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macOS Tipp: passwortgeschütztes (verschlüsseltes) Disk-Image erstellen

Man bekommt ja heutzutage vermehrt seine Post elektronisch zugestellt; sei es nun per E-Mail oder per Download über den Webbrowser. Dazu zählen beispielsweise Rechnungen oder Verträge aller Art, Steuerunterlagen, Einzelverbindungsnachweise, Kontoauszüge u.v.m… Also alles Informationen, die mehr oder weniger sensible Daten enthalten und dementsprechend aufbewahrt werden sollten.

Nun kann man natürlich Apps wie VeraCrypt, Hider oder Knox (wurde vom 1Password Entwickler AgileBits Ende 2016 vorerst abgekündigt) nutzen, um diese Daten sicher auf der lokalen Festplatte zu verschlüsseln. Warum aber 3rd-Party-Apps nutzen, wenn es in macOS verschlüsselte Disk-Images gibt, die im Grunde genommen genau den gleichen Zweck verfolgen?!

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Passwortgeschützte bzw. verschlüsselte Disk-Images erstellt man mit dem Festplattendienstprogramm, das unter /Programme/Dienstprogramme/ zu finden ist.

Im Menü wählt man daraufhin unter Ablage > Neues Image, je nach Vorhaben, die Option Leeres Image oder Image von Ordner aus. Im neu eingeblendeten Fenster gibt man dem Disk-Image einen Namen, optionale Tags und legt den Speicherort sowie das Format und die Partitionstabelle fest.

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Beim Image-Format sollte man zudem darauf achten, dass Mitwachsendes Image ausgewählt ist. Das hat den Vorteil, dass das Disk-Image anstatt einer vorgegebenen Größe nur soviel Platz belegt, wie tatsächlich benötigt wird.

Darüber hinaus gibt es noch das Mitwachsende Bundle-Image. Dieses wurde mit Mac OS X 10.5 Leopard eingeführt und zerlegt das Image in kleinere Dateien. Das hat gegenüber eines einzelnen großen Images den Vorteil, dass bei einer inkrementellen Datensicherung (z. B. mit Time Machine) nur die geänderten Teile des Images, anstatt die große Einzeldatei, gesichert werden.

Der entscheidende Punkt ist aber die Verschlüsselung des Images. Hier hat man die Wahl zwischen 128- und 256-Bit-AES-Verschlüsselung, die mit einem hinreichend guten Passwort abgesichert werden sollte.

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Klickt man jetzt auf das erstellte Image, wird zunächst das Passwort abgefragt und anschließend das Image ins System eingebunden. Jetzt kann man schützenswerte Dokumente ins Image verschieben, die mit dem Auswerfen des Images sicher abgelegt sind.

Abschließend vielleicht noch ein Tipp: das Passwort nicht im Schlüsselbund sichern, sondern im Kopf aufbewahren 🎓

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Locko · OS X Passwortmanager derzeit kostenlos

Kurztipp:
Der recht gute Passwortmanager Locko wird für den Mac bis zur Veröffentlichung der iOS-Version kostenlos im Mac App Store zum Herunterladen angeboten.

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Locko, das u.a. Browser-Extensions, Cloud Sync oder einen 1Passwort-Datenimport anbietet, hatte ich schon zur initialen Veröffentlichung in einem Review bzw. zum ersten großen (Design-)Update in einem dazu passenden Update-Artikel etwas näher beschrieben.

Wenn dir das zu viel Lesestoff ist, genügt vielleicht auch folgender Feature-Überblick:

  • Secure AES-256 encryption
  • Configurable password generator
  • Web Logins, Credit Cards, Bank Accounts, Software Licenses, and so much more…
  • File vault
  • Photo album
  • Secure Notes
  • Custom fields (text, password, date, secure text)
  • Search in all fields
  • Unlimited item groups
  • Browser extensions for Safari, Chrome, Firefox, and Opera
  • 1 click login for websites
  • QuickLook encrypted documents
  • iCloud and Dropbox synchronisation
  • Import from 1Password
  • Export database in JSON format

Locko kostet normalerweise bis zu 17,99 Euro und setzt OS X 10.8 Mountain Lion zur Installation voraus. Sobald die iOS-Version verfügbar ist (und Locko for Mac damit wieder kostenpflichtig wird) melde ich mich erneut.

[app 863040375]

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Review: Hider 2 · Verschlüsselter Dateitresor für OS X (Gewinnspiel inside)

Vor einigen Wochen wurde mit Hider 2, der Nachfolger der recht erfolgreichen App MacHider, vorgestellt, die sich hauptsächlich um das Verschlüsseln und Verstecken von Dateien, Verzeichnissen und Notizen kümmert.

