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Google Music All Access · Googles Musik Streaming Dienst ab sofort in Deutschland verfügbar

Gute Nachricht für alle Freunde der gestreamten Musik, denn Googles Spotify Konkurrent Google Music All Access ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar.

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Das Ganze kostet nach einem 30 Tage Testzeitraum monatlich 7,99 Euro. Dieser Einführungspreis ist allerdings nur für Early Adapter bis zum 15. Januar 2014 gültig. Spätentschlossene müssen danach den handelsüblichen Preis von 9,99 Euro zahlen.

20 Millionen Songs, sowie mobile Apps für iOS und Android warten darauf entdeckt zu werden.

-> http://play.google.com/intl/ALL_de/about/music/

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Spotify: Welcome to Germany

Wer hätte diese Nachricht vor einem Jahr für real gehalten?! Spotify, der schwedische Musik-Streaming-Dienst, ist ab sofort völlig legal und ohne Proxy-Tricks in Deutschland verfügbar.

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Für die derzeit in Deutschland verfügbaren 16 Millionen Songs gibt es die altbekannten drei Abo-Modelle:

  • Spotify Gratis; kostenlos und über Werbung zwischen den Songs finanziert
  • Spotify Unlimited; 4,99 Euro/Monat; ohne Werbung
  • Spotify Premium; 9,99 Euro/Monat, zusätzlich zur Spotify Unlimited mit besserer Sound Qualität, einem Offline-Modus und Nutzung mobiler Clients

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Einziger Haken

Für das Anlegen eines neuen Spotify Accounts ist leider zwingend ein Facebook Account von Nöten. Vorhandene ‚deutsche Accounts‘ die vor anno dazumal über eine stinknormale E-Mail Adresse erstellt wurden, funktionieren natürlich weiterhin ohne Facebook-Zwang.

Den Spotify Client gibt es für Mac, Windows und in einer Vorabversion für Linux (Debian, Ubuntu und Fedora); im mobilen Bereich, für den ein Premium Account notwendig ist, werden iOS, Android, Symbian, Windows Phone, Palm und Blackberry bedient. Zum Ausprobieren geht’s hier entlang und nachfolgend zwei iOS iPhone Apps, die ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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Somit hat das Rennen der On Demand Musik Dienste in Deutschland eine neue Stufe erreicht, denn der vermeintliche Platzhirsch ist nun mit von der Partie. Ich bin gespannt wie es weitergeht und wie vor allem die direkte Konkurrenz von Simfy, Rdio, Napster & Co. reagiert.

// UPDATE

Wer beim Spotify-Desktopclient für den Mac Apples AirPlay vermisst, sollte sich dringend AirFoil ansehen. Funktioniert super!

LINKS
http://www.spotify.com/de/
http://www.spotify.com/de/blog/archives/2012/03/13/deutschland/

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Review: Rdio Desktop-Client für den Mac

Nachdem ich gestern schon behauptet habe, dass es keine native, auf Adobe AIR verzichtende Desktop-Apps vom Musikstreaming-Dienst Rdio für Windows und Mac gibt, will ich nun einen Blick in diese App wagen ;)

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Sofern man die App installiert hat, muss man, sofern nicht vorhanden, einen Rdio-Account anlegen. Das geht entweder direkt aus der App heraus oder auf der vor Flashinhalten strotzenden Rdio-Homepage. Hier zeigt sich auch schon ein Vorteil gegenüber Spotify, denn für diese Anmeldung ist nicht zwingend ein Facebook-Account notwendig; eine normale E-Mail Adresse reicht aus.

Nachteil: Egal wie man sich anmeldet, man benötigt zwingend einen installierten Flash-Player oder Google Chrome, in dem der Flash Player integriert ist. Anschließend werden von RDIO im Webbrowser nämlich einige persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum und Wohnort (nicht Adresse) abgefragt und ohne Flash geht da leider gar nichts.

Ist diese Odyssee überstanden, kann man sich problemlos in der App anmelden und Rdio nutzen.

Das Oberfläche der App ist recht aufgeräumt, auch wenn durch viele weiße Flächen, sehr viel Platz verschwendet wird, was gerade auf einem 11 Zoll MacBook Air ungünstig ist. Wer aber iTunes, Snowtape, den Spotify oder Simfy Desktop Client kennt, findet sich praktisch intuitiv zurecht.

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Sucht man beispielsweise nach einem Interpreten, werden zusätzlich alle verfügbare Alben, Titel, Playlisten und sogar Rdio-Nutzer (später mehr dazu) angezeigt, die mit diesem Namen in Verbindung stehen. Klickt man nun auf den Interpreten, werden die Alben angezeigt u.s.w…

Leider kann es aber auch vorkommen, dass Alben ausgegraut sind, was in meinen Tests leider keine Seltenheit war. Die Gründe dafür sind verschieden, haben aber meistens einen rechtlichen Hintergrund. Hier heißt es also: Abwarten und auf Besserung hoffen.

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Zusätzlich kann man Playlisten anlegen, die Songs mit den mobilen Apps syncen, sich Sammlungen (Collections) oder Playlisten anderer Rdio-Nutzer, die gerade diesen Song hören, ansehen oder für das Album eine Bewertung abgeben.

Wie ihr sicher schon gemerkt habt, spielt die Vernetzung der Nutzer untereinander eine entscheidende Rolle. So gibt es auch hier, ganz Twitter-like, einen Following- und Followers-Knopf. Das hat natürlich in erster Linie den Sinn neue Musik von ‘Freunden’ zu entdecken und weniger einen Social Network Charakter.

