Nachdem Apple bei seiner Wahl zur Mac App des Jahres 2013 mehr als nur deutlich daneben lag, möchten Oliver und ich unsere besten Mac-Apps aus dem Jahr 2013 vorstellen.
Favoriten
Keyboard Maestro 6
Shortcuts und Macros erleichtern das tägliche Arbeiten mit OS X. Keyboard Maestro spielt dafür eine zentrale Rolle und lässt sich über einen Workflow auch wunderbar mit der Alfred App bedienen.
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Bartender
Gerade wenn es um eine aufgeräumte OS X Menüleiste geht, ist diese App unverzichtbar.
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1Password 4
Der sichere Speicher für Passwörter, Lizenzen und sehr vieles mehr.
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ReadKit 2
Der RSS Newsreader Reeder hat es ja immer noch nicht wieder zurück auf den Desktop geschafft. Ich habe aber mit ReadKit eine sehr gute Variante in Verbindung mit Feedly gefunden, mit der ich mittlerweile sehr zufrieden bin.
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Einzelnennungen Oliver
Evernote
Der Wissensspeicher schlechthin. Hier kopiere ich mittlerweile alles rein, was ich mir unbedingt merken muss. Immer noch das beste Notiztool für mich. Auf die hervorragenden mobilen Apps sei hier natürlich auch hingewiesen.
brew
Mittels brew bekommt man auch unter OS X einen anständigen Paketmanager für die ganzen Tools und Helferlein außerhalb der App Store Welt.
Vagrant + Chef + VirtualBox
Die Verbindung von Vagrant, Chef und VirtualBox finde ich äußerst charmant zum lokalen Entwickeln und Testen.
PyCharm
An PyCharm habe ich mich erstaunlicherweise recht schnell gewöhnt. PyCharm ist eine IDE für Python mit einer hervorragenden Django-Unterstützung. Ich nutze die Professionell-Variante. Seit diesem Jahr gibt es aber auch eine kostenlose Basic-Version.
Google Chrome
Mein primärer Browser, weil er plattformunabhängig verfügbar ist und er sich super über alle Systeme synchronisiert. Firefox nutze ich nur noch als Testtool.
ChronoSync
Ich sichere zwar primär meinen Mac mit Time Machine. Mit Chronosync kann man aber Aktions- und Eventbasierte individuelle Sicherungs- und Sync-Szenarien zusammenbasteln.
Einzelnennungen Björn
Path Finder 6
Nachdem ich als Finder-Ersatz sehr lange Zeit auf ForkLift gesetzt hatte, bin ich Anfang des Jahres zu Path Finder gewechselt. Hauptgrund war das Drop Stack Feature zum Verschieben von Dateien. ForkLift kommt bei mir ‘nur noch’ als FTP, SFTP, WebDav, Amazon S3 und SMB-Client zum Einsatz.
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Acorn 4
Auch Acorn hatte ich erst im Laufe dieses Jahres als sehr gutes Bildbearbeitungsprogramm schätzen gelernt. Die App hat bei mir Pixelmator, trotz recht guter Version 3.0, komplett ersetzt.
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Radium 3
So muss Internet Radio auf dem Mac aussehen!
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iStat Menus 4
Als Systemmonitor in der OS X Menüleiste für mich, ähnlich wie Bartender, unverzichtbar.
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Entropy
Das beste Archivierungsprogramm, das man für den Mac kaufen kann.
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PopClip
Die App ist schon etwas älter aber dadurch nicht weniger interessant. Gerade, wenn ich an die mittlerweile knapp 100 kostenlosen verfügbaren Extensions denke.
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aptgetupdateDE Mac App des Jahres 2013
Alfred 2
Oliver und ich mussten nicht lange überlegen, um unsere Mac App des Jahres 2013 auszuwählen.
Die Alfred App, das ganz zum Anfang ihrer Karriere ‘nur’ ein App-Schnellstarter mit einigen Zusatzfunktionen war, ist mittlerweile ein Alleskönner. Grund dafür ist hauptsächlich die Automatisierung vieler Arbeitsvorgänge über die mit Version 2 neu eingeführten Workflows.
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Nun bist du aber wieder an der Reihe. Was sind deine Mac-Apps des Jahres 2013?
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