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Bevor man damit jedoch loslegen kann, muss man beim ersten Starten der App ein Master-Passwort festlegen, mit dem Hider 2 entsperrt wird. Diese Prozedur ist vielen mit Sicherheit vom Passwort-Manager 1Password bekannt und sollte keine größere Hürde darstellen.

Man sollte sich dieses Master-Password übrigens tunlichst merken, da man andernfalls nicht mehr an seine Daten herankommt. Entwickler MacPaw hat an dieser Stelle aber für den DAU mitgedacht und bietet das Sichern dieses Passwortes im iCloud Schlüsselbund an.

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Mit dem Anlegen dieses Master-Passworts wird auch direkt ein Tresor (englisch ‘vault’) erstellt, der mit AES-256 verschlüsselt ist und in dem man seine Dateien und Verzeichnisse per drag-and-drop ‘sichern’ kann.

Auf der linken Seite befindet sich noch eine Sidebar, die neben dem Tresor, auch (Mavericks-)Tags und abgelegte Notizen anzeigt.

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Hier ist auch das Anlegen von Unterkategorien und das Taggen von Dateien möglich.

Außerdem sieht man rechts neben den im Tresor befindlichen Dateien und Verzeichnissen einen Schieberegler, der zwischen Hidden und Visible umschalten kann. Das hat den Hintergrund, dass die im Tresor befindlichen Dateien und Verzeichnisse nicht im Originalverzeichnis verschlüsselt und versteckt werden, sondern als Duplikat in den angelegten Tresor kopiert werden, der unter ~/Library/Containers/com.macpaw.Hider2 zu finden ist.

Die Originaldatei/-verzeichnis bleibt also völlig unberührt, kann aber über diesen Schieberegler in der Hidden-Stellung im Dateisystem versteckt werden und ist so weder im Finder, noch mit Spotlight auffindbar. Stellt man den Schalter zurück auf Visible wird die Datei oder das Verzeichnis im Originalverzeichnis wieder angezeigt.

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Für Daten auf externen Laufwerken oder in der Cloud, die ebenfalls mit Hider 2 verschlüsselt werden können, gilt genau die gleiche Arbeitsweise. Für Daten von externen Laufwerken muss man sich nur merken, dass der Tresor auch extern (unter Local Vault werden die externen Vaults aufgelistet) und nicht im oben genannten Verzeichnis liegt.

Auch Notizen werden ähnlich abgehandelt, mit dem Unterschied, dass diese ausschließlich in der App zu finden sind und sie nichts mit den OS X Notizen zu tun haben.

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Des Weiteren kann man über das (Dienste-)Kontextmenü im Finder Dateien oder Verzeichnisse mit Hider 2 verstecken und es gibt ein zuschaltbares Icon in der OS X Menüleiste.

Darüber lassen sich Dateien oder Verzeichnisse suchen und man kann hier sehr schnell über einen Schieberegler die Sichtbarkeit im Finder steuern. Notizen werden hier leider nicht angezeigt.

 

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Einstellungen

Hier kann man neben dem Menüleisten-Icon, auch das Master-Passwort oder Shortcuts ändern.

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Preise und Verfügbarkeit

Hider 2 wird ausschließlich über den Mac App Store für derzeit 17,99 Euro verkauft. Eine kostenlose Testversion gibt es leider nicht.

Zur Installation wird OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 780544053]

 

FAZIT

Generell muss ich sagen, dass mir die flache Oberfläche von Hider 2 sehr gut gefällt und die App stabil läuft. Auch der Workflow ist sehr eingängig und sollte daher von jedem verstanden werden.

Genau dieser Workflow bereitet mir aber auch etwas Bauchschmerzen und stellt im Grunde genommen ein großes Problem da. Ich habe quasi eine doppelte Datenhaltung, was gerade bei kleinen SSDs und sehr großen Tresoren (ich rede von mehreren Gigabytes) kritisch werden kann. Apropos mehrere Gigabyte… ich hatte im Vorfeld dieses Reviews immer mal wieder gelesen, dass Hider 2 Probleme bei Tresoren, die größer als 2 GB sind, haben soll und die verschlüsselten Daten ggf. unbrauchbar werden. Dieses Phänomen konnte ich in mehreren Tests nicht feststellen.

