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Kundenservice

Ich hatte mich ja erst kürzlich über die Geschäftspolitik der stoeger IT GmbH, seines Zeichens für die Onlinebanking-App OutBank DE verantwortlich, echauffiert.

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Nun wurde gestern folgende Meldung der Entwickler veröffentlicht:

Wer jetzt auf das neue OutBank DE umsteigt und den JahresService abschließt, bekommt von uns ein zusätzliches Jahr gratis. Außerdem bekommen Sie die neue Cloud-Synchronisierung (sobald verfügbar) kostenlos freigeschaltet. Und selbstverständlich werden alle Ihre Daten aus OutBank 2 vollständig in die neue App übernommen.

Soweit recht kundenorientiert und man bewegt sich in die richtige Richtung. Weiter unten in dieser Meldung ist aber folgender Pferdefuß zu finden, der sich im ersten Teil des Zitats mit dunklen Wolken auch schon ankündigt:

Wir haben uns bewusst dazu entschlossen, OutBank DE erst dann mit einer Sync-Funktion auszuliefern, wenn diese ausgiebig getestet wurde und fehlerfrei funktioniert. Im Sommer starten wir dazu einen Beta-Test und nach erfolgreicher Testphase wird die Funktionalität für alle Kunden verfügbar sein. Ab diesem Zeitpunkt werden wir dann auch den Support für das alte OutBank 2 einstellen. Weitere Details hierzu und auch zum einmaligen In-App Preis für den neuen Cloud Sync, werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.

Ein einmaliger In-App Preis für den Cloud Sync? Ernsthaft? Wozu war das Abo-Modell noch mal gedacht? Ich habe irgendwie Kundenservice, Produktpflege und das Integrieren neuer Funktionen in die App im Hinterkopf oder liege ich da falsch?!

Es ist einfach unglaublich, wie die stoeger IT GmbH ihre vermutlich immer weniger werdenden Kunden weiterhin zum Narren hält und OutBank DE auf diese Weise immer weiter aufs Abstellgleis fährt. Guter Kundenservice, Kundenbindung und das Zurückgewinnen des zerstörten Vertrauens, und in diesen drei Punkten hat die stoeger IT GmbH leider nach wie vor ein erhebliches Aufholpotential, sieht definitiv anders aus.

Wer auf diese Verarschung (und genau das ist es nämlich) keine Lust mehr hat, sollte lieber heute als morgen auf vertrauenswürdigere Anbieter in Sachen Onlinebanking setzen. Ich kann für iOS aus eigener Erfahrung Banking 4i (kostenlose Starter Version ist ebenfalls verfügbar), Finanzblick und mit Abstrichen StarMoney empfehlen.

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Auf dem Mac ist MoneyMoney 2, dicht gefolgt von Pecunia, mein Favorit. Eine weitere Möglichkeit bietet sich in StarMoney und für den Herbst diesen Jahres ist Banking 4X, der große Bruder des oben angesprochenen Banking 4i, schon angekündigt.

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89 Cent pro Monat

Gestern wurde ja bekanntlich die neue Version der Onlinebanking-App OutBank DE für iOS veröffentlicht und eigentlich wollte ich mich nicht aufregen und gar nichts dazu schreiben aber irgendwie muss ich meinem Ärger Luft machen.

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Zuallererst einmal muss man dem Entwickler stoeger it GmbH zu Gute halten, dass sie nun endlich auch, ‘nur’ acht Monate nach Veröffentlichung der finalen Version von iOS 7, eine App mit flachem Design anbieten.

Außerdem wird das neue OutBank DE erst einmal kostenlos im App Store zum Herunterladen angeboten und kann sieben Tage kostenlos getestet werden. Ein recht smarter Weg, wenn man bedenkt, dass Demoversionen bei Apple eigentlich ein klares no-go sind.

Danach beginnt aber der Ärger, denn man muss nach diesen sieben Tagen monatlich 89 Cent bzw. jährlich 8,99 Euro als Service-Abo zur ‘Pflege des Produkts’ zahlen, um die App weiterhin nutzen zu können. Nun kann man natürlich argumentieren, dass gute Software gutes Geld kostet und man gerade im Onlinebanking-Umfeld auf gute Software setzen sollte, aber das ist mir im Fall von OutBank DE eine zu billige Ausrede!

