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coconutBattery Plus · iOS Battery Lifetime Analyzer

Mit dem kostenpflichtigen Plus-Upgrade wurde Ende April letzten Jahres erstmals eine aufgebohrte Version von coconutBattery veröffentlicht.

Seither stand die Entwicklung der App natürlich nicht still. Insbesondere das Plus-Upgrade hat mit erweiterten Anzeigen bzw. Informationen zum Akku und zur SSD des Macs hinzugewonnen. Dazu kann man sich mittlerweile auch den Zustand des Akkus von iOS Geräten in der macOS Menüleiste anzeigen lassen.

Das neuste Update verdanken wir wohl Apples mangelhafter Informationspolitik gegen Ende des letzten Jahres 😉

Man kann über das Tool-Menü den iOS Battery Lifetime Analyzer starten, der Daten zur Lebensdauer des Akkus vom iPhone oder iPad anzeigt.

 

So kann man sich schon mal vorab einen Eindruck zum Stand der Dinge verschaffen, bevor Apple selbst mit iOS 11.3 Möglichkeiten zur Kontrolle des eigenen Akkus schafft.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Grundversion von coconutBattery weiterhin kostenlos ist. Das Plus-Upgrade schlägt mit 9,95 Euro zu Buche.

-> http://www.coconut-flavour.com/coconutbattery

 

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Im Test: WildTech Sleeve für das iPhone und iPad

Wer hier schon etwas länger mitliest, erinnert sich vielleicht an meine Review zum WildTech Sleeve für das MacBook Pro mit Touch Bar.

Dieses aus Merino Wollfilz gefertigte Sleeve ist nach wie vor mein täglicher Begleiter. Da ich mit dem Material und der unveränderten Passform auch nach gut einem Jahr sehr zufrieden bin, soll heute ein Test der Sleeves für das iPhone und iPad folgen.

Genauer gesagt dreht es sich um ein Sleeve für das aktuell extrem boomende iPhone 7 sowie eines für das iPad mini 4.

Ähnlich wie beim MacBook werden die Sleeves auch für die mobilen Geräte in genau 17 Farben angeboten, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Ich persönlich hatte mich beim iPhone für die Varianten kirschrot sowie natur-meliert und beim iPad für anthrazit entschieden.

Wichtig bei derartigen Sleeves, gerade auch weil bewusst auf einen Verschluss verzichtet wird, ist die optimale Passform. Hier kommt es durch die Vielzahl an unterschiedlichen Covern und Cases, die es für das iPhone und iPad nun mal gibt, auf den sprichwörtlichen Millimeter an.

WildTech bietet daher schon innerhalb des Bestellprozesses die Möglichkeit das eigene Cover anzugeben. Neben den Ausführungen für die verschiedenen Apple Cases oder Cover kann man hier auch andere Modelle mit Namen oder Link angeben. WildTech sucht sich daraufhin die benötigtem Maße heraus und fertigt das Sleeve passgenau an.

In meinem Fall war ein Amazon-Link zum hier schon öfter zu sehenden Ultra Slim Case von Casekoo ausreichend, um das Sleeve für mein iPhone mit optimaler Passform zu produzieren. Beim iPad war das ganze Prozedere einfacher, da ich das Gerät mittlerweile komplett ohne Hülle nutze und keine Spezialanfertigung brauchte.

Die Verarbeitung des Sleeves erfolgt bei WildTech in Handarbeit und ist somit sehr hochwertig. Die Kontrastnaht ist bei der Öffnung doppelt vernäht.

Abschließend noch zu den Abmessungen bzw. zum Gewicht:

Diese betragen beim iPhone Sleeves 88 x 160 Millimeter bei einem Gewicht von 24 Gramm. Das Sleeve für das iPad misst 157 x 225 Millimeter bei 69 Gramm. Die Wandstärke des Wollfilzes liegt bei ca. 3,5 Millimetern.

Preise und Verfügbarkeit

Die Sleeves für das iPhone, die für jedes verfügbare Modell ab dem iPhone 4 bis zum iPhone X angeboten werden, kann man entweder direkt beim Hersteller oder auch über Amazon kaufen. Die Preise beginnen hier bei 19,90 Euro.

