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OS X Tipp: Label in Apple Mail prominenter anzeigen lassen

Auf meinen Mail-Index-Aufräumen-Artikel soll direkt ein weiterer Tipp für Apples Mail.app, der mir von Steffen aka Fischmütze per E-Mail zugesandt wurde, folgen.

Es geht um das Anzeigen von Labels in Mail, die im Standard ziemlich unauffällig nur durch ein farbiges Fähnchen gekennzeichnet sind.

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Besser bzw. wesentlich prominenter geht es mit verschiedenen AppleScripts, die gelabelte E-Mails komplett einfärben.

Wie man AppleScripts mit Hilfe von Alfred oder LaunchBar startet, hatte ich ja erst vor ein paar Tagen ausführlicher erklärt. Eleganter sind für diesen Fall allerdings App-Spezifische Tastaturkürzel, die man beispielsweise mit Keyboard Maestro oder auch BetterTouchTool erstellen kann.

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In meinem Fall muss ich in Mail also nur die Alt-Taste und eine passende Nummer drücken, um E-Mails einzufärben bzw. das korrespondierende AppleScript zu starten.

-> https://github.com/slith76/mail-label

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How-To: Wie man mit der Alfred App (oder LaunchBar) ein AppleScript ausführt.

Letzten Freitag hatte ich in einem Artikel ein kleines AppleScript zum Bereinigen des Indexes von Apple Mail veröffentlicht und geschrieben, dass man dieses Skript u.a. auch mit den Tastaturschnellstartern Alfred und LaunchBar starten kann. Daraufhin kam in den Kommentaren von Oli der Hinweis, dass das mit der Alfred App out-of-the-box nicht funktioniert.

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Nun bin ich Aufgrund der besseren Integration in OS X seit über einem Jahr LaunchBar treu und damit nicht mehr der ausgewiesene Alfred Experte. Allerdings hatte ich durch meinem Vergleich dieser beiden Schnellstarter noch im Hinterkopf, dass der Index anders aufgebaut ist.

Während LaunchBar seinen eigenen Index nutzt, den man sehr gezielt festlegen kann, setzt der Index von Alfred auf Spotlight auf. Da jedoch Dateien, die unter ~/Library/Scripts gesichert sind, zu den OS X Systemdateien gehören, sind sie für Spotlight nicht sichtbar. Das hat zur Folge, dass Alfred sowohl beim Öffnen von Dateien, als auch bei der direkten Eingabe des Dateinamens nichts findest und eine Suche bei Google, Amazon & Co. anstoßen möchte.

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Lösung 1

Um Alfred, von Symlinks und dergleichen abgesehen, dennoch zum Ausführen von AppleScripts, die unter ~/Library/Scripts gespeichert sind, zu bewegen, hilft, wie sollte es anders sein, ein Workflow. Ich empfehle AppScript.

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Hier muss man einfach das Keyword .as nutzen, das zunächst alle Skripte sucht und mit Druck der Enter-Taste ausführt.

Über Cmd-Enter wird das Skript zudem in Apples Skript Editor geöffnet bzw. mit Alt-Enter im Finder angezeigt.

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-> https://github.com/deanishe/alfred-appscripts

Lösung 2

Wenn du dich mit dieser sehr einfachen Methode nicht anfreunden kannst, kannst du deine AppleScripts natürlich auch außerhalb von  ~/Library/Scripts speichern. Dann musst du aber in den Einstellungen von Alfred zwei Haken beachten.

Zum einen bei Run AppleScript instead of opening unter Features > File Search > Advanced.

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Zum anderen bei AppleScript unter Features > Default Results.

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Der erste Haken sollte relativ selbsterklärend sein. Ist dieser nicht gesetzt, wird das AppleScript, anstatt ausgeführt, nur im Skript Editor geöffnet, was in den meisten Fällen nicht zielführend ist.

Der zweite Haken ist eher optional, wobei ich ihn setzen würde. Setzt man ihn nämlich nicht, muss man zum Öffnen des Skriptes das in Alfred definierte Keyword (in den meisten Fällen ‘open’) bzw. die Leertaste (für schnelle Dateisuche) nutzen.