Warum? Nun, hier lohnt sich ein Blick in die Geschichte der (iOS-)App:

iOutBank (Pro), quasi der Großvater des neuen OutBank DE, wurde am 13.01.2009 im App Store veröffentlicht und war seinerzeit eine großartige App, die wunderbar funktionierte und zurecht einige Preise eingesteckt hat. Am 17.01.2013 folgte mit OutBank 2 der groß angekündigte Nachfolger. Dieser kann bis heute die zugegebenermaßen hoch angesetzten Erwartungen nicht erfüllen. So gab und gibt es nach wie vor Probleme mit dem iCloud-Sync, kein aktuelles iOS 7 Design, die Performance der App ist selbst auf aktuellen Geräten teilweise unerträglich langsam und dann ist da auch noch das Problem mit der Kommunikation zwischen Entwickler und Kunde…

Diese stellte die stoeger it GmbH nach etlichen Shitstorms bei Facebook und Twitter am 13.02.2013, nur einen knappen Monat nach Veröffentlichung der App, nämlich komplett ein und war fortan nur noch per E-Mail direkt erreichbar. Dass dieses Verhalten nicht gerade zur Glättung der Wogen beitrug, sollte auf der Hand liegen. Und da hilft es auch nicht, dass der Twitter-Account seit dem 14.11.2013 wieder genutzt und darüber recht viel mit den Kunden kommuniziert wird. Das Kind war schon lange in den Brunnen gefallen und es dürfte recht schwer werden dieses Vertrauen zum Kunden wieder aufzubauen.

Und just in diesem Moment kommt man mit einer Abo-App und die Ecke und will monatlich Geld von mir? Nach dieser Geschichte? Seriously? Zumal das mäßig funktionierende OutBank 2, das nach wie vor verfügbar ist und mit Updates versorgt werden wird, vor gerade mal einem guten Jahr veröffentlicht wurde? Wo ist, vom Design abgesehen, der Mehrwert? Da schwillt mir der Kamm! Ganz ehrlich. Und wenn ich mir die Bewertungen von OutBank DE im App Store ansehe bin ich bei weitem nicht der einzige. Dort ist von Abzocke, Witz, Frechheit und Bananensoftware die Rede.

Und achja:
Die Pläne für eine werbefinanzierte und komplett kostenlose Version von OutBank DE hat die stoeger it GmbH glücklicherweise in der Schublade gelassen

Und zum Thema Mehrwert sei gesagt, dass der iCloud-Sync in OutBank DE nicht mehr verfügbar ist. Warum wohl?!

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Wer Alternativen im Bereich Onlinebanking für iOS sucht, sollte sich Banking 4i (gibt es auch als kostenlose Starter Version) oder finanzblick ansehen.

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Pecunia mit Unterstützung von SEPA-Daueraufträgen

Pecunia, eine open source Lösung auf dem Mac in Sachen Online-Banking, hatte ich ja erst kürzlich in einem Review recht ausführlich vorgestellt.

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Mit der vor ein paar Tagen erschienenen neuen Version 1.0.9 wird nun eine Sache unterstützt, an der es bisher mangelte: SEPA-Daueraufträge.

Die neue Version 1.0.9 von Pecunia ist ab sofort im Mac App Store sowie im Downloadbereich verfügbar. Es wurden einige Fehler behoben und Pecunia unterstützt jetzt auch SEPA-Daueraufträge. Da viele Banken schon vor dem 1. Februar Daueraufträge auf SEPA umgestellt haben, konnten mit den vorigen Pecunia-Versionen diese nicht mehr geladen oder geändert werden.

Pecunia ist wie gesagt open source und damit kostenlos. Dennoch werben die Entwickler natürlich für Spenden aber auch für Mitarbeit.

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MoneyMoney 2 · Onlinebaning-App führt Offline-/Bargeld-Konto ein

Nachdem die Onlinebanking-App MoneyMoney 2 (mein Review) erst im Oktober letzten Jahres mit dem neuen Feature ‘Kategorien’ auf sich aufmerksam machte, zieht man mit dem heutigen Update auf Version 2.1.3 mit einem Offline- bzw. Bargeld-Konto nach.

