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TextBar 3.2 zeigt Charts und HTML in der macOS Menüleiste an

Also großer Fan von TextBar bin ich mit jeder neuen Version immer wieder von den Ideen des Entwicklers überrascht.

Nach der gerade erst veröffentlichten Version 3, gibt es mit der brandneuen Version 3.2 wieder einige neue Features, die die App weiter aufwerten.

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So kann TextBar jetzt HTML in der Menüleiste anzeigen. Im obigen Beispiel wird ein Kalender generiert, der wesentlich von meiner bisherigen Methode zur Erstellung eines Menüleistenkalenders abweicht 😉

Darüber hinaus ist TextBar nun in der Lage Charts bzw. Schaubilder als Graph in der Menüleiste anzuzeigen.

Auf Klick, wie hier beim aktuellen Kurs für Bitcoins zu sehen, wird das Ganze aufgespannt und detaillierter dargestellt.

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Für die technischen Feinheiten lohnt sich definitiv ein Blick in den jeweiligen Quellcode. Passende Beispiele sind hier zu finden.

Des Weiteren wurden in TextBar 3.2 die native Unterstützung von Proxys sowie weitere Optionen bei den erweiterten Einstellungen hinzugefügt.

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TextBar 3.2 ist für alle Bestandskunden ein kostenloses Update.

Neukunden können die App für 2,99 US-Dollar direkt beim Entwickler kaufen. Zur Installation wird OS X 10.10 Yosemite vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht außerdem eine auf sieben Tage begrenzte Testversion zur Verfügung.

-> http://richsomerfield.com/apps/textbar

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Kurztest: TextBar v3 · GeekTool für die macOS Menüleiste (reinvented)

Wer hier schon etwas länger mitliest, wird bestimmt schon mal über TextBar, eine App, mit der man beliebigen Text oder Ergebnisse von Skripten in der macOS Menüleiste anzeigen und in gewissen Abständen automatisiert aktualisieren lassen kann, gestolpert sein.

Jetzt wurde TextBar in Version 3 veröffentlicht, die sich hauptsächlich der benutzerfreundlichen Konfiguration widmet.

Deutlich wird das in den komplett überarbeiteten Einstellungen, die jetzt wesentlich übersichtlicher sind.

Hier kann man nun erstmalig auch Shortcuts zum Aktualisieren von Skripten vergeben oder Icons per drag-and-drop hinzufügen.

Neu ist auch die überarbeitete Exportfunktion, mit der man seine TextBar Elemente sichern und mit anderen TextBar Nutzern teilen kann.

Preise und Verfügbarkeit

Für Bestandskunden ist das Upgrade auf TextBar v3 kostenfrei.

Neukunden können die App für 2,99 US-Dollar direkt beim Entwickler kaufen. Zur Installation wird jetzt OS X 10.10 Yosemite vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht außerdem eine auf sieben Tage begrenzte Testversion zur Verfügung. Bei GitHub findet man etliche kleine Skripte, die für den Einstieg bestens geeignet sind.

-> http://richsomerfield.com/apps/textbar

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Kurztest: TextBar v2 · GeekTool für die macOS Menüleiste (reloaded)

Stammleser dieses Blogs kennen TextBar bereits aus vergangenen Artikeln. Ähnlich wie bei BitBar kann man mit dieser App beliebigen Text bzw. Ausgaben von Skripten in der macOS Menüleiste anzeigen und in gewissen Abständen automatisiert aktualisieren lassen.

Vor ein paar Tagen ist nun TextBar 2 veröffentlicht worden. Nachfolgend die drei wichtigsten Neuerungen.

1. Dynamic Values

Ab sofort können eigentlich in den Einstellungen von TextBar festgelegte Werte überschrieben werden.

Bildschirmfoto 2017-01-17 um 16.42.14-minishadow

Dazu müssen entsprechende Skripte um eine dynamic section erweitert werden, die wiederum mit einem ----TEXTBAR---- eingeleitet wird.

Im nachfolgenden Skript wird beispielsweise die Ausgabe des date-Kommandos (abweichend von den TextBar-Refresh-Einstellungen) alle fünf Sekunden aktualisiert.

#!/bin/bash
date
echo "----TEXTBAR----"
echo "REFRESH=5"

Gleiches kann man mit Bildern bzw. den Icons machen, die der eigentlichen Skriptausgabe vorgeschaltet werden können.

Bildschirmfoto 2017-01-17 um 20.43.51

Darüber hinaus lassen sich jetzt auch die Auswertung von HTML-Code und, wie oben im Screenshot zu sehen, ganze Webseiten mit dynamischen Skripten in die Menüleiste integrieren.

#!/bin/bash
echo "aguDE"
echo ""
echo "----TEXTBAR----"
echo "VIEWTYPE=URL"
echo "VIEWSIZE=600,400"
echo "IMAGE=:$HOME/scripts/images/aguDE.png"

2. Last Update

Ebenfalls oben im Screenshot zu sehen: für jedes laufende Skript und Kommando wird die Zeit der letzten Aktualisierung angezeigt.

3. TextBar Live

Hinter TextBar Live versteckt sich ein neuer Dienst, der den Status aller definierten TextBar-Elemente von mehreren Macs gleichzeitig im Browser anzeigt.

Bildschirmfoto 2017-01-16 um 21.20.38-minishadow

Dieser Dienst wird im monatlichen Abo angeboten.

Dabei ist der erste Mac kostenlos; die Small-Subscription mit zwei Geräten liegt bei einem US-Dollar/Monat, die Medium-Subscription mit fünf Macs bei 2 US-Dollar/Monat.

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Preise und Verfügbarkeit

Für Bestandskunden ist das Upgrade auf TextBar v2 kostenfrei.