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Ist der Haken gesetzt, kann man das Skript ohne diesen ‘Umweg’ direkt über den Dateinamen ausführen.

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Exkurs LaunchBar

Der Weg zum Ausführen von AppleScripts bei LaunchBar ist aufgrund des eigenen Indexes etwas anders.

Zunächst fügst du dem Index von LaunchBar das Verzeichnis ~/Library/Scripts hinzu…

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…und musst in den LaunchBar Einstellungen, analog zu Alfred, darauf achten, dass AppleScripts als Standard-Aktion beim Druck der Enter-Taste ausgeführt werden.

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Anschließend kannst du die Skripte über die Eingabe des Namens finden und starten.

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Review: Keyboard Maestro 7 · Automatisierung unter OS X (Gewinnspiel inside)

Als großer Fan von automatisierten Arbeitsablaufen führt für mich unter OS X kein Weg an Keyboard Maestro vorbei.

Die Software ist vor ein paar Wochen in der brandneuen Version 7 veröffentlicht worden und bildet meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung zu Tastatur-Schnellstartern wie LaunchBar oder Alfred.

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Grundlagen

Bei Keyboard Maestro handelt es sich um ein Workflow-Automatisierungstool, das im Grunde genommen Apples Automator ähnelt. So kann man auch ohne große Programmierkenntnisse kleine Workflows erstellen, die das tägliche Arbeiten mit dem Mac sehr erleichtert.

Die Fähigkeiten von Keyboard Maestro gehen aber weit über die des Automators hinaus. Mit den über die Kombination von Actions und Triggern erstellten Macros lassen sich schier unendliche und vor allem teilweise extrem komplexe Workflows abbilden. Da ich in diesem Review aber ausschließlich auf die Neuigkeiten von KM7 eingehen werde, empfehle ich für den Einstieg eine Suche hier im Blog, mit der die grundlegende Funktionsweise von Keyboard Maestro in Form von Reviews früherer Versionen und der Vorstellung einzelner Macros genauer erklärt wird.

Was ist neu?

Ein Blick ins Changelog verrät, dass KM7 über 100 neue Features und Bugfixes mit sich bringt, von denen ich nachfolgend die wichtigsten ansprechen werde.

Neben sehr dezenten optischen Veränderungen des Hauptfensters, dem Keyboard Maestro Editor, in dem die Macros erstellt und verwaltet werden, führt KM7 neue Trigger ein.

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Die Hot Keys unterscheiden nun beispielsweise zwischen ist gedrückt, gedrückt gehalten, losgelassen oder mehrfach gedrückt (bis zu 4x). Dazu gibt es nun Trigger für den Wechsel des Fensterfokus, das Wechseln von Verzeichnissen, die Änderung der Zwischenablage oder den Schlafmodus des Macs.

Man hat also insgesamt mehr Möglichkeiten zum Auslösen von Macros, was generell immer eine gute Idee ist.

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Ein cooles Feature, gerade auch zum Entwickeln neuer Macros, ist das neue Gear Menu am rechten Rand jeder Aktion.

Hier kann man auf Knopfdruck einzelne oder die ebenfalls neuen Aktions-Gruppen deaktivieren, ausprobieren, umbenennen, Notizen hinzufügen, farblich markieren oder auch direkte Hilfe suchen.

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Apropos Hilfe: die wurde im KM7 wesentlich besser integriert, so dass man bei Fragen zu einzelnen Triggern, Actions, Token, Funktionen u.s.w. nun direkt an der richtigen Stelle im Keyboard Maestro Wiki landet.

Dass man sich nicht alle Macros merken, sondern sie in einer Alfred bzw. LaunchBar ähnlichen GUI suchen kann, sollte seit KM6 bekannt sein. Mit KM7 wurde dieses Feature (Shortcut: Shift-Ctrl-Alt-T) optisch aufgewertet und passt sich so perfekt in das Yosemite Design ein.

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Gleiches gilt auch für die neue Insert Action by Name Funktion (Shortcut: Ctrl-Cmd-A), mit der man ohne große Umwege in Schnellstarter-Manier Actions zu Macros hinzufügen kann.