Davon ab fehlt momentan noch eine Quicklook Funktion, um die verschlüsselten Daten schnell über Hider 2 anzusehen und eine deutsche Lokalisierung der App.

Wer aber eine große Festplatte hat und viele Daten sicher aufbewahren muss, ist mit Hider 2 ganz gut bedient. Alternativen sind in TrueCrypt oder Knox zu finden.

[do action=“aguwertung“ wert=“7,5″/]

Verlosung

Entwickler MacPaw Inc. hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Mac App Store Promo Codes von Hider 2 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 05.05.2014, statt. Viel Glück!

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Locko · OS X Passwortmanager im neuen Look und mit 1Password Datenbank Import

Den Passwortmanager Locko hatte ich schon kurz nach seiner Veröffentlichung Mitte November 2013 in einem Review recht ausführlich besprochen.

Nun gab es ein erstes großes Update, das neben einer neuen, sehr viel ‘flacheren’ Oberfläche ein Feature mit sich bringt, auf das viele Nutzer schon in der initialen Version der App spekuliert hatten.

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Dabei handelt es sich um den Datenimport von 1Password.

Damit das Ganze funktioniert muss man zuerst den gesamten 1Password Schlüsselbund über Ablage > Exportieren > Alle Objekte… exportieren und so lokal irgendwo auf des Festplatte sichern. Anschließend kann man in Locko diese exportierte 1Password Datenbank über Ablage > Importieren hinzufügen.

Einzig unter den Kategorie Accounts herrscht danach etwas Chaos, das man entknoten muss, da Locko in den Standardeinstellungen nicht zwischen den 1Password Kategorien E-Mail, Server und Wireless Router unterscheiden kann.

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Außerdem wurden auch noch die Locko Browser Extensions für Safari, Chrome, Firefox und Opera dem neuen Design angepasst, eine Passwort-History hinzugefügt, sowie Dropbox Support und ein Datenbank Export-Feature (JSON) integriert.

Dazu läuft Locko jetzt in einem ‘sandboxed environment’, was auf eine vom Entwickler schon angekündigte Mac App Store Version mit iCloud-Sync hinweist.

Bis dahin wird Locko ausschließlich über den Webstore von Entwickler BinaryNights für 19,95 US-Dollar verkauft. Des Weiteren wird eine Familienlizenz angeboten.

Skeptiker greifen vor dem Kauf, wie gewohnt, zur kostenlosen Testversion.

-> http://www.binarynights.com/locko

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Review: Locko · Passwort-Manager und Datei Tresor für OS X (Gewinnspiel inside)

Will man auf dem Mac einen sehr guten Passwort-Manager haben, führt der Weg früher oder später eigentlich immer über 1Password (mein Review).

Nun ist vor ca. zwei Wochen eine neue App namens Locko final veröffentlicht worden, auf die ich schon während der Betaphase hingewiesen hatte. Nachfolgend mein Review.

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Wie es sich für einen guten Passwort-Manager gehört, muss man zum ersten Start der App ein Masterpassword festlegen, mit dem die App und passende Browser-Extensions, auf die ich später noch näher eingehen werde, bei jeder Nutzung entsperrt werden.

Die Verschlüsselung der Daten erfolgt mit AES-256.

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Oberfläche

Anschließend findet man sich in der Hauptoberfläche wieder, die grundsätzlich in drei Spalten aufgeteilt ist. Links sieht man die einzelnen Kategorien, in der Mitte die Einträge und rechts die Details dieser Einträge.

Leider ist es nicht möglich vorhandene Daten aus beispielweise 1Password zu importieren. So startet jeder neue Nutzer von Locko von Null und muss seine Datenbank erst nach und nach aufbauen.

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Wie in den nachfolgenden Screenshots zu sehen kümmert sich Locko nicht nur um Login-Daten für Webseiten. Mit der App kann man auch Bankkonten, Kreditkarten, E-Mail oder IM Accounts, Software Lizenzen, Identitäten, Mitgliedsausweise und vieles mehr veralten.

Außerdem, und das ist die Besonderheit von Locko, lassen sich auch Notizen, Bilder und verschiedene andere Dokumente (u.a. auch Videos) verschlüsseln und somit vor dem ‘öffentlichen Auge’ verbergen.

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Inhalte hinzufügen

Neue Inhalte, das gilt sowohl für die Kategorien-Verzeichnisse in der linken Sidebar als auch für die einzelnen Einträge, werden über den Plus-Knopf hinzugefügt.

Hier sieht man auch noch mal die Vielfältigkeit der App, die 1Password in nichts nachsteht.