Neukunden können die App für 2,99 US-Dollar direkt vom Entwickler kaufen. Zur Installation wird OS X 10.9 Mavericks vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht außerdem eine auf sieben Tage begrenzte Testversion zur Verfügung. Bei GitHub findet man etliche kleine Skripte, die für den Einstieg bestens geeignet sind.

-> http://www.richsomerfield.com/apps/

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BitBar · Ausgaben von Skripten/Programmen in der OS X Menüleiste anzeigen lassen

Kurzer Hinweis auf BitBar, einer kleinen kostenlosen App, mit der man Ausgaben von ausführbaren Skripten bzw. Programmen in der Menüleiste von OS X anzeigen lassen kann.

bitcoin

Dazu muss man nach dem ersten Start der App einen Plugin-Ordner festlegen, kopiert in diesen Ordner Skripte hinein und setzt BitBar mit dem Shortcut CMD+R zurück. Damit wird die Anzeige der App aktualisiert und die Ergebnisse aller im Plugin-Ordner befindlichen Skripte in der Menüleiste angezeigt.

Beispielsskripte für das Netzwerk, System, Bitcoin-Kurse oder Spotify sind bei GitHub zu finden. Man kann natürlich auch eigene Skripte schreiben. Wichtig ist nur, dass diese Skripte ausführbar sind, was im Terminal über den Befehl chmod +x skript.sh bewältigt werden kann.

ip

Und ja, BitBar erinnert stark an TextBar, das sich bei mir u.a. um einen Menüleisten-Kalender kümmert und das ich persönlich für die Verwaltung der Skripte im Vergleich zu BitBar etwas übersichtlicher finde.

-> https://github.com/matryer/bitbar

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Review: TextBar · GeekTool für die OS X Menüleiste

Da ich nach wie vor mit einem 11 Zoll MacBook Air unterwegs bin, ist der Platz in meiner Menüleiste doch recht begrenzt. Um dennoch recht viele Informationen und Icons dort unterbringen zu können, gehören Apps wie Bartender und iStat Menus zur Standardausstattung meines Systems.

TextBar wirkt meiner genordneten Menüleiste wieder etwas entgegen; hat aber auch etliche Vorteile, die ich in diesem Review vorstellen möchte.

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Was ist TextBar?

TextBar ist im Grunde genommen mit GeekTool vergleichbar; allerdings mit dem Unterschied, dass die Ausgabe von Terminal-Kommandos oder diverser Skripte nicht auf dem Desktop, sondern in der OS X Menüleiste erfolgt.

Konfiguration

Die Konfiguration findet in den Einstellungen von TextBar statt, in denen man das auszuführende Kommando oder den Pfad zum Skript einträgt. Die Reihenfolge der Anzeige in den Menüleiste kann in dieser Ansicht per Drag-and-Drop verändert werden.

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Der Haken auf der linken Seite aktiviert bzw. deaktiviert den betreffenden Befehl für die Menüleiste. Dazu lässt sich ein Icon, das vor die Ausgabe platziert wird, konfigurieren und man kann den Intervall der Aktualisierung des Befehls in Sekunden angeben sowie ggf. Notifications in der OS X Mitteilungszentrale selektiv aktivieren.

Für dieses Review habe ich einmal einen Smiley, den auf der Festplatte verfügbaren freien Speicherplatz, die Auslastung der CPU, den aktuell abgespielten Song bei Spotify und den Ladezustand des Akkus vom MacBook anzeigen lassen.

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Der Fantasie sind hier, vom verfügbaren Platz in der Menüleiste abgesehen, keine Grenzen gesetzt.

So kann man sich auch seine lokale und externe IP-Adresse, den angemeldeten Nutzer, die Zeit oder das Wetter in Stadt X, das verbundene WLAN, den Inhalt der Zwischenablage, beliebigen Text, eingehängte Laufwerke oder den Status seiner Webseite in den Menüleiste anzeigen lassen. Sollte es dir an Kreativität mangeln, zeigt Rich Somerfield, der Entwickler von TextBar, auf GitHub verschiedene Beispiele der Anwendung.

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Jede der Ausgaben lässt sich außerdem in die Zwischenablage kopieren und manuell aktualisieren.

Die schon angesprochenen Notifications sehen überraschenderweise wie folgt aus:

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Cool ist darüber hinaus, dass sich TextBar problemlos in Bartender integriert und man so, wie ich mit meinem sehr begrenzten Platz, weiterhin Ordnung in der Menüleiste hat.

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Preise und Verfügbarkeit

TextBar wird ausschließlich über die Webseite seines Entwicklers Rich Somerfield für 2,99 US-Dollar verkauft. Zur Installation wird OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht eine auf sieben Tage begrenzte Testversion zur Verfügung.

-> http://www.richsomerfield.com/apps/

FAZIT

Ich mag ja diese kleinen Apps, die für den versprochenen Anwendungszweck kaum Grenzen haben.

Man muss natürlich etwas herumspielen, um für sich selbst einen Nutzen zu erkennen bzw. finden. Aber alleine die hier im Review vorgestellten Befehle decken eine ganze Reihe an Apps ab, die im Mac App Store einzeln für 99 Cent und mehr verkauft werden. Mit Shell Skripten, Bash, Python, Ruby oder AppleScript kann man halt extrem viel anstellen ;)

Außerdem wird TextBar sehr aktiv weiterentwickelt. Ein Blick in die Release Notes verrät, dass man seit Version 1.6.1 auch eigene Icons verwenden und diverse Bildgrößen anpassen kann. Das funktioniert momentan zwar nur über Terminal-Befehle, wird aber hoffentlich bald in den Einstellungsdialog integriert werden.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

(inspired by)