-> https://www.wildtech-shop.de/de/smartphone/produkte/apple

Gleiches gilt natürlich auch für die Sleeves vom iPad, die ab dem iPad 2 bis zum aktuellen iPad Pro 10,5” angeboten werden. Hier beginnen die Preise bei 29,90 Euro.

-> https://www.wildtech-shop.de/de/tablet/produkte/apple

Außerdem sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass WildTech neben Sleeves für das MacBook, iPhone und iPad auch viele andere Notebooks, Smartphones oder Tablets schützen kann. Selbst Sleeves für eBook Reader, externe Festplatten, Kameras, Tastaturen, Mäuse u.ä. sowie individuelle Sleeves mit Text- oder Logo-Druck sind möglich.

tl;dr

Wie schon beim Sleeve für das MacBook bin ich von der Qualität und der perfekten Passform schwer begeistert.

Daher muss man sich auch keine Gedanken und den nicht vorhandenen Verschluss machen. Es besteht wirklich keine Gefahr des Herausfallens. Ich nutze das Sleeve für mein MacBook Pro nun schon über ein Jahr und es passt wie am ersten Tag.

Bei mobilen Geräten wie dem iPhone oder iPad muss man sich vor dem Kauf des Sleeves natürlich Gedanken um die verwendete Hülle machen bzw. ob man überhaupt eine nutzen möchte. Wechselt man nämlich die Hülle oder will plötzliche eine nutzen, passt das Sleeve durch die passgenaue Fertigung u.U. nicht mehr richtig.

Sind diese Fragen allerdings geklärt, hat man ein wunderschönes Naturprodukt in seinen Händen.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

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Review: Yoink für iOS · Vereinfachtes und verbessertes Drag and Drop (Gewinnspiel inside)

Yoink war hier im Blog schon des Öfteren für den Mac ein Thema. Kurzgesagt handelt es sich um einen Ablage- oder Zwischenspeicher, der das Drag’n’Drop von Dateien zwischen Fenstern, Programmen und Spaces erheblich vereinfacht.

Vor knapp vier Wochen ist Yoink auch für iOS veröffentlicht worden und hat mit iOS 11 seinen Weg nun endlich auch auf das iPhone, das iPad und den iPod touch gefunden. Nachfolgend eine gewohnt ausführliche Review.

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Am einfachsten wendet man Yoink als Side-by-Side (Split View) oder Slide-Over App an, wobei letzteres auf dem iPad den Vorteil hat, dass man die App per Wisch-Geste recht einfach ein- und ausblenden sowie Objekte per Drag’n’Drop hinzu- oder einfügen kann.

Nicht zuletzt durch die Sharing Funktionen von iOS ist Yoink bei der Annahme von Objekten nicht wählerisch. Neben Dateien aller Art, können auch Links, Texte, E-Mails oder Kartenobjekte in der App abgelegt und schlussendlich kopiert werden.

Markiert man übrigens mehrere Objekte, können diese als Stapel (Stack) oder einzeln Yoink hinzugefügt werden. Diese Stapel müssen auch nicht sortenrein sein. Es können auch Bilder, Text oder Links gemixt vorliegen.

Für das Umschalten zwischen Stapel und einzelnem Hinzufügen gibt es im entsprechenden Dialog unter den Objekten eine Schaltfläche.

Man kann Yoink auch als Zwischenablagemanager für iOS nutzen. Öffnet man die App, hat man über das Pluszeichen die Möglichkeit Objekte von der Zwischenablage, dem iOS Datei-Browser oder Fotos hinzuzufügen.

Leider mangelt es derzeit noch am iCloud-Sync zwischen mehreren iOS Geräten, so dass aktuell jedes Gerät seine abgelegte Objekte exklusiv hat. Dieser Sync ist allerdings für Ende November 2017 per Update angekündigt, so dass Besserung in Sicht ist 😊

Das eigentliche Einfügen von Objekten kann, wie schon erwähnt, über die Multitasking Funktionen Split View oder Slide-Over erfolgen.

Dafür aktiviert man das Dock und zieht Yoink an den rechten oder linken Bildschirmrand bzw. nach oben auf den Bildschirm. Anschließend führt wieder Drag’n’Drop zum Ziel.

Ganz entscheidend beim Einfügen ist das Schlosssymbol unten links. Ist dieses gesperrt, werden die Objekte kopiert und verbleiben zur weiteren Verwendung in Yoink. Ist das Schloss entsperrt, werden Objekte beim Einfügen aus Yoink entfernt.

