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Review: Geekbench 3 · Next-generation processor benchmark

Das Thema Geekbench bzw. Benchmarks im Allgemeinen sind ja eigentlich nur interessant, wenn neue Hardware veröffentlicht wird und man diese mit älterer Hardware vergleichen möchte. So selbstverständlich auch, als ich Mitte 2011 mein derzeit immer noch aktuell genutztes MacBook Air mit Geekbench 2 testete.

Mit Geekbench 3 wurde dieser Benchmark nun für Windows, Mac, Linux, Android und iOS neu aufgelegt. Nachfolgend ein Blick in die Versionen für OS X und iOS.

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Generell ist zu sagen, und das gilt nicht nur für OS X, sondern auch für alle anderen Betriebssysteme, dass Entwickler Primate Labs den Benchmark um 15 Tests, im Vergleich zu Geekbench 2, erweitert und 12 Tests überarbeitet hat. Dazu werden die ermittelten Ergebnisse jetzt in Singe-Core- und Multi-Core-Performance unterschieden.

All diese Änderungen haben den Vorteil, dass der Prozessor jetzt realistischer für ‘alltägliche’ Dinge wie Verschlüsselung, Bildbearbeitung, Signalverarbeitung oder Physiksimulation getestet wird und die Ergebnisse, dank Unterscheidung von Single- und Multi-Core-Prozessoren, besser miteinander vergleichbar werden.

Geekbench 3 für OS X

An der Startoberfläche hat sich auf dem Desktop erst einmal gar nichts verändert. Man wählt die Prozessor Architektur (32- oder 64-bit) und drückt anschließend den Run Benchmarks Knopf.

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Testrechner

  • 11 Zoll MacBook Air (mid 2011)
  • 1,8 GHz Dual-Core Intel Core i7 (i7-2677M)
  • Intel HD Graphics 3000 mit 384 MB shared memory
  • 4 GB DDR3 RAM (@1333 MHz)
  • 256 GB SSD (Samsung)
  • Mac OS X 10.8.4

Nach knapp 2:30 Minuten erfolgte bei mir die Auswertung, in der nun etwas aufgefrischten GUI, die mit 2.455 bzw. 4.795 Punkten für ein zwei Jahre altes Ultrabook doch noch recht ordentlich ausfällt.

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Wer es detaillierter braucht, kann herunterscrollen und sich die Ergebnisse der einzelnen Benchmarks, getrennt nach Single- und Multi-Core, ansehen.

Dazu kann man sich den Score auch im Plain Text ansehen, in seine Dropbox oder den Geekbench Server (Browser) hochladen, was ich mit diesem Ergebnis selbstverständlich auch einmal getan habe.

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In diesem Geekbench Browser kann man oben über die Suche auch weitere Ergebnisse finden und mit den eigenen vergleichen.

Geekbench 3 für iOS

Hier fällt als allererstes das neue Interface auf, das ‘flacher’ und schon für iOS 7 optimiert ist. Und auch hier gibt es die neuen bzw. geänderten Benchmarks sowie das neue Scoringsystem.

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Für mein iPhone 3GS mit aktuellem iOS 6.1.3, bei dem dieser Benchmark über sieben Minuten benötigte, kam am Ende ein Score von überschaubaren 148 Punkten heraus. Mein iPad (3rd Gen) ist schon deutlich flotter unterwegs und bietet auch einen unterscheidbaren Multi-Core-Score.

Auch hier kann man die Ergebnisse wieder in die Dropbox oder die Geekbench-Cloud zum Vergleichen schieben.

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Preise und Verfügbarkeit

Geekbench 3 für OS X wird im Gegensatz zum Vorgänger ausschließlich über den Webstore von Entwickler Primate Labs verkauft und kostet dort, wie auch die Versionen für Windows und Linux, 8,99 Euro. Dazu wird noch eine plattformübergreifende Version für 13,99 Euro und eine Pro-Version für 129,99 Euro verkauft. Diese Einführungspreise gelten noch bis zum 31.08.2013; danach wirds teurer.