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Damit lassen sich nun zum Beispiel auch endlich bestimmte (Bargeld-)Budgets wie eine Haushaltskasse recht einfach verwalten.

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Für Bestandskunden ist dieses Update kostenlos. Neukunden müssen für die App 15 Euro investieren. Zur Installation wird Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht eine 30 Tage lauffähige Testversion zur Verfügung.

-> http://moneymoney-app.com

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Review: Pecunia · Open Source Onlinebanking-App für den Mac

Bei meinen Reviews zum Thema Geldmanagement-Apps für den Mac, egal ob es nun StarMoney, MoneyMoney, Outbank oder MoneyWiz waren, wurde in den Kommentaren konstant eine App als Alternative erwähnt: Pecunia

Von der Konkurrenz unterscheidet sich Pecunia dahingehend, dass die App open source und damit prinzipiell kostenlos bzw. Donationware ist.

Oberfläche

Startet man Pecunia zum ersten Mal, findet man sich in einer recht aufgeräumten Oberfläche wieder.

Links sind die einzelnen Konten und Kategorien zu finden, rechts die Umsätze und darunter die Details zu einem ausgewählten Umsatz. Oben links können die Konten über ein (Pfeil-)Icon aktualisiert bzw. umfangreiche Statistiken abgerufen werden.

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Konto hinzufügen

Bevor es jedoch losgeht, sollte man seine Konten einrichten.

Hier setzt Pecunia, das übrigens schon seit 2006 in Entwicklung ist, auf die quelloffene HBCI-Bibliothek hbci4java. Als Verfahren werden Einschritt, iTAN, mobileTAN, chipTAN und chipTAN optisch unterstützt.03-Bildschirmfoto 2013-11-18 um 17.39.47 Kopie

Leider ist die Einrichtung eines auf PIN/TAN setzenden Kontos nicht ganz so einfach wie bei konkurrierenden Produkten. Man muss beispielsweise wissen, wie sich die Benutzerkennung seiner Bank zusammensetzt, welche HBCI-Version genutzt wird und vor allem wie die PIN/TAN-URL seiner Bank lautet. Das lässt sich zwar alles mit Google & Co. herausfinden, ist aber mit zusätzlicher Arbeit verbunden. Sollte es dennoch nicht klappen oder Fehlermeldungen auftreten, hilft eventuell das Nachrichtenlog (Cmd+L) der Lösung auf die Spur zu kommen.

Darüber hinaus wird ab Pecunia 1.0 auch die HBCI-Chipkarte mit Kartenleser (DDV-Chipkarte + Lesegerät von ReinerSCT) unterstützt. Andere Chipkarten (SECCOS) können bisher noch nicht verarbeitet werden.

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Kategorisierung

Ist diese erste Hürde genommen, werden sämtliche Umsätze synchronisiert.

Auf der linken Seite sieht man dann auch schon eine automatische Kategorisierung der eingelesenen Umsätze.

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Diese hierarchisch aufgebaute Kategorisierung, die auf festen Regeln basiert, lässt sich natürlich jederzeit ändern.

Durch einen Doppelklick (mit einem Einfachklick kann man Kategorien umbenennen) kann man beispielsweise die Währung, die Farbe (wichtig für die Statistiken) oder das Icon anpassen. Über die Regeldefinition (roter Pfeil) lassen sich bestehende Regeln zu jeder Kategorie verändern.

Wem das alles zu kompliziert ist, kann seine Umsätze auch per drag-and-drop in die passende Kategorie hineinschieben. Neue Kategorien oder Unterkategorien lassen sich übrigens unten links durch das Plus-Icon anlegen. Über das Minus-Zeichen werden Kategorien gelöscht.

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Umsatz-Detailanzeige

Für detailliertere Angaben zu den einzelnen Umsätzen steht die Umsatz-Detailanzeige zur Verfügung.

Diese lässt sich jederzeit unten rechts über ein Dreiecksymbol (leider im Screenshot nicht so gut zu sehen; daher der Pfeil) zuschalten. Neben den üblichen Angaben wie Kontonummer, Verwendungszweck u.s.w., kann man hier auch Tags vergeben bzw. Anhänge in Form von Dateien (z.B. Rechnung oder Kassenzettel) zu jedem Umsatz hinzufügen.