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Eine wesentliche Erleichterung beim Erstellen von Macros ist auch das neue Autocomplete-Feature.

Wie aus gängigen Programmierumgebungen bekannt, werden nun Text- sowie Such-Token, Funktionen oder Variablen autovervollständigt, was letztendlich Zeit und Nerven spart.

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Zum schnellen Teilen von Macros via E-Mail, Messages oder auch über das Keyboard Maestro Forum wurde nun ein Sharing-Icon der Symbolleiste des Editors hinzugefügt.

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Ansonsten bietet KM7 noch etliche Verbesserungen, die hier natürlich nicht alle aufgezählt werden können.

Interessant ist vielleicht noch der Macro Inspector (Shortcut: Cmd-4), der exakt auflistet wann ein Macro erstellt, modifiziert und das letzte Mal genutzt wurde. Außerdem gibt es hier Angaben über die Nutzung des Macros und die dadurch eingesparte Zeit.

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Ebenfalls hilfreich, gerade wenn es um Maus-Events geht, ist das Mouse Display (Shortcut: Cmd-5), das abhängig von der gewählten Position des Bildschirms oder Fensters (die runden Bubbles im Mouse Display) die Koordinaten des Mauszeigers anzeigt und in die Zwischenablage kopiert.

Zu guter Letzt möchte ich noch die Farbpaletten ansprechen, mit denen man KM7 über einen Theme Editor seinen ganz eigenen Stil verpassen kann.

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Preise und Verfügbarkeit

Keyboard Maestro 7 wird ausschließlich über die Homepage von Entwickler Stairways Software für 36 US-Dollar verkauft. Ein Upgrade von KM6 schlägt nach Prüfung der vorhandenen Lizenz mit 18 US-Dollar zu Buche.

Skeptiker greifen vor dem Kauf/Upgrade, wie gewohnt, zur kostenlosen Testversion. Zur Installation wird nun OS X Yosemite vorausgesetzt.

-> http://www.keyboardmaestro.com

FAZIT

Geht es um das Thema Automatisierung, führt unter OS X kein Weg an Keyboard Maestro vorbei. Das war schon in der Vergangenheit so und das hat sich auch mit der siebten Version, die an vielen Stellen sinnvoll erweitert wurde, nicht geändert.

Neukunden muss ich allerdings auch hier wieder auf den Weg geben, dass die App etwas Einarbeitungszeit erfordert. Jeder hat andere Workflows, die sich mit KM automatisieren lassen. Daher wird man anfangs sehr viel mit den über 250 verfügbaren Actions sowie eigenen Apple-, Java-, Perl-, Python-, Ruby-, Shell- oder Swift-Skripten herumprobieren müssen, um einen verwertbaren Nutzen aus der App ziehen zu können.

Einen guten Einstieg und viele Ideen zur Automatisierung liefert auf jeden Fall das schon erwähnte KM Forum sowie die Dokumentation des Entwicklers. Es lohnt sich auch definitiv der Blick in den Twitter-Account von Keyboard Maestro. Dort werden in schöner Regelmäßigkeit interessante Artikel und Links zu neuen Macros veröffentlicht.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

VERLOSUNG

Entwickler Stairways Software bzw. Firmengründer Peter N Lewis hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Lizenzen von Keyboard Maestro 7 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 29.09.2015, statt. Viel Glück!

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Keyboard Maestro kann jetzt auch E-Mails versenden

Wohl eher ein Randthema, das nur die Keyboard-Ninjas interessiert aber das großartige Keyboard Maestro (unter Review) kann seit der vor ein paar Minuten erschienenen Version 6.2 auch vollautomatisch E-Mails über Apple Mail versenden.

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Wobei das Versenden von E-Mails inkl. Subject, Recipient Tokens (CC, BCC…) oder Attachment längst nicht alles ist. Dazu gibt es Datum- (date received, date send), Status- (flagged, read, junk…) und Action-Funktionen (was forwarded, was redirected…), die man ebenfalls nutzen kann.

Außerdem wurde eine Reveal a File Action integriert, sowie der Umgang mit AppleScript und dem Keyboard Maestro Editor im Allgemeinen verbessert.