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Am Beispiel des Web-Logins bzw. der Anmeldung sieht man auch wie einfach, im positiven Sinne, die App gestrickt ist.

Neben der eigentlichen URL, dem Benutzernamen und Notizen wird muss hier nur das Passwort eingetragen werden und fertig. Dazu kann man sich auch ein Passwort nach seinen Vorgaben von Locko generieren lassen und diesen neuen Eintrag oben rechts über das Sternsymbol der Favoriten-Gruppe für den schnellen Zugriff hinzufügen.

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Browser Erweiterungen

Diese sind für einen Passwort-Manager natürlich extrem wichtig. So auch für Locko, das Browser Extensions für Safari, Chrome und Firefox anbietet.

Will man nun seinen Locko-Schlüsselbund im Browser nutzen, muss man wiederum das vorher festgelegte Master-Passwort eingeben. Anschließend hat man Zugriff auf die dort gespeicherten Login-Daten, kann neue Einträge hinzufügen, bestehende editieren oder nicht mehr benötigte löschen.

Das Ganze verhält sich quasi wie die 1Password Extension mit zwei kleinen Unterschieden. Zum einen ist hier der Passwort-Generator nicht verfügbar und zum anderen ist das Hinzufügen neuer Logins, die zwar vorausgefüllt sind, ausschließlich mit entsperrter Extension (leider ohne Popup, man muss das Locko Symbol in der Symbolleiste des Browsers anklicken) über den Plus-Knopf möglich.

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Sonstiges

Locko bietet dazu noch allerhand Annehmlichkeiten, die ich nicht verschweigen möchte.

So ist eine Live-Suche nach Einträgen integriert. Gelöschte Einträge, die erst einmal im (Locko-)Papierkorb landen, können jederzeit wiederhergestellt werden. Sicher aufzubewahrende Bilder, Videos und andere Dateien können per drag-and-drop zum Schlüsselbund hinzugefügt werden. Zur schnellen Ansicht dieser Bilder etc. steht Quick Look zur Verfügung. Zudem lässt sich die App bzw. die Extension per Shortcut oder auch automatisiert (nach x Minuten) sperren. Außerdem werden in regelmäßigen Abständen Backups der Datenbank erstellt.

Einstellungen

Diese bergen wenige bis gar keine Überraschungen. Neben den einzelnen Backups bzw. dem Link zu den Browser Erweiterungen kann man hier das Master-Passwort ändern bzw. die Minuten festlegen, nach denen die App wieder gesperrt wird.

Darüber hinaus kann man hier die Lage der Datenbank festlegen, was für die Synchronisation über den eigenen Mac hinaus wichtig ist. Zur Verfügung stehen lokale Festplatte, Dropbox und iCloud, wobei letzterer Ort ausschließlich der Mac App Store Version von Locko vorbehalten ist.

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Preise und Verfügbarkeit

Locko wird momentan ausschließlich über den Webstore von Entwickler BinaryNights verkauft und kostet dort 19,95 US-Dollar. Dazu wird auch eine Familienlizenz zur Nutzung auf mehreren Macs angeboten.

Skeptiker greifen, wie gewohnt, zur kostenlosen Testversion.

-> http://www.binarynights.com/locko/

Eine Mac App Store Version ist dem iCloud Sync Feature der Datenbank zu urteilen wohl in Vorbereitung aber derzeit noch nicht veröffentlicht.

FAZIT

Nach ca. einem Jahr Entwicklung hat BinaryNights, die übrigens auch für den großartige Dateimanager ForkLift verantwortlich sind, ein wirklich sehr schönes Stück Software veröffentlicht, für das die mobile iPhone Version auch schon angekündigt ist.

Auch funktional kann sich Locko für eine Version 1.0 mehr als nur sehen lassen. Natürlich gibt es hier und da, gerade mit Hinsicht auf die Browser Erweiterungen oder der Datenimportfunktion, noch Verbesserungspotential aber ein Anfang ist gemacht. Ich freue mich definitiv auf zukünftige Versionen.

[do action=“aguwertung“ wert=“7,5″/]

Einen Vergleich von Locko mit 1Password, das mittlerweile übrigens über sieben Jahre in Entwicklung ist, verkneife ich mir, da dieser für diese sehr junge App einfach unfair ist. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, liest sich einfach mein anfangs verlinktes Review durch.

VERLOSUNG

Entwickler BinaryNights hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Lizenzen von Locko zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Samstag, den 16.11.2013, statt. Viel Glück!