisterung recht groß. Erst recht, da in den gezeigten Demos der Keynote die Vorzüge dieses neuen Features recht gut dargestellt wurden. Eine gewisse Skepsis schwang dennoch mit.

Letztendlich siegte aber die Neugier und ich bin nach etlichen Wochen Wartezeit Ende November auf den (Touch Bar-)Zug aufgesprungen. Jetzt, knapp neun Monate später, soll ein erstes Fazit folgen.

Fakten

Gegenüber physischen Tasten hat die Touch Bar zwei entscheidenden Vorteile:

  • Sie ist sehr flexibel und passt sich immer wieder, je nachdem welche App gerade läuft, mit neuen Schaltflächen an. Mit den richtigen Tools kann man sogar eigene, komplett individuelle Touch Bars für seine Apps erstellen.
  • Dazu ist Touch ID ein sehr komfortabler Weg sich am Mac einzuloggen, Apps via iTunes bzw. Mac App Store zu kaufen oder Apps wie 1Password, Banking 4X u.a. zur Nutzung freizuschalten.

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Es gibt natürlich auch Nachteile:

  • Folgt man Apples Human Interface Guidelines, darf, abgesehen der Nutzung von Touch ID, keine Funktionalität exklusiv für die Touch Bar angeboten werden. Wäre auch doof, denn was machen all die älteren Macs ohne Touch Bar? Auf eine Funktion X in App Z verzichten? Wohl kaum.
  • Die Touch Bar gibt es bisher exklusiv nur für das MacBook Pro. Andere Macs oder auch externe Tastaturen sind bisher komplett außen vor. Durch die daraus folgende vergleichsweise kleine Nutzerschicht fehlt vermutlich vielen Entwicklern die Energie oder der Willen die Touch Bar ausreichend gut zu unterstützen und vor allem die Funktionalitäten zu warten. Der Aufwand ist im Vergleich zum Nutzen einfach zu hoch.
  • Durch Restriktionen von Apple gibt es für Entwickler derzeit keinen Weg die Touch Bar für einen eigenen Control Strip bzw. Hintergrund-Apps (siehe Keyboard Maestro) zu nutzen. Für Apple-eigene Funktionen und Apps (z.B. iTunes, Xcode…) ist es dahingegen möglich.
  • In der (Touch Bar-)Keynote vom Oktober 2016 wurde vor allem auf die komfortable und schnelle Bedienung in verschiedenen Arbeitsabläufen hingewiesen. Ist das wirklich so? Es mag mit Sicherheit einige Workflows geben, bei denen das tatsächlich so ist aber für die Masse muss man hier leider mit einem klaren nein antworten.
    • Zum einen fehlt ein fühlbares Feedback der einzelnen Tasten, das ein Nutzen der Touch Bar ohne hinzusehen unmöglich macht. Hatte ich bei meinem alten MacBook Air die Funktionstasten noch blind genutzt, muss ich jetzt, selbst zum Anpassen der Lautstärke, auf die Touch Bar schauen, um nicht aus Versehen irgendeine andere Funktion zu aktivieren. Bei der Masse der unterschiedlichen Touch Bars ist es auch schlichtweg unmöglich sich die unzähligen Positionen der Schaltflächen zu merken.
    • Zum anderen liegt der Hund bei den pro App verfügbaren Tastaturkürzeln begraben. Als großer Freund der Automatisierung von Arbeitsabläufen nehme ich eigentlich nur ungerne die Finger von der Tastatur. Hat man jetzt die nicht existenten exklusiven Features der Touch Bar und das zwingend notwendige Hinsehen beim Nutzen im Hinterkopf, kommt man schnell zu dem Schluss, dass hier gewisse Redundanzen vorliegen, von denen in Sachen Schnelligkeit die Touch Bar ziemlich oft an letzter Stelle steht. Denn selbst mit der Maus bzw. dem Trackpad erreiche ich Funktion X in der Regel schneller als über die Touch Bar.
    • Durch den teilweise sehr großen Umfang vieler Apps können viele Funktionen gar nicht in einer einzigen Touch Bar dargestellt werden. Die Lösung sind dann diverse “Unter-Touch-Bars”, die Funktionen quasi verschachtelt verfügbar machen. Auch das “Swipen” durch die Emojis nervt nach der dritten Nutzung eigentlich nur noch. Das hat zur Folge, dass man sich nicht selten in den verschiedenen Touch Bars einer App bzw. Funktion verliert; Lerneffekt hin oder her… Tastaturkürzel oder das Nutzen der Maus führt in der Regel schneller zum Ziel.

