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Atom für "fast" Alle

Bisher musste man um einen Beta-Key betteln, wenn man sich die neuste Entwicklung aus dem Hause Github anschauen wollte. Nicht gänzlich klar war auch, zu welchen Konditionen Github seinen neuen Editor unters Volk bringen will.

Seit gestern wissen wir es:
Atom kann jeder nutzen, völlig kostenlos. Als Lizenz für Atom kommt die MIT-Lizenz zum Einsatz.

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Vom Grunde her ist Atom kein schlechter Ansatz, auch wenn noch wesentliche Eigenschaften fehlen: Performance und Stabilität.

Deshalb greife ich persönlich derzeit immer lieber zu TextMate oder Sublime. Dennoch hoffe ich, dass die Atom-Entwicklung jetzt genügend Schwung erhält, um sich gerade in diesen Eigenschaften zu verbessern.

Mit der kommenden Version 1.0 sollen dann auch Versionen für Windows und Linux erscheinen. Aktuell können nur Mac-User den auf Chromium aufbauenden Editor ausprobieren.

-> https://atom.io

(via)

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Cakebrew · a Homebrew Gui

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Mit Cakebrew ist eine kostenlose Mac App für Homebrew veröffentlicht worden (Source auf GitHub). Die App bündelt einige Aufgaben rund um Homebrew wie zum Beispiel die Installation oder das Updaten von Software-Paketen in einer GUI. Braucht man meiner Meinung nach nicht wirklich, zu mal das wichtigste Feature bisher fällt: die Suche nach Apps. Für Homebrew reicht ein Terminal und die Kenntnis über einen einzigen Befehl: „brew„.

http://www.cakebrew.com/
https://github.com/brunophilipe/Cakebrew/releases/tag/v1.0.2
http://brew.sh/

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Review: Simulus 4-CH-Quadrocopter (inkl. Gewinnspiel)

Copter sind nicht erst seit Amazon oder der DHL in aller Munde, sondern sind prinzipiell ein alter Hut und wecken bei mir immer wieder das Kind im Manne. Ich hatte schon vor ein paar Wochen ein recht niedliches Exemplar eines Quadrocopters als Review-Exemplar geordert und möchte hier an dieser Stelle natürlich auch ein paar Worte darüber verlieren. Außerdem können wir dieses Review-Exemplar dank dem Versandhaus Pearl auch an euch verlosen. Am Ende dieses Artikels mehr dazu.

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Der Simulus 4-CH-Quadrocopter kommt mit einem ordentlichen Joystick, Aufladekabel, Anleitung in deutscher Sprache und ein paar Ersatzflügel daher. Der Copter selbst ist recht gut verarbeitet und dazu noch wahnsinnig klein. Er passt quasi, bei einer Rumpflänge von nur 5,5 cm, in eine Hand. Die Fernsteuerung benötigt vier Batterien vom Typ AAA; der Copter selbst hat einen wechselbaren Akku verbaut, denn man über ein USB-Kabel direkt am Computer oder USB-Netzteil aufladen kann. Der Akku (380mAh) hält für ca. 7-8 Minuten. Mir kam es teilweise sogar länger vor. Am MacBook brauchte der Akku dann wiederum 15 bis 20 Minuten zum Aufladen. Der Ladestatus des Akkus wird am Kabel selbst durch eine LED angezeigt. Ein bisschen fummelig finde ich die Verbindungen zum Akku. Nach ein paar Mal ab- und wieder anstecken hat man es aber raus.

Auch wenn im dem Pearl Video behauptet wird, dieses Gerät wäre etwas für den Innenraum, muss ich doch sagen, dass man ohne Erfahrungen es erst einmal draußen ausprobieren sollte. Natürlich sollte es nicht windig sein. Am besten einen größeren Rasen suchen und dann losfliegen. Ich persönlich habe es nicht so mit der Steuerung im 3D-Raum. Zur Orientierung hat der Copter aber LEDs an den Rotorblättern. Zwei rote und zwei blaue LEDs, um immer sehen zu können, in welcher Richtung das Gerät gerade steht.

youtube/watch?v=O1nj2wEsFEI

Ziemlich viel Zeit muss man Anfangs in die Kalibrierung stecken. Hier gingen bei mir mehrere Akku-Ladungen drauf. Dazu hat man diverse Schalter an der Fernbedienung. Nicht ganz so einfach und deshalb würde ich sagen, dass dieses Spielzeug auf gar keinen Fall in Kinderhände gehört.

Die Steuerung größerer Copter ist um ein Vielfaches einfacher, da diese sich viel besser selbst kalibrieren und wie ein Brett in der Luft stehen ohne dass man etwas machen muss. Das ist bei dieser kleinen Version nicht der Fall. Hier heißt es tatsächlich: Übung, Übung, Übung. Ohne Zeit dafür wird man langfristig keinen Spaß haben.

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Der Copter selbst macht zudem sehr hochtönige Summ-Geräusche – etwa wie von einem Schwarm Bienen. Die eingebaute Kamera kann Videos mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln aufnehmen. Ich empfand sie jetzt nicht sonderlich scharf und dazu noch ziemlich wacklig. Das mag aber auch an meiner ‘Art’ der Steuerung gelegen haben ;-)

FAZIT

Ich hatte meinen Spaß mit dem Copter an der frischen Luft aber ich habe definitiv kein Talent zum Hubschrauber fliegen. Der Simulus 4-CH-Quadrocopter kostet bei Pearl 99,90 Euro. Nicht ganz billig aber durchaus gerechtfertigt.

Wer es aber wirklich ernst meint, sollte meiner Meinung nach eher ein bisschen sparen und sich gleich die AR Drohne 2 von Parrot kaufen.

-> http://www.pearl.de/a-NX1066-5955.shtml

VERLOSUNG

Die PEARL. GmbH hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel einen Simulus 4-CH-Quadrocopter zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Donnerstag, den 23.01.2014, statt. Viel Glück!