Darüber hinaus kann man Objekte auch direkt über Yoink teilen.

Dafür klickt man auf ein beliebiges Objekt oder nutzt die Schaltfläche Bearbeiten, was, je nach Methode, oben links oder rechts ein Share-Symbol erzeugt. Hier lassen sich nun die ausgewählten Objekte in die iOS Zwischenablage kopieren oder mit anderen Apps teilen.

Für textbasierte Apps kann man obendrein eine zusätzliche Yoink-Tastatur in den iOS Einstellungen > Allgemein > Tastatur > Tastaturen > Tastatur hinzufügen aktivieren.

Das hat den Vorteil, dass man auf zwischengelagerte Objekte direkt über eine Tastatur zugreifen und sie per Drag’n’Drop ins Dokument einfügen kann.

Außerdem lassen sich zu Yoink hinzugefügte Stapel jederzeit auflösen. Man kann im Bearbeiten-Modus natürlich auch neue Stapel bilden. Dazu kann man jedem Objekt bzw. Stapel einen Titel hinzufügen bzw. diesen ändern.

Apropos Titel: Alle zu Yoink hinzugefügten Objekte werden anhand des Titels in Spotlight erfasst, so dass man auch die systemweite Suche verwenden kann, um an Objekte zu gelangen.

Möchte man Objekte aus Yoink löschen, führt der Weg erneut über die Schaltfläche Bearbeiten. Daraufhin erscheint an den Objekten ein Minuszeichen, das die gewünschte Funktion ausführt.

Wissenswert: Gelöschte Objekte werden nicht sofort gelöscht, sondern verbleiben eine bestimmbare Zeit im unten rechts zu findenden Papierkorb, aus dem sie innerhalb dieses Zeitraums wiederhergestellt werden können.

Des Weiteren bietet das Schloss unten links im entsperrten Zustand die Möglichkeit Objekte innerhalb der App zu verschieben. Klickt man zwischen Schloss und Papierkorb mittig auf den Text „Zeigt Alle“ kann man alle in Yoink vorhandenen Objekte nach Art (Bild, Text, Link etc.pp.) sortieren.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass sich Yoink auf dem iPad anders verhält als auf dem iPhone. Apple bietet Features wie Split-View, Slide Over und Drag’n’Drop exklusiv nur für das iPad an. Auf dem iPhone muss man darauf leider verzichten, so dass die Arbeit mit Objekten nur über die iOS Zwischenablage und der Tastatur-Erweiterung funktioniert.

Um Yoink für iOS jetzt auch mal in Aktion zu erleben, hat Alexander einen passenden Screencast erstellt. Neben allen hier vorgestellten Features, wird auch der Unterschied zwischen iPad und iPhone sehr gut dargestellt 🙌

youtube/watch?v=V7XB-BDVdv8

Preise und Verfügbarkeit

Yoink für iOS kann über den App Store für derzeit 3,49 Euro gekauft werden. Die App ist iOS Universal und damit zum iPhone, iPad und iPod touch kompatibel.

Zu Installation wird iOS 11 oder neuer vorausgesetzt.

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Der Vollständigkeit halber sei auch Yoink für macOS erwähnt, das aktuell mit 7,99 Euro zu Buche schlägt und Mac OS X 10.7.3 oder höher zur Installation voraussetzt.

[appbox appstore 457622435 simple]

tl;dr

Für eine erste Version ist Yoink für iOS schon eine sehr gute App. Die angesprochenen Features funktionieren (fast) tadellos. Einzig die Yoink-Tastatur war bei mir teilweise etwas hackelig und funktioniert momentan nicht im Zusammenspiel mit externen Tastaturen.

Den momentan noch fehlende iCloud-Sync hatte ich angesprochen. Der wird aber, wie geschrieben, per Update nachgereicht.

Und apropos Updates: Zwei Features wünsche ich mir für zukünftige Versionen. Zum einen die Option auf kleinere Objekt-Vorschaufenster, was im Split-View oder Slide Over zu mehr Übersicht führt. Zum anderen eine ZIP-Funktionalität, die bei vielen kopierten Objekten und dem Einfügen in Mail u.ä. Vorteile bringt.