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Fazit

Ich will nicht sagen, dass die Touch Bar komplett sinnbefreit ist, gerade auch durch den Vorteil bei der Nutzung von Touch ID, aber das optimistischen Aufzeigen der Nutzung, welches Apple auf der Keynote suggeriert hat, bleibt bisher deutlich hinter den Erwartungen zurück.

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Ich weiß auch nicht so recht woran das liegt. Sind es die Entwickler, die die Touch Bar eher stiefmütterlich behandeln? Ist Apple die Ursache, da die Möglichkeiten der Nutzung zu sehr einschränkt sind oder bin ich es gar selber, da ich für den Umstieg von physischen auf digitale Tasten einfach zu alt bin?!

Ich persönlich nutze die Touch Bar, von anfänglichen Spielereien abgesehen, mittlerweile nur noch sehr eingeschränkt. Zu 90 oder 95% meiner Zeit am Mac ist eine mit BetterTouchTool selbst erstellte Touch Bar sichtbar, die grundlegende Funktionen wie einen Escape-Knopf, App Switcher und Lautstärkeregler sowie die Akkurestlaufzeit und Uhrzeit anzeigt. Aber selbst das ist hat nur einen Showroom-Charakter und soll interessierten Kollegen außerhalb des Apple-Universums beim mir über die Schulter schauen mal etwas Neues zeigen. Denn cool sieht die Touch Bar definitiv aus. Der praktische Nutzen darf durchaus infrage gestellt werden.

Touch Bar Bild 2017-08-07 um 17.18.28_1300px.png

Schlussendlich muss man bei Apple das ganze Konzept der Touch Bar in Frage stellen, da es bisher weder praktisch noch schnell zu nutzen ist. Hinzu kommt, dass mit macOS 10.13 High Sierra keine großartigen Veränderungen zu erwarten sind.

Apple muss hier dringend ansetzen, ansonsten wird die Touch Bar früher oder später in der Versenkung verschwinden; zumal es ja auch eine preisliche Frage ist. Möchte man wirklich 100 oder 150 Euro mehr für das Vorhandensein einer Touch Bar ausgeben? Ich kann die Frage aktuell nur mit nein beantworten.

(inspired by)

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Gastartikel: BetterTouchTool · Eigene Touch Bars unter macOS erstellen

Kurz ein Satz zu mir: Normalerweise bin ich ein Leser von aptgetupdateDE.

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Mir haben die Seite und die Arbeit von Björn und Oliver so gut gefallen, dass ich nicht zögerte und den beiden eine E-Mail als Dank geschrieben hatte. In der Mail waren auch ein paar Anregungen zu Apps, die ich aufgrund ihres großen Nutzens bisher auf der Seite vermisst hatte.

Nach einen paar Mails sind wir letztendlich auf den Gastartikel gekommen, denn ich nun verfasse.

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BetterTouchTool, um das es nachfolgend gehen soll, ist eine derart umfangreiche App, dass ich mich heute auf die Funktionen für die Touch Bar beschränken möchte.

Genauer gesagt werde ich ein kleines HowTo schreiben und zeigen wie man eigene Touch Bars für das MacBook Pro erstellt. Allgemeine und direkt für Apps; mit allem was dazu gehört.

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Besitzer eines MacBook Pro kennen das Standard-Layout der Touch Bar, mit dem wir auch gleich zum ersten Punkt kommen: Wie ich finde, braucht man in der Touch Bar so viel Platz wie irgend möglich. Gerade wenn man z.B. Safari nutzt und alle geöffneten Tabs dort angezeigt bekommen möchte.

Also kurzerhand in die macOS Systemeinstellungen unter Tastatur und dort ausschließlich die App-Steuerungen anzeigen lassen. Danach BetterTouchTool installieren und die Touch Bar sieht gleich viel aufgeräumter aus.

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Jetzt geht es direkt in die BTT App, die man jederzeit über die macOS Menüleiste unter Preferences starten kann.