Skeptiker greifen vor dem Kauf zu kostenlosen Testversion, die nur einen 32-bit Benchmark beinhaltet. Zur Installation wird Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Wer jetzt richtig verwirrt ist, schaut sich am besten die Unterschiede aller Versionen an.

-> http://www.primatelabs.com/geekbench

Die mobilen Versionen von Geekbench für iOS bzw. Android kosten 89 bzw. 79 Cent und setzten iOS 6 bzw. Android 4.0 voraus.

Eine kostenlose Testversion wird hier leider nicht angeboten.

[app 683676887]

FAZIT

Benchmarks sind natürlich immer so eine Sache… Der Durchschnittsnutzer nutzt sie bei der Neuanschaffung von Hardware 2-3 mal und dann erst einmal nie wieder.

Trotzdem finde ich die Ergebnisse immer wieder interessant und mit der richtigen Interpretation der einzelnen Benchmarks und den verbesserten Vergleichsmöglichkeiten bzw. der Unterscheidung zwischen Single- und Multi-Core-Prozessoren ist Geekbench ein exzellentes Werkzeug.

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MYO · The next generation of gesture control

Unleash your inner Jedi.

Vorgestern Kinect, gestern Leap Motion und heute MYO.

youtube/watch?v=oWu9TFJjHaM

Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass ‘normale Fernbedienungen’ für Geräte aller Art in den kommenden 10-20 Jahren komplett von der Bildfläche verschwinden werden.

-> https://getmyo.com

(danke Sven)

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Leap Motion an der Clear App demonstriert

Über Leap Motion, einen Controller, mit dem man seinen Rechner wie in Minority Report steuern kann, haben wir letztes Jahr im Mai schon ein paar Worte verloren.

Mittlerweile sind die ersten Testgeräte bei den Entwicklern angekommen. Aber seht selbst:

Coole Nummer oder? Touchscreens sind ja sowas von vorgestern!!! ;)

-> https://www.leapmotion.com

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Don’t Panic. Use A Towel!

Ich hoffe, dass heute JEDER mit einem Handtuch unterwegs ist!!!

Heute ist nämlich, wie jedes Jahr am 25. Mai, Handtuchtag bzw. Towel Day.

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Für die Unwissenden

Das Ganze wird von Geeks weltweit zu Ehren des britischen Schriftstellers Douglas Adams, u.a. verantwortlich für den Klassiker Per Anhalter durch die Galaxis, durchgeführt.

Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert – man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.

Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Strag (Strag = Nicht-Anhalter) dahinter kommt, dass ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er automatisch annehmen. er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompass, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw, usw. Und der Strag wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade „verloren“ hat. Der Strag denkt natürlich, dass ein Mann, der kreuz und quer durch die Galaxis trampt, ein hartes Leben führt, in die dreckigsten Winkel kommt, gegen schreckliche Übermächte kämpft, sich schließlich an sein Ziel durchschlägt und trotzdem noch weiß, wo sein Handtuch ist, eben ein Mann sein muss, auf den man sich verlassen kann.

– Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis

Was fehlt?! Richtig: Coole Wallpaper für unsere Rechner und iDevices. Ich mache den Anfang und schlage dieses für das iPhone bzw. iPad (voller Retina Support) vor.

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-> http://www.towel-day.com/de/
-> http://www.towelday.org/
(Infografik via)

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The iCEO

Der Personenkult geht weiter! Wer Steve Jobs schon immer einmal als Puppe bei sich zu Hause stehen/sitzen haben wollte, sollte zugreifen.

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Die 15 inch (ca. 38,1 cm) große Puppe kostet 60 US$ und ist auf 1.200 Stück limitiert. Zudem gehen 10% vom Verkaufserlös an die American Cancer Society.

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  • Plush doll measures 15 inches tall
  • Filled with polyester fibers
  • Removable glasses
  • 100% cotton shirt
  • 100% denim jeans
  • Limited edition collector’s item (only 1,200 made)
  • Insanely great

The iCEO (Doll) kann ab sofort bei Throwboy Pillows vorbestellt werden und wird ab August 2012 weltweit ausgeliefert.

-> Vorbestellen

(via)