Nicht unerwähnt sollen auch die Einschränkungen auf dem iPhone sein, die etwas ärgerlich sind. Hier ist allerdings Apple der Böse, so dass man das nicht der App anlasten kann.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Verlosung

Der österreichische Entwickler Eternal Storms Software hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel fünf Promo Codes von Yoink für iOS zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt wieder Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 14.11.2017, statt. Viel Glück!

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Can an iPad replace my laptop?

Hin und wieder bekomme ich genau diese Frage gestellt, die sich meiner Meinung nach immer noch nicht eindeutig klären lässt.

Es hängt einfach an zu vielen Faktoren, die man nur individuell beantworten kann.

 

Bei mir persönlich will sich beispielsweise beim iPad kein Desktop-Feeling einstellen. Das liegt natürlich zum großen Teil an meinen täglichen Aufgaben, die sich mit einem iPad schlicht und ergreifend nicht bewältigen lassen. Selbst bei vermeintlich einfachen Dingen, wie das Schreiben eines Blogartikels, nehme ich der Einfachheit halber lieber den Mac.

Auf der anderen Seite kann ein iPad sehr wohl einen Laptop ersetzen. Für das Lesen von E-Mails, Browsen im Web oder etwas Social Media braucht man in der Regel keinen Laptop. Dazu muss man sich keine Sorgen um irgendwelche Viren oder Trojaner machen. Apple Care, um auch die Pflege der Geräte im Auge zu behalten, ist um ein vielfaches günstiger als beim Mac. Und dann steht ja auch noch iOS 11 vor der Tür, das mit einem Dock, verbessertem Multitasking und einem Dateimanager immer mehr desktop-like Features bietet…

Daher sollte man schon vor dem Kauf neuer Hardware neben Fragen zum Budget vor allem die eigentliche Nutzung in den Vordergrund stellen… welche Programme nutzt man, wo möchte man den Computer nutzen, wie lange wird das Gerät in Benutzung sein, sollen die Frau oder Kinder ebenfalls den Computer nutzen können u.s.w.

Für all diese Fragen soll der heutige Linktipp sein. Joshua Carpentier befasst sich recht ausführlich mit dem Thema und zeigt am Ende des Artikels auch eine dritte Option, die im Rahmen des 1.000 Euro Budgets für viele vielleicht die derzeit beste Wahl darstellt.

iPad has struggled to differentiate itself from iPhone from day one. It’s focused more on convenience and mobility instead of productivity and extensive functionality. And that, combined with a lack of desktop-like features, makes iPad feel more like an iPhone rather than a unique product somewhere between an iPhone and a Mac. It’s why the objection, “It’s just a big iPhone” was common among customers for years. And when the iPhone/laptop combo works so well for people, where does iPad fit?

 

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Kurztest: coconutBattery Plus (Gewinnspiel inside)

coconutBattery, eine kostenlose App zur Kontrolle des Gesundheitszustandes des Akkus, gehört ganz sicher zu den Klassikern unter den Softwaren für den Mac.

Letztes Wochenende wurde das Tool auf Version 3.6 aktualisiert, was u.a coconutBattery Plus mit sich brachte.

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Dieses Plus-Upgrade ist quasi ein Add-on zu den bisherigen kostenlosen Funktionen von coconutBattery und schaltet zusätzliche Features frei.

Zum einen kann man, neben der nach wie vor kostenlos zur Verfügung stehenden Möglichkeit per USB-Kabel, jetzt auch über WLAN den Verschleißgrad des Akkus von seinem iPhone, iPad oder iPod touch überprüfen.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man in iTunes die Synchronisation über WLAN aktiviert hat, das iOS-Gerät entsperrt ist und es sich im gleichen WLAN wie der Mac befindet.

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Zum anderen kann man sich zu jedem verbundenen iOS-Gerät per Advanced View recht umfangreiche Informationen anzeigen lassen.

Chris Sinai, der Entwickler von coconutBattery, bestätigte mir außerdem, dass in den kommenden Wochen vermehrt Updates mit neuen Funktionen für das Plus-Upgrade veröffentlicht werden.

Preise und Verfügbarkeit

Die Grundversion von coconutBattery, mit der man u.a. auch die Restlaufzeit des Akkus seines MacBooks in der Menüleiste anzeigen lassen kann, ist selbstverständlich weiterhin kostenlos.