Alle aus der Touch Bar entfernten Funktionen, die man vielleicht vermisst, lassen sich dann wieder mit BTT hinzufügen.

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An dieser Stelle möchte ich großes Lob an die Entwickler für ihr Bezahlkonzept aussprechen.

Zum einen bekommt man 45 Tage Zeit, in denen man die App im vollem Umfang testen kann; sowohl die letzte stabile, als auch die aktuelle Alpha-Version, was in den Optionen nach Belieben einstellbar ist. Zum anderen hat man danach die Möglichkeit mit dem Pay-what-you-want-Modell die App mit einem in Abstufungen frei wählbaren Betrag von 4,49 bis maximal 50,00 Euro zu kaufen. Ich finds genial.

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Am Ende des Tutorials könnte die Touch Bar dann wie oben im Screenshot zu sehen aufgebaut sein.

Wie man sieht, hat man die Möglichkeit Bilder, Icons, Ordner, Widgets u.s.w. frei einzufügen. Wobei man in der Touch Bar durch die Ordner navigieren und dadurch wieder so viele Unter-Touch-Bars erstellen kann wie man möchte.

So zum Beispiel im App-Ordner…

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oder im Settings-Ordner.

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Das Erstellen von eigenen Touch Bars ist, wie alle anderen Funktionen in BTT, die nach dem gleichen Schema funktionieren, übersichtlich und einfach strukturiert.

Hier eine Übersicht zum Vergleich: Was in BTT untereinander angeordnet ist, wird auf der Touch Bar nebeneinander angezeigt.

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Als erstes geht man in der Übersicht auf das Feld + TouchBar Button.

Ein neuer Eintrag erscheint, den man mit einem Namen, in unserem Fall Cover, versieht. So kann man dem Ganzen direkt einen individuellen Touch verpassen.

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Da nur .icns-Dateien für die Touch Bar zugelassen sind, stellt sich natürlich die Frage woher man die eigenen Bilder oder Icons nehmen soll. Ich habe das Problem mit der App Image2icon gelöst, die kostenlos im Mac App Store erhältlich ist.

Nach der Konvertierung des Bildes kann die so erstellte .icns-Datei per DragNDrop in das Feld Add Icon von BTT gezogen werden.

App-Icons lassen sich auch ganz einfach über den Finder, mit Rechtsklick auf die App > Informationen und anschließend das oben links angezeigte Bild mit DragNDrop zu Image2icon ziehen, erstellen.

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Jetzt geht es zu den Einstellungen des Buttons, die über das Feld Advanced Configuration erreichbar sind.

Grundsätzlich stelle ich für jeden Button die TouchBar Button Color auf Schwarz (#000000). Ich persönlich finde die Touch Bar ohne die grauen Boxen einfach hübscher.

Als nächstes kann man den Abstand zum nächsten Button über Free space after button anpassen. Um einen gleichen Abstand zu beiden Seiten zu bekommen, ist für den ersten Button ein Abstand von 30px passend. (Links von der Touch Bar ist etwas Fläche, die den TouchID-Knopf auf der anderen Seite optisch ausgleicht.)

Im Falle vom Cover Button setze ich die Auswahl im darauffolgenden Drop-Down-Menü auf Stick to the left side of the Touch Bar, was bei den kommenden Buttons dann auf Standard gelassen werden kann. Für den Close/Back Button ist die Auswahl wiederum beim gegensätzlichen Stick to the right side of the Touch Bar passend (später dazu mehr).

Das Häkchen bei Icon only, no text aktiviere ich für jeden Button, da sonst der Text neben dem Icon angezeigt wird.

Das Show HUD overlay… ist eine Box, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, während man den Button drückt. Ist also nicht zwingend notwendig; habe es nur beim Cover Button, just for fun.

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Alle folgenden Buttons werden nach dem gleichen Schema erstellt, die dann noch mit verschiedenen Funktionen versehen werden können.

Ich zeige noch kurz Beispiele an Widgets und Ordnern. Danach ist man gerüstet, um alle möglichen Touch Bars nach seinen Vorstellungen erstellen zu können.

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Oben im Screenshot zunächst einmal die Einstellungen für das App Switcher Widget, das über das Feld + Widget hinzugefügt werden kann.

Um dahingegen einen Button zu generieren, mit dem eine App geöffnet werden kann, erstellt man ihn nach dem gleichen Muster wie unseren Cover Button.