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Überweisungen/Daueraufträge

Außerdem lassen sich mit Pecunia auch Überweisungen oder Daueraufträge ausführen.

Diese Überweisungen können ‘normal’ oder termingesteuert sein. Dazu, und das wird spätestens ab dem 01.02.2014 uns alle treffen, wird die SEPA-Überweisung (Infobox) unterstützt.

Hier auch direkt eine kleine Einschränkung, was die Daueraufträge betrifft:
Sind diese schon als SEPA-Dauerauftrag konfiguriert, werden sie in Pecunia nicht angezeigt, da Pecunia diese Geschäftsvorfälle noch nicht unterstützt. Der Entwickler ist aber dran und verspricht diese Funktionalität noch bis Ende 2013.

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Statistiken/Reporting

Eine der ganz großen Stärken von Pecunia ist das extrem umfangreiche Reporting, von dem es im Endeffekt vier unterschiedliche Ausprägungen gibt.

  • Saldoreporting: Grafische Auswertung des Saldoverlaufs über einen angegebenen Zeitraum
  • Kategoriereporting: Grafische Auswertung der einzelnen Einnahme- und Ausgabekategorien in einem bestimmten Zeitraum
  • Kategorieverlauf: Grafische Auswertung des Verlaufs von Kategorieumsätzen über einen angegebenen Zeitraum
  • Kategorievergleich: Vergleich von Kategoriewerten bestimmter, wählbarer Perioden Saldoreporting, Kategoriereporting

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Außerdem kann man sich einen Kalender einblenden lassen und so auf Klick exakt für jeden Tag im Jahr seine Ausgaben und Einnahmen einsehen.

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Die Startseite ist ein relativ neues Feature, das erst kürzlich mit der neu veröffentlichten Version 1.0.8 von Pecunia dazu kam.

So kann man in den Einstellungen Parameter festlegen, die bei jedem App-Start in einem Übersichtsbildschirm angezeigt werden.

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Sonstiges

Zu den kleineren Features von Pecunia, die natürlich nicht unerwähnt bleiben sollen, zählen beispielsweise der Im- und Export von Daten im CSV-Format.

Dazu kann man Kontoauszüge, Überweisungslisten oder auch Reports (Kategorie- und Saldenreports) ausdrucken.

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Auch bei geplanten Features spielt man mit offenen Karten und hat beispielsweise schon das Verwalten von Depots, eine Budgetverwaltung bzw. ein Budgetreporting angekündigt.

Einstellungen

Die Einstellungen zu Pecunia sind quasi selbsterklärend.

Neben der schon angesprochenen Startseite, kann man hier die Sicherheit anpassen, den Speicherort der Datenbank oder die Darstellung ändern.

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Preise und Verfügbarkeit

Pecunia ist wie gesagt open source und damit kostenlos. Dennoch werben die Entwickler natürlich für Spenden aber auch für Mitarbeit.

Pecunia braucht Unterstützung! Die Entwicklung von Pecunia könnte wesentlich schneller vorangehen, wenn sich noch weitere Helfer fänden, z.B. Programmierer und Tester. Grundsätzlich verfolgen wir das Prinzip learning-by-doing, aber je weitreichender die Erfahrungen in der Programmierung mit Objective-C und Cocoa sind, umso besser.

Also, melde Dich!

Der Source Code von Pecunia befindet sich in einem öffentlichen Git-Repository. Außerdem gibt es die Pecunia Google Group für an der Entwicklung Interessierte.

Die finalen Versionen von Pecunia werden generell immer kostenlos im Mac App Store angeboten. In Notfällen, gerade wenn eine Bank intern irgendwas umstellt und dadurch die Umsatzabfrage o.ä. nicht mehr funktioniert, finden sich Vorabversionen aber auch immer mal wieder auf der Pecunia Homepage.

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FAZIT

Wahnsinn! Einfach nur Wahnsinn, was Pecunia drauf hat. Auch wenn man derzeit durch die Umstellung auf SEPA hier und da mit Problemen, derer sich die Entwickler aber durchaus bewusst sind, zu kämpfen hat, bin ich sehr beeindruckt, was hier in den vergangenen Jahren für eine App auf die Beine gestellt worden ist.

Das Einzige, was ich wirklich zu bemängeln habe, ist die in seltenen Fällen etwas zähe Performance. Ansonsten Chapeau!