Das Plus-Lizenz schlägt mit 9,95 Euro zu Buche.

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Zum kostenlosen Ausprobieren der Plus-Features kann man in den Einstellungen von coconutBattery eine Testperiode starten, die 14 aufeinanderfolgende Starts des Tools anhält.

Zur Installation wird OS X Yosemite oder höher vorausgesetzt. Auf den auszulesenden iOS-Geräten muss mindestens iOS 6 installiert sein.

-> http://www.coconut-flavour.com/coconutbattery/#plus

Gewinnspiel

Chris hat aptgetupdateDE drei Coupon Codes von coconutBattery Plus für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 01.05.2017, statt. Viel Glück!

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Onlinebanking mit macOS/iOS: Banking 4X und Banking 4i im aktualisierten Review (Gewinnspiel inside)

Seit etliche Jahren erledige ich meine Bankgeschäfte, bis auf ganz wenige Ausnahmen, online.

Als Tool kommt dabei Banking4 vom deutschen Entwickler Subsembly zum Einsatz.

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Dabei handelt es sich eine plattformübergreifende Software fürs Online-Banking, dessen Basis die als besonders sicher geltenden Bankprotokolle HBCI, HBCI+ und FinTS bildet.

Die App wird auch nicht nur für den Mac und iOS, sondern auch für Windows, Android und Kindle Fire angeboten. Die Plattform ist dabei jeweils im Namen der App codiert, so dass man es bei macOS mit Banking 4X, bei iOS mit Banking 4i, bei Windows mit Banking 4W und bei Android sowie dem Kindle Fire mit Banking 4A zu tun hat.

Vor etwas mehr als 2 bzw. 2½ Jahren hatte ich Banking 4X und Banking 4i in separaten Reviews schon sehr ausführlich unter die Lupe genommen. Dass die Entwicklung in der Zwischenzeit nicht stehengeblieben ist, soll das heutige aktualisierte Review zeigen.

Grundlagen

Bevor es jedoch losgeht, vielleicht erst mal etwas zu den Grundlagen der App.

Generell ist zu sagen, dass alle Versionen von Banking4 funktional mehr oder weniger identisch sind. Es kann zwar hier und da in der Entwicklung Unterschiede geben; diese werden i.d.R. aber ziemlich schnell glattgezogen.

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Liest man sich meine damaligen Reviews genauer durch, wird auch schnell klar, dass Banking4 weit mehr als nur eine normale App fürs Onlinebanking ist.

Das fängt schon damit an, dass man über verschiedene (verschlüsselte) Datentresore eine Nutzertrennung bei der Verwaltung von Konten herbeiführen kann.

Wer möchte, kann diese Tresore über die iCloud, Dropbox oder WebDAV plattformübergreifend synchronisieren. Auch eine manuelle Synchronisation (zwischen macOS und iOS) über die iTunes Dateifreigabe ist möglich.

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Dazu unterstützt die App, neben einer Vielzahl an Kreditkarten, Konten von knapp 3.000 deutschen Kreditinstituten sowie alle gängigen TAN- (iTAN, photoTAN, pushTAN, Chip-TAN, Smart-TAN und Mobile-TAN) und das RSA basierte HBCI-Sicherheitsverfahren RDH mit einer Schlüsseldatei.

Neben dem Verwalten von Girokonten und Kreditkarten, lassen sich aber auch Tagesgeldkonten, Sparbücher, Wertpapierdepots, Festgeld- bzw. Währungskonten, der Kassenbestand, PayPal und Offlinekonten führen.

Für das Onlinebanking stehen ein Salden- und Umsatzabruf, Überweisungen (inkl. Umbuchungen), Terminaufträge, Daueraufträge und Auslandsüberweisungen (DTAZV) zur Verfügung. Mit der Business Freischaltung kommen noch die SEPA-Lastschrift Arten CORE, COR1 und B2B, Sammelüberweisungen und Sammellastschriften hinzu.

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Relativ wichtig finde ich auch die manuelle bzw. dynamisch-automatische Kategorisierung aller Buchungen. Die hier hinterlegten Regeln sind nämlich grundlegend für die Auswertung und letztendliche Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben, um so beispielsweise Kostenfallen zu identifizieren.

Ein weiteres wichtiges Feature sind elektronische Kontoauszüge, die mit Banking4 von vielen Banken als PDF-Datei abgerufen werden können.