Zusätzlich wählt man im Feld Predefined Action aus einer riesigen Liste an Aktionen (die keine Wünsche offen lässt) über Controlling Other Applications die Aktion Open Application/File/Apple Script… aus und wählt dann die zu startende App aus.

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Um das Ganze zu beschleunigen, kann man erstellte Buttons über Copy/Paste einfach duplizieren. (Dazu habe ich zwischen allen App-Buttons immer 3px für den Free space after button gewählt.)

Ordner, und das sieht man weiter oben im Screenshot, lassen sich über das Feld + Button Group erstellen. Das Verhalten ist letztendlich genauso wie bei normalen Buttons; nur, dass man Buttons separat im Ordner erstellen oder bereits erstellte Button in den Ordner ziehen kann.

Als Abschluss (quasi ganz rechts in der Touch Bar) wird der BTT-Button mit Stick to the right side of the Touch Bar und mit der Aktion Toggle BetterTouchTool Touch Bar erstellt. Der Free Space liegt bei 0px und die Button Color bei #3B3B3B.

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Nach genau dem selben Prinzip funktioniert auch das Erstellen von Touch Bars für bestimmte Apps. Wobei man dann in der linken Sidebar über das Feld + App Specific eine App auswählt und darin eine Touch Bar erstellt.

Hier ein Foto mit einer Software, die eigentlich noch keine eigene Unterstützung der Touch Bar bietet; durch BTT aber genau diese bekommt.

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Was es noch zu beachten gibt:
Das Wechseln zwischen normaler Touch Bar, BTT Global und BTT App Specific ist noch ein bissen tricky. Das Verhalten kann allerdings unter General Touch Bar Settings eingestellt werden.

Dazu die Einstellungen, mit denen ich bisher am besten fahre.

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Das erst mal von mir zu BetterTouchTool.

Wer übrigens auf der Suche nach App-Icons ist, kann gerne diesem Link folgen. Dort ist eine ZIP-Datei hinterlegt, die alle Icons enthält, die ich verwende. Dazu beinhaltet die Datei auch meine Presets, die man direkt in BTT importieren und nutzen kann.

Viele Grüße
Rob Freeman

-> https://www.boastr.net

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macOS Tipp: Touch Bar oder Control Strip neu starten

Normalerweise wechselt die Touch Bar mit jeder App die Anzeige und bietet neue Bedienelemente an.

In seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass sich die Touch Bar aufhängt bzw. sie nicht mehr reagiert. In der Regel hilft es dann die hängende App zu beenden oder auch einfach nur die App zu wechseln.

Falls diese beiden Methoden nicht funktionieren, kann man die Touch Bar oder auch nur den Control Strip per Terminal oder Aktivitätsanzeige (zu finden in /Programme/Dienstprogramme) neu starten.

Touch Bar Refresh

In der Aktivitätsanzeige sucht man zunächst nach dem Touch Bar agent. Beendet man diesen Prozess, wird die Touch Bar automatisch neu gestartet.

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Control Strip Refresh

Beim Control Strip handelt es sich nur um den ganz rechten Teil der Touch Bar, der normalerweise zusammengeklappt ist und hinter dem sich konfigurierbare Objekte für Siri, Launchpad, Mission Control, der Helligkeit, der Lautstärke u.ä. befinden.

Touch Bar Bild 2017-01-22 um 20.57.10Touch Bar Bild 2017-01-22 um 20.57.16

Auf jeden Fall sucht man in der Aktivitätsanzeige nach Control Strip und beendet diesen Prozess, der anschließend automatisch neu gestartet wird.

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Sollte auch das nicht helfen, führt leider kein Weg mehr am Reboot vorbei.

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Review: WildTech Sleeve für das 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar

Dass mit dem Kauf eines neuen MacBooks (Pro) in der Regel weitere Ausgaben verbunden sind, ist sicherlich keine neue Erkenntnis. Neben (USB-C-)Adaptern stehen meistens schützende Hüllen ganz oben auf der Liste.

Daher möchte ich nachfolgend ein passendes Sleeve vom deutschen Hersteller WildTech genauer vorstellen.