Wer sich etwas detaillierter ins Changelog, in dem u.a. auch die aktualisierte Markdown Library vom Zettt erwähnt ist, einlesen möchte, klickt hier.

-> http://www.keyboardmaestro.com

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Review: Keyboard Maestro 6 · Workflow Automatisierung unter OS X (Gewinnspiel inside)

Fans von automatisierten Arbeitsabläufen unter OS X ist die App Keyboard Maestro mit Sicherheit ein Begriff.

Vergangene Woche ist mit Keyboard Maestro 6 ein Nachfolger der bewährten 5er Version erschienen; ob es ein würdiger ist, werde ich im folgenden Review beurteilen.

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Wie ich in meinem Review zu Keyboard Maestro 5 schon schrieb, kann man die App nur sehr schwer erklären, da jeder andere Workflows nutzt bzw. Nutzen aus der App ziehen kann. Im Grunde genommen kombiniert man verschiedene Actions zu einem Macro (Workflow), das durch einen definierbaren Trigger ausgelöst wird.

Ich werde mich in diesem Review auch ausschließlich auf die Neuerungen der 6er Version beziehen. Wer einen Einstieg in Keyboard Maestro sucht, liest sich bitte mein oben verlinktes Review zu KM5 durch.

Review

Direkt nach dem ersten Start von KM6 fällt die dezente Überarbeitung der Oberfläche auf. Diese wirkt nun etwas klarer bzw. flacher. Dazu gibt es nun Retina-Grafiken und ein neues shiny App-Icon. Diese UI overhaul ist aber, wie schon gesagt, minimal. Die Schwerpunkte dieses Major-Upgrades liegen an anderen Stellen.

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Insgesamt gibt es nämlich über 100 neue Feature, von denen ich nachfolgend die wichtigsten ansprechen werden.

So gibt es beispielsweise neue Trigger zum Auslösen und Actions zum Erstellen von Macros.

Zu den neuen Triggern zählen der USB Device, Wireless Network und Mounted Volume Trigger. Keyboard Maestro 6 erkennt nun, wenn man ein bestimmtes Gerät per USB mit dem Mac verbindet bzw. trennt und kann entsprechende Macros auslösen. Gleiches gilt für verbundene WLAN-Netzwerke oder gemountete Festplatten.

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Mit derlei Triggern ist es also möglich sich Macros für das automatische Verbinden zum Mediaserver im Heimnetzwerk, für automatisierte Backups oder einfach nur für das Starten einer App beim Verbinden eines USB-Gerätes bzw. Mounten einer Festplatte zu erstellen.

Mit den neuen Actions kann man beispielsweise ein Menü anzeigen lassen, in Variablen oder dem (Named) Clipboard suchen, auf das OS X Schlüsselbund zugreifen, den Bildschirm schlafen legen, den Bildschirmschoner stoppen oder eine Nachricht an das OS X Notification Center senden.

Erwähnenswert sind auch die neuen Browser Actions für Safari und Google Chrome. Man braucht nun nicht mehr komplizierte AppleScripts, sondern kann eine URL oder den Titel einer Webseite über (sehr mächtige) Text Tokens kopieren. Gleiches gilt für das Ausfüllen von Formularen, das Klicken von Links oder das Warten, bis der Browser gestartet bzw. eine Seite geladen ist. Darüber hinaus lässt sich JavaScript im Safari und Chrome ausführen.

Diese Browser Actions sind schlussendlich auch dafür verantwortlich, dass sich vorhandene Marcos teileweise deutlich verkürzen bzw. vereinfachen. Ich persönlich habe jetzt noch nicht so ausführlich damit herumgespielt aber mein Standardbeispiel zum Öffnen des aktuellen Safari-Tab in Chrome zeigt schon deutlich die Vorteile gegenüber Keyboard Maestro 5.

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Sucht man nun eine Action, die es partout nicht gibt, hilft die neue Plugin Architektur weiter. Mit diesen Plug In Actions kann man eigene Actions erstellen bzw. diese der Keyboard Maestro Community als Third Party Action zur Verfügung stellen. Genau hier liegt auch der Vorteil gegenüber KM5, bei dem man noch AppleScript oder Shell Script in seine Marco integrieren musste.