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Obendrein gibt es unzählige kleinere Features, die erst beim genauen Hinsehen auffallen.

So lassen sich beispielsweise gekündigte oder inaktive Konten ohne Datenverlust ausblenden. Man kann sich die Kontostammdaten ansehen oder Bankzugänge (z.B. bei Änderung des TAN-Verfahrens) nachträglich bearbeiten. Man kann über einen QR-Code Visitenkarten zu einzelnen Konten erstellen oder der Bank eine Kundennachricht hinterlassen. Auch das Aufladen des Guthabens von Prepaid-Mobilfunkverträgen ist möglich. Interessant sind auch die Vorlagen, die gespeicherte Empfänger einer Überweisung zur schnellen Auswahl (Stichwort: Live Suche) enthalten. Dazu kann man sich aktuelle Devisenkurse anzeigen lassen oder einen IBAN-Rechner nutzen. Zur Fehleranalyse stehen darüber hinaus Datenübertragungsprotokolle zur Verfügung, die jede Onlinebanking-Aktion gespeichert haben.

Erwähnenswert ist definitiv auch die sehr umfangreiche Im- und Export-Funktion, mit der man Umsatzdaten, Vorlagen, Kategorien, Konten oder Zahlungen bequem von App A zu App B transferieren kann.

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Neuerungen

Nach diesem etwas längeren Exkurs nun aber zu den wichtigsten Neuerungen der letzten zwei Jahre.

Neben etlichen Bugfixes wurde das User Interface beider Apps (u.a. die Menügestaltung, Schaltflächen) überarbeitet.

Bei den Offlinekonten kam die Verwaltung von Wertpapierdepots und Bitcoins hinzu.

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Auch bei den Sicherheitsverfahren gab es Updates: So unterstützt B4X mittlerweile das Onlinebanking mit einer HBCI-Chipkarte; auch der Einsatz von Bluetooth-Lesegeräten für Chip-TAN oder Smart-TAN Verfahren ist nun möglich.

Speziell für Geschäftskunden, und auch hierfür ist eine Business Freischaltung von Nöten, wurde das Bankenprotokoll EBICS implementiert.

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Bei den Stichwörtern für die Kategorisierung von Umsätzen können jetzt auch Wildcards (Stern am Ende oder Fragezeichen an beliebiger Stelle) verwendet werden, was die Regeln vereinfachen kann.

Ganz hilfreich ist auch die 1-2-3 Überweisung, die nichts anderes als ein vereinfachtes Auftragsformular ist. Zum Vergleich rechts daneben das normale Formular für Überweisungen.

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Das neuste Feature sind allerdings Kontogruppen.

Diese können manuell oder automatisch, beispielsweise nach Bankzugang oder Kontoart, gruppiert werden. Dazu gibt es verschiedene Optionen zum Banklogo und Gruppensaldo; auch anonyme Gruppen sind möglich.

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Sonstiges

In Banking4 ist auch eine TAN-Listen-Verwaltung integriert, die sich aber bald erübrigt.

Nach der Zahlungsdiensterichtlinie 2 (PSD2) sind TAN-Listen innerhalb der EU spätestens ab Ende 2018 verboten. Schon heute tragen die Banken bei Verwendung von TAN-Listen zu 100% des Risikos im Schadensfall. Deshalb schaffen die Banken schon jetzt nach und nach TAN-Listen ab.

Auf Seiten von Banking 4i ist noch erwähnenswert, dass auf dem iPhone, iPad und iPod touch die Hintergrundaktualisierung aktiviert werden kann. Außerdem werden TouchID zum Entsperren der Tresore sowie beim Plus Modell des iPhones eine Zweispaltenansicht in der Queransicht unterstützt.

Ausblick

Auch zukünftig bleibt die Entwicklung von Banking4 natürlich nicht stehen.

So ist für Banking 4X die Unterstützung von TouchID fest eingeplant. Für Banking 4i wird es bald, analog zur letzten Beta von Banking 4A, ein Dark Theme geben.

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Preise und Verfügbarkeit

Verwendet man Banking 4X oder Banking 4i mit nur einem Konto, ist die Nutzung kostenlos.

Möchte man mehr als nur ein Konto verwalten, muss die sogenannte Multi-Bank Freischaltung über einen In-App-Kauf erworben werden.