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Darüber hinaus kann man seine vorhandene iTunes Mediathek mit Rdio syncen. Da ich dank iTunes Match auf meinem Mac keine lokale Musik liegen habe, konnte ich dieses Feature leider nicht testen. Eine Verbindung zu Facebook, Twitter und last.fm kann ebenfalls aufgebaut werden.

Abschließend will ich noch einen kleinen Überblick in die mobile iOS App geben, welche kostenlos im iOS App Store heruntergeladen werden kann.

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Auch hier glänzt Rdio mit seiner schlichten Eleganz. Dank der logischen Navigation und eindeutig beschrifteten Icons findet man sich sofort zurecht. Kann neue Songs entdecken oder schauen, was die Leute in seinem Netzwerk gerade machen.

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Fazit
Vom Flash-Problem auf der Webseite einmal abgesehen, geht Rdio den richtigen Weg. Meiner Meinung nach wird Mediabesitz in Zukunft immer unwichtiger. Das Streamen von Medien (Audio, Video & Co.) wird sich mehr und mehr durchsetzen. Welche Anbieter da auf der Stecke bleiben, und das werden sicher der Eine oder Andere sein, ist jetzt noch nicht abzusehen.

Ich gebe Rdio mit seinen derzeit 12 Millionen Songs hier aber gute Chancen. Gerade auch, weil die verfügbaren Apps gut durchdacht und vor allem nativ sind.

Leider muss ich aber auch sagen, dass die Desktop App auf dem Mac etwas hakt und sich nicht ganz so flüssig wie beispielsweise die Rdio iOS App oder auch der Spotify Desktop Client bedienen lässt. Woran das liegt kann ich nur vermuten (JSON Javascript Framework???; gefährliches Halbwissen), denn genug Power sollte mein MBA (Core i7, 4GB RAM, SSD) eigentlich haben. Zudem könnte die Soundqualität etwas besser sein. Auch hier besteht, im Vergleich zu Spotify, noch etwas Nachholbedarf.

LINKS
http://www.rdio.com/

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Spotify bereitet Deutschlandstart vor!

Was lange währt, wird endlich gut.

Nachdem sich heute mit Rdio ein weiterer Musik-Streaming-Kandidat in Deutschland breitmachen darf, scheint es tatsächlich so, als ob der Platzhirsch in dieser Branche, Spotify, den Sprung in naher Zukunft auch schaffen wird.

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Wer hier up-to-date und einer der ersten Mitglieder sein will, der Spotify legal in Deutschland nutzen kann, trägt sich am besten auf deren Homepage mit seiner E-Mail Adresse ein. Wann er genau losgeht, scheint noch in den Sternen zu stehen. Wir bleiben aber dran und sagen rechtzeitig bescheid.

Die Tricks & Tipps, wie man Spotify schon seit Jahren in Deutschland hören kann, scheinen demnächst wohl endlich der Vergangenheit anzugehören. Wer hätte damit vor einem Jahr gerechnet?! :)

LINKS
http://www.spotify.com/
(thx Julian, via Twitter)

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Streamingdienst rdio startet in Deutschland und hat ein Flash-Problem

Welch frohe Kunde für die Streaming-Dienste in Deutschland: rdio ist endlich offiziell verfügbar.

Leider habe ich auch direkt ein Problem, denn die Webseite zum Anlegen eines Accounts etc.pp. erfordert zwingend einen installierten Flash-Player… Meine Meinung zu Adobe bzw. dem Flash-Player sollte hinlänglich bekannt sein. Darum erspare ich mir im Jahr 2012 jeden weiteren Kommentar und drehe mich einfach nur enttäuscht weg.

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Preislich bewegt sich rdio bei 4,99 Euro/Monat, wer seine Lieblingssongs auch offline verfügbar haben möchte, ist mit 9,99 Euro/Monat dabei. Derzeit werden ca. 12 Millionen Songs angeboten; mobile Apps für iOS, Android, Blackberry und Windows Phone 7 sind ebenfalls verfügbar.

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Fehlen eigentlich nur noch native, auf Adobe AIR verzichtende Desktop-Apps für Windows und Mac, denn dort ist derzeit für das Musikhören ein ‘flashiger’ Webbrowser von Nöten. Für den Mac und Windows stehen zum Genießen von rdio neben einem ‘flashigen’ Webbrowser, auch einzelne native Desktop-Apps (‘Design by Spotify’ lässt grüßen) zur Verfügung.

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Wer nun, so wie ich, keinen Flash Player auf seinem Mac/PC installiert hat, kann über diese App einen 7 Tage Probeaccount erstellen und rdio ausgiebig testen, mit seiner iTunes Mediathek syncen usw… Anschließend kann man sich für ein jederzeit kündbares Abo entscheiden.

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Nähere Infos zu rdio findet Ihr bei caschy.

LINKS
http://www.rdio.com/

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Infografik: Musik-Streaming-Dienste im Vergleich

Schöne Statistik über derzeit in Deutschland verfügbare Musikstreaming-Dienste.

Simfy vs. Last.fm vs. Grooveshark vs. Napster

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Bleibt zu hoffen, dass mein geliebtes Spotify auch nicht mehr lange bis zum Deutschlandstart braucht. Die letzten Entwicklungen im Bereich Musikstreaming zeigen ja deutlich, dass es auf diesem Wege deutliche Fortschritte zu geben scheint.

(via, danke Andreas / per E-Mail)