Hat man also gute bis sehr gute Scripting Skills, kann man an dieser Stelle sehr viel aus Keyboard Maestro 6 herausholen.

Als nächstes möchte ich auf den Macro Debugger zu sprechen kommen. Mit diesem neuen Feature kann man sich, nach Vorbild der Automators von Apple, Schritt für Schritt durch umfangreiche Marco arbeiten und sich so auf die Suche nach Bugs begeben.

10-macrodebugger

Nutzer, die Keyboard Maestro auf mehreren Macs nutzen, werden sich außerdem über das Synchronisieren von Macros freuen. Für dieses Macro Syncing kann man die Dropbox oder jede andere Methode des ‘File Sharing’ einsetzen.

In einem kurzen Test funktionierte das Ganze wunderbar und ohne Probleme.

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Da es bei Keyboard Maestro um das Starten von Marcos geht und sich niemand alle erstellen Trigger, in meinem Fall meistens Shortcuts, merken kann, wurde mit KM6 ein neues Feature namens Trigger by Name eingeführt.

Hier wird über einen definierbaren Shortcut ein Marco Schnellstarter aufgerufen, der in seiner Art sehr an die Alfred-App erinnert. Hier kann man nun seine Marcos über die Eingabe von ein paar Buchstaben suchen und starten.

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Dazu gibt es nun einen Icon Chooser, mit dem man jeder Macro Gruppe bzw. dem Macro selber ein Icon zuweisen kann und man kann Text auf Knopfdruck sehr schnell formatieren.

Das abschließende Video gibt noch mal einen zusammenfassenden Überblick:

youtube/watch?v=nzessv2h8v8

Preise und Verfügbarkeit

Keyboard Maestro 6 wird ausschließlich über die Homepage von Entwickler Stairways Software für 36 US-Dollar verkauft. Ein Upgrade von früheren Versionen schlägt mit 25 US-Dollar (KM1 bis KM4) bzw. 18 US-Dollar (KM5) zu Buche.

Bestehende Kunden, die Keyboard Maestro 5 nach dem 01. Oktober 2012 gekauft haben, bekommen das Upgrade auf Version 6, nach Prüfung der Seriennummer, sogar kostenlos.

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Dazu wird, da es Keyboard Maestro 6 sehr wahrscheinlich nicht im Mac App Store geben wird, eine Konvertierung der nach wie vor verfügbaren MAS-Version von KM5 angeboten, so dass auch diese Nutzer kostengünstiger an das Upgrade gelangen.

Keyboard Maestro 6 is not available from the Mac App Store (and probably never will be), but customers who purchased Keyboard Maestro 5 on the Mac App Store can convert their license to a direct license by option clicking the „Mac App Version“ text in the Keyboard Maestro about box and following the instructions and will then be eligible for a paid upgrade to version 6 for US$18 until July 31, 2013 and for US$25 after that date.

Skeptiker greifen vor dem Kauf/Upgrade, wie gewohnt, zur kostenlosen Testversion.

Zur Installation wird übrigens nun OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

-> http://www.keyboardmaestro.com

FAZIT

Wow!!! Ich bin wirklich geplättet! Keyboard Maestro 6 ist meiner Meinung nach jeden Cent wert. Sowohl als Upgrade, als auch als Neukauf.

Die App hat sich gegenüber dem Vorgänger natürlich nicht neu erfunden und sieht nach wie vor nicht sooo toll aus aber funktional, und das zeigt mein Review glaube ich mehr als nur deutlich, gab es erhebliche Verbesserungen. Das betrifft sowohl den Umgang mit den Macros, als auch den Ablauf der automatisierten Workflows.

Aber auch bei Keyboard Maestro 6 muss ich Neulinge in Ihrem Tatendrang bremsen. Die App erfordert etwas Einarbeitungszeit; spart aber schlussendlich Zeit und Nerven. Zudem werden durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen (menschliche) Fehlerquellen minimiert.