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Für Banking 4X muss man daraufhin einmalig 19,99 Euro und für Banking 4i einmalig 4,99 Euro investieren.

Die im Review schon angesprochene Business Freischaltung, u.a. verantwortlich für SEPA-Lastschriften, Sammelüberweisungen oder das Bankenprotokoll EBICS, wird ausschließlich für Banking 4X angeboten und kostet über einen zweiten In-App-Kauf einmalig 39,99 Euro.

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Darüber hinaus wird für Banking 4i eine weitere Version angeboten, die die Multi-Bank Freischaltung direkt aktiviert hat.

Preislich wird hier nicht unterschieden, denn die App liegt mit 4,99 Euro auf gleicher Höhe des gerade erwähnten In-App-Kaufs.

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Zur Installation werden ein Mac mit OS X 10.8 Mountain Lion bzw. ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 8 oder höher vorausgesetzt.

Neben dem Mac App Store werden die Freischaltungen von Banking 4X zusätzlich auch über den Webstore des Entwicklers Subsembly verkauft.

Dazu muss man allerdings wissen, dass die Synchronisation der Daten über mehrere Geräte (durch Apples Beschränkungen) nicht mehr über die iCloud möglich ist. Wer darauf angewiesen ist, muss die App über den Mac App Store herunterladen und, sofern mehrere Konten verwaltet werden sollen, die Freischaltung dort kaufen.

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Auch nach über zwei Jahren der intensiven Nutzung bin ich von Banking4 schwer begeistert.

Mit jedem Update wird die App verbessert; nicht nur mit Bugfixes, sondern auch funktional. Ich glaube, dass das diese aktualisierte Review ganz gut gezeigt hat. Auch die Kritik, die ich in der Review zu Banking 4X von vor gut zwei Jahren noch geäußert hatte, ist mittlerweile nicht mehr haltbar. Funktional sind B4X und B4i quasi gleichauf.

Durch die sauber funktionierende Synchronisation der Daten muss ich Buchungen auch nie doppelt verwalten, was meiner Meinung nach ein großer Pluspunkt von Banking4 ist und mich u.a. dazu bewogen hat MoneyMoney, meinem vorherigen Favoriten beim Thema Onlinebanking, den Rücken zu kehren.

Zusammenfassend lässt sich vielleicht festhalten:
Einen Designpreis wird Banking4, auch wenn sich dahingehend schon sehr viel getan hat, vermutlich nie erhalten aber funktional, gerade auch mit Hinsicht auf die Plattformunabhängigkeit, sucht die App ihresgleichen.

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Gewinnspiel

Als besonderes Schmankerl stellt Entwickler Subsembly aptgetupdateDE jeweils 10 Lizenzen von Banking 4X (Lizenzschlüssel der Download-Version) und Banking 4i (Promo Code für iTunes) mit freigeschaltetem Multi-Bank Feature für eine Verlosung zur Verfügung.

D.h.: Da beide Apps mit der Nutzung nur eines Kontos eh kostenlos sind, ist das Gewinnspiel besonders für diejenigen interessant, die mehrere Bankkonten verwalten möchten.

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 03.04.2017, statt. Viel Glück!

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Touch Bar Demo App

Ob die Touch Bar in Apples neuen MacBook Pro der erhoffter großer Wurf ist, werden wir wohl erst im Laufe der Zeit feststellen können.

Wer dieses Konzept der Bedienung jetzt schon mit einem normalen Mac ohne Touch Bar ausprobieren möchte, sollte sich die kostenlose Touch Bar Demo App genauer ansehen.

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Zum einen kann man die Demo als ganz normale App installieren. Sie bietet dann für verschiedene Apps die volle Funktionalität, lässt aber leider die Touch-Erfahrung komplett vermissen.

Daher kann man alternativ auch ein iPad (per USB) mit dem Mac verbinden, um die Touch Bar von dort zu steuern.

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Damit das Ganze funktioniert, muss allerdings macOS Sierra 10.12.1 mit der Buildnummer 16B2657, die den Touch Bar Support in macOS integriert, installiert sein.

Weitere Informationen zur Demo, eine Installationsanleitung sowie passende Download-Links sind bei GitHub zu finden.

-> https://github.com/bikkelbroeders/TouchBarDemoApp

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