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.

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Gewinnspiel: MoneyMoney 2 · Onlinebanking unter OS X

Erst letzte Woche schrieb ich an dieser Stelle, dass die sehr gute Onlinebanking App MoneyMoney 2 durch das neue Feature Kategorien erweitert wurde.

Das möchte ich zum Anlass nehmen hier mal wieder ein kleines Gewinnspiel zur App anzukurbeln.

Was kann MoneyMoney 2?

Ich hatte MoneyMoney 1 in einem Review vor etwas mehr als einem Jahr sehr ausführlich vorgestellt. Als im Dezember 2012 MoneyMoney 2 erschien, war die Enttäuschung sehr groß, denn bis auf ein paar optische Anpassungen handelte es sich funktional um die gleiche App.

Mittlerweile, und das schrieb ich auch schon im anfangs verlinkten Kategorien-Artikel, hat sich aber viel getan (siehe Changelog), so dass sich ein Upgrade auf Version 2 nun definitiv lohnt.

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Schlüsselfunktionen

  • Authentifizierung der Verbindung und Übertragung der Daten nach dem HBCI+/FinFS-Protokoll
  • Durchführung von Überweisungen, Daueraufträge und Umbuchungen (inkl. SEPA-Unterstützung)
  • Unterstützung vielfältiger TAN-Verfahren
    • mobileTAN und smsTAN
    • chipTAN comfort/optisch/Flicker/manuell
    • sm@rtTAN plus/optisch/manuell
    • iTAN und TAN-Liste
    • pushTAN, eTAN, SecureTAN
    • TAN-Generator
    • BestSign
  • Unterstützung vieler Banken und Kreditkarten (erweiterbar durch Extensions)
  • Sm@rtPaste™ zum einfachen Kopieren des Überweisungsblocks in die OS X Zwischenablage
  • Kategorisierung von Umsätzen
  • Grafische Auswertung der Umsätze in Torten- und Balkendiagramm
  • Live-Suche nach Umsätzen
  • Import und Export von Daten in alle wichtigen Formate

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Preise und Verfügbarkeit

MoneyMoney 2 wird ausschließlich über den Onlinestore der Entwickler verkauft und kostet derzeit 15 Euro. Zur Installation wird Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Skeptiker greifen, wie immer, vor dem Kauf zur 30 Tage lauffähigen Demoversion.

-> http://moneymoney-app.com

VERLOSUNG

Der Entwickler MRH applications GmbH hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Lizenzen von MoneyMoney 2 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Sonntag, den 10.11.2013, statt. Viel Glück!

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MoneyMoney 2 · Onlinebanking-App führt Kategorien ein

Mit der heute veröffentlichten neuen Version 2.1 reicht die Onlinebanking-App MoneyMoney (unser Review) endlich ein bisher schmerzlich vermisstes Feature nach: Kategorien bzw. Kategoriengruppen (mit Unterkategorien).

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Diese könnten über die Sidebar mit Farbe und Name festgelegt werden. Anschließend kann man noch Suchbegriffe definieren, die für die automatische Kategorisierung der Umsätze wichtig sind. Einzig eine separate Kategorienverwaltung mit mehr Übersicht wäre noch wünschenswert. 

Damit aber nicht genug, denn so langsam aber sicher haben sich mit den letzten Updates von MoneyMoney 2.x deutliche Unterschiede zu MoneyMoney 1.x abgezeichnet, so dass sich ein Upgrade, das im oben verlinkten Review nicht zwingend notwendig war, immer lohnenswerter wird.

Die Unterschiede begründen sich hauptsächlich in der Unterstützung von viel mehr Banken und Kreditkarten, sowie SEPA-Überweisungen und SEPA-Daueraufträge mit IBAN und BIC. Dazu lassen sich Buchungen aus anderen Apps importieren und MoneyMoney 2 ist selbstverständlich voll an OS X 10.9 Mavericks angepasst.

MoneyMoney 2 wird nach wie vor ausschließlich über den Onlinestore der Entwickler verkauft und kostet momentan 15 Euro. Zur Installation wird Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Zum kostenlosen Ausprobieren steht eine 30 Tage lauffähige Testversion zur Verfügung.

-> http://moneymoney-app.com