Stammkunden, die schon mit Keyboard Maestro 5 als Keyboard Ninja auftraten, sollten durch die neuen Feature von KM6 ihre vorhandenen Marcos überarbeiten.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

VERLOSUNG

Entwickler Stairways Software bzw. Firmengründer Peter N Lewis höchstpersönlich hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Lizenzen von Keyboard Maestro 6 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 03.06.2013, statt. Viel Glück!

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OS X Tipps · PopClip mit der Tastatur aktivieren

PopClip, eine App, mit der man das Copy & Paste Verhalten von iOS auf den Mac portieren kann, gehört für mich spätestens seit der Erweiterbarkeit durch Extensions zu den Must-Have-Apps auf jeden Mac.

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Ein kleiner Makel haftet PopClip dennoch an, denn man kann es leider nicht per default mit dem Keyboard aktivieren. Nun gibt es natürlich diverse Möglichkeiten das Ganze über App-Launcher wie Alfred oder gar Keyboard Maestro zu regeln aber ich möchte nachfolgend zeigen, wie man PopClip mit OS X eigenen Mitteln per Tastatur aktivieren kann.

Dazu benötigen wir nichts anderes als ein kleines AppleScript und einen OS X Dienst, der ganz einfach per Automator erstellt wird.

1.
Automator starten und einen neuen Dienst anlegen.

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2.
Anschließend angeben, dass der Dienst keine Eingabe empfangen soll (rot markiert) und die Aktion AppleScript ausführen dem Dienst hinzufügen.

Nun das folgende Script in die Maske einfügen und abspeichern.

tell application "PopClip" to appear

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3.
Jetzt die OS X Systemeinstellungen, genauer gesagt die der Tastatur öffnen und dort den gerade erstellten Dienst unter den Tastaturkurzbefehlen unter Dienste suchen; Tastatur-Shortcut hinzufügen und fertig.

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Wenn man diesen neuen, global geltenden Shortcut nutzt, wird PopClip aktiviert und man kann die App mit den Pfeiltasten komplett per Tastatur steuern.

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PopClip kostet im Mac App Store momentan 4,49 Euro und setzt zur Installation Mac OS X 10.6.6 Snow Leopard voraus. Eine kostenlose Testversion wird über die Entwicklerhomepage angeboten. Wer mag, kann sich auch noch mal unser Review (damals gab es noch keine Extensions) durchlesen.

[app 445189367]

(via)

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Review: Keyboard Maestro 5 · Conduct your Mac like a PRO (Gewinnspiel inside)

Ihr kennt das: Es gibt Arbeitsabläufe im täglichen Workflow, die immer und immer wieder auftauchen. Das fängt bei einfacher Dateiarbeit an und endet bei extrem komplizierten Geschichten, die zehn oder mehr einzelne Arbeitsschritte haben.

Nun bietet Apple mit dem Automator und dem Erstellen von Workflows oder Ausführen mit Shell- oder Applescripten schon eine kleine Erleichterung dieser Arbeitsabläufe an. Für umfangreiche Sachen reicht es hier aber meistens trotzdem nicht und so betritt das Schweizer Taschenmesser unter den Automatoren, Keyboard Maestro, die Bühne.

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Keyboard Maestro zu erklären ist relativ schwierig, da es von jedermann unterschiedlich genutzt wird. Ich will dennoch versuchen einen kleinen Einblick zu bieten und die generelle Funktionsweise zu erläutern. Am Ende des Artikels wartet wieder ein kleines Gewinnspiel auf Euch.

REVIEW

Wie schon erwähnt geht es um die Vereinfachung von wiederholenden Arbeitsabläufen, die normalerweise in mehrfachen Schritten ablaufen. Im günstigsten Fall, und genau darin besteht der Sinn von Keyboard Maestro, werden diese Workflows in genau einem Arbeitsablauf zusammengefasst und mit einem systemweit geltenden, globalen Shortcut oder anderen Trigger ausgeführt.