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Vorgeschichte

Nachdem ich mich vor ein paar Jahren bei meinem damaligen MacBook Air unter großer Skepsis für ein ähnliches Sleeve von Freiwild entschieden hatte, gibt es für mich mittlerweile nur noch einen Werkstoff: Wollfilz

Ich bin ein sehr großer Fan dieses robusten, langlebigen, atmungsaktiven sowie wasser- und schmutzabweisenden Materials. Sleeves aus Nylon oder Neopren?! Nie wieder!

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Wer suchet, der findet

Da ich die in meinem damaligen Review noch angepriesene Lasche mit Klettverschluss, auch aus ästhetischen Gründen, nicht mehr haben wollte, fragte ich die Ente nach alternativen Herstellern und wurde so ziemlich schnell bei WildTech fündig.

Das Sleeve wird in sage und schreibe 17 Farben angeboten und besticht durch sein minimalistisches Design.

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Die Verarbeitung des ca. 3,5 mm starken Naturproduktes erfolgt bei WildTech in Handarbeit und ist somit extrem hochwertig. Die Kontrastnaht bei der Öffnung ist doppelt vernäht.

Die Abmessungen des Sleeves für das 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar betragen ca. 238 x 335 x 7 mm bei einem Gewicht von ca. 152 g.

Damit einhergehend ist eine perfekte Passform selbstverständlich, weshalb auch auf besagte Verschlusssysteme verzichtet wird.

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Dass es hier tatsächlich auf den sprichwörtlichen Millimeter ankommt, sieht man auch daran, dass das Sleeve in jeweils 8 Varianten angeboten wird und somit zu allen aktuellen und vielen abgekündigten MacBooks kompatibel ist.

Preise und Verfügbarkeit

Das hier vorgestellte graue Sleeve für das 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar kostet im WildTech Shop 54,90 Euro. Durch eine Happy New Year Aktion , die noch bis zum 08.01.2017 läuft, kann man derzeit 20% sparen, so dass am Ende unter dem Strich 43,92 Euro stehen bleiben.

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Der Vollständigkeit halber sei auch erwähnt, dass WildTech neben Sleeves für Notebooks, auch Hüllen für Smartphones, Tablets, eBooks, externe Festplatten, Tastaturen, Mäuse u.v.m. im Angebot hat. Selbst individuelle Sleeves mit Text- oder Logo-Druck sind möglich.

-> http://www.wildtech-shop.de

FAZIT

Ich bin wirklich begeistert. Die herausragende Produktqualität und die perfekte Passform haben es mir echt angetan.

Und genau diese modellgenaue Fertigung ist auch der Grund, der WildTech von vielen anderen Anbietern unterschiedet. Das neue 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar (Late 2016) hat eben doch minimal andere Maße als ältere 13 Zoll MacBook Pro Retina (Early 2015 oder älter) oder ein 13 Zoll MacBook Air oder gar ein 13 Zoll Surface Book.

Für die persönliche Note steht zudem eine große Farbauswahl zur Verfügung, die man durch Text- oder Logo-Druck weiter individualisieren kann.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

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Welcome to Dongleland

Gute vier Wochen Warten fanden heute Mittag ein jähes Ende: DHL (Express) hat endlich geliefert…

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Konfiguration

  • 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar in Space Grau
  • 2,9 GHz Dual Core Intel Core i5 Prozessor
  • 16 GB RAM
  • 512 GB SSD
  • AppleCare Protection Plan

Der Lieferweg (laut DHL Tracking)

Eindhoven > Amsterdam > Leipzig > Hannover > Braunschweig

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Ersteindruck

Ein edles Stück Hardware hat Apple da konstruiert!

Aus Zeitmangel habe ich bisher nur den Administrator und meinen Standard-Nutzer eingerichtet. Mehr ist derzeit auch nicht so richtig möglich, da Apple den passenden USB-C-auf-USB-Adapter zum Einspielen meines Backups (zumindest Teilen davon) erst morgen liefert. Natürlich!

Nachfolgend noch einige Bilder vom Unboxing inkl. Größenvergleich zu meinem bisherigen 11 Zoll MacBook Air. Hier merkt man übrigens sehr deutlich, was ein schmaler Rand beim Display ausmacht. In der Breite unterscheiden sich beide Geräte um gerade mal ein paar Millimeter, was ich persönlich schon erstaunlich finde.

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