Das Ganze wird in sogenannten Macros im Keyboards Maestro Editor definiert. Hier braucht man zugegebenermaßen etwas Einarbeitungszeit aber hat man das Prinzip erst einmal verstanden, geht die Lernkurve steil nach oben und man wundert sich wie man vorher ohne KM effektiv arbeiten konnte ;)

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Ein Beispiel

Um das Erstellen eines solchen Macro mit KM zu erklären, möchte ich ein kleines Beispiel zeigen. In diesem werde ich das aktuell aktive Safari Tab in Google Chrome öffnen. Kommt Euch bekannt vor? Korrekt! Stammleser erinnern bestimmt an meinen Artikel von vor knapp zwei Monaten, in dem ich mit einem AppleScript und Automator Service in Verbindung mit der Alfred App um mich schlug. Diese Scripte kann ich jetzt natürlich auch mit KM starten. Wer (programmier-)technisch nicht so versieht ist, wird sich freuen, dass der ganze Struggle nun auch ohne ein Zeile Code wunderbar funktioniert.

Zu Gunsten der Übersichtlichkeit kann man im linken Teil des KM Editors alle seine Macros in Gruppen, die in diesem Fall als Verzeichnisse fungieren, sortieren. Hier sind der Fantasie in Sachen Bezeichnung auch keine Grenzen gesetzt. Entweder erstellt man die Gruppen nach Funktionen der Macros oder direkt für spezielle Apps.

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Anschließend erstellt man im mittleren Teil des KM Editors ein neues Macro und gibt dem Kind einen Namen.

An dieser Stelle kann man sich schon Gedanken über den Trigger bzw. Auslöser des Macros machen, der sehr verschiedene Optionen zulässt. In der Regel wird man dafür Tastaturkürzel nehmen; es kann aber auch ein einfacher String oder Zeittrigger sein.

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Sobald ein Macro durch einen Trigger abgefahren wird, werden eine Reihe von Aktionen, die die einzelnen Arbeitsschritte simulieren, automatisch nacheinander abgearbeitet. Diese Aktionen werden über den Button New Action hinzugefügt und öffnen ein neues ‘Action Untermenü’, in dem unzählige Funktionalitäten, nach Art getrennt, zu finden sind.

In meinem Safari-to-Chrome Fall aktiviere ich zum Anfang mit der Aktion Switch to Specific Application Safari…

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…und simuliere durch die Aktion Type a Keystroke den Shortcut Cmd+L. Damit befinde ich mich nun in der Safari Adresszeile…

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…und kopiere ebenfalls über den simulierten Shortcut Cmd+C die URL in die OS X Zwischenablage.

Jetzt weise ich KM an Google Chrome zu starten und solange zu warten (Aktion: Pause Until) bis eine Bedingung erfüllt ist. Die Bedingung muss in diesem Fall natürlich heißen, dass Chrome hochgefahren (running) und bereit zur Nutzung ist.

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Ist das geschafft wird abschließend das Einfügen der Safari-URL in Chrome simuliert und mit der Enter-Taste abgeschlossen.

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Dieses Safari-to-Chrome Macro ist ein sehr, sehr simples Beispiel, das aber zeigt, wie einfach man sieben einzelne Arbeitsschritte über einen Trigger, in diesem Fall Shortcut, auslösen kann. Dieses Macro zeigt aber längst nicht die ungeheure Reichweite von Keyboard Maestro. Dafür sollte man tiefer in die Dokumentation, Featureliste oder auch das Wiki (gepflegt von der KM Community) einsteigen. Die ganz Mutigen probieren sich direkt an den Macro Beispielen auf der KM-Homepage. Vielleicht als kleiner Spoiler: Man kann Variablen setzen und auslesen, das Clipboard manipulieren, bestimmte Macros inkl. Trigger nur für spezielle Apps (also nicht systemweit; Stichwort: Konflikte mit anderen global geltenden Triggern/Shortcuts) erlauben oder auch den Nutzer, ohne Zuhilfenahme des Clipboards, in einem Dialog nach Eingaben fragen.

Für Anfänger empfehle ich auch dringend den Record-Modus, der, einmal gedrückt, alle gerade am Mac getätigten Funktionen aufzeichnet. Man bekommt so ein Gefühl für Keyboard Maestro und findet vielleicht nicht ganz so klar bezeichnete Aktionen in der Liste schneller.

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Zusätzlich zum Record-Modus, empfehle ich auch einige der unzähligen YouTube Tutorials, in denen auf Keyboard Maestro, Macros und deren tieferer Sinn eingegangen wird. Exemplarisch möchte ich auf Chris hinweisen, der beispielsweise auch auf die sehr genialen Overlays bei speziellen Scripten für einzelne Apps eingeht.

youtube/watch?v=NA7YjCkglOk

Die Einstellungen zu Keyboard Maestro sind im Vergleich zur Funktionalität sehr übersichtlich.  Neben dem Clipboard kann man hier Apps definieren, die, per default, vom Beenden, Verstecken oder Switchen durch KM ausgenommen sind. Zudem kann man einen Webserver starten, mit dem es möglich ist seinen Mac auf der Ferne zu steuern.

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Keyboard Maestro 5 kostet in der Einzelplatzlizenz 36 US$; ein Upgrade von früheren Versionen schlägt mit 25 US$ zu Buche. Darüber hinaus wird momentan noch eine Version im Mac App Store angeboten, die derzeit 28,99 Euro kostet und, sandboxing sei Dank, sehr eingeschränkt ist (Unterschiede). Von dieser MAS Version rate ich Euch tunlichst ab und lasse folgendes Statement der Entwickler sprechen:

The MAS now (as of June 1) requires sandboxing for any non-bugfix updates. Since the Apple entitlements available to a sandboxed application are entirely insufficient to allow Keyboard Maestro to perform many of its operations, Keyboard Maestro cannot be sandboxed. Therefore version 5.3.x will likely be the last version available on the MAS (Apple’s requirement).

[app 406298247]

Zur Installation der App wird minimal Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt. Die Skeptiker unter Euch greifen vor dem Kauf wie immer zu kostenlosen Trial-Version.

FAZIT

In erster Line ist Keyboard Maestro ein sehr, sehr mächtiges Programm, das ohne spürbare Systemlast unsichtbar im Hintergrund läuft und dessen Umfang im Prinzip nur durch die eigene Fantasie begrenzt wird. Da jeder andere Ansprüche oder wiederholende Workflows im täglichen Umgang mit dem Mac hat, wird Keyboard Maestro auf zwei Rechnern auch nie identisch genutzt werden. Das wird auch durch die Tatsache bestärkt, dass es kaum Dinge geben wird, die man mit KM nicht vereinfachen kann; gerade wenn man bei den Macros auch an die Kombination mit Automator-Workflows oder irgendwelchen Scripten denkt.

Dazu muss man aber auch sagen, dass es am Anfang etwas Überwindung kostet, sich mit den Macros und Aktionen zu beschäftigen. Die Erstellung hat schon etwas ‘geekiges’ an sich aber die Lernkurve ist, wie schon gesagt, recht hoch.

Was bei der Nutzung von KM übrigens zunehmend auffällt: Die App überschneidet sich in vielen Bereichen mit diversen AppLaunchern, in meinem Fall der Alfred App. Sie ersetzt diese AppLauncher aber nicht, da speziell Alfred und LaunchBar weit mehr können als nur Apps starten. Ich behaupte daher auch einfach mal, dass Keyboard Maesto in Verbindung mit Alfred oder LaunchBar die perfekte Kombo zur Steuerung des Macs ist. Mehr braucht man einfach nicht.

Einziger Kritikpunkt von meiner Seite: Keyboard Maestro ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar, was vielleicht gerade bei Einsteigern zu Schwierigkeiten führen kann.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

GEWINNSPIEL

Entwickler Stairways Software Pty Ltd. hat aptgetupdateDE für eine Verlosung drei Lizenzen (NICHT die Mac App Store Version) zur Verfügung gestellt. Für die Teilnahme sagt uns in den Kommentaren einfach einen oder mehrere Workflows, die Euch täglich über den Weg laufen und die Ihr gerne automatisiert haben möchtet.

Die Verlosung endet kommenden Montag, den 13.08.2012. Viel Erfolg.

Bitte daran denken mit einer erreichbaren E-Mail Adresse zu kommentieren!

-> http://www.keyboardmaestro.com