Permalink

Review: Airmail 2 · Lightning Fast Mail Client for Mac

Du erinnerst dich an Airmail? Diesen recht neuen minimalistischen E-Mail Client für OS X, der sich anschickte das gute alte, aber leider auch tote Sparrow als Alternative Nummer 1 zu Apples Mail.app abzulösen?

Nun… Airmail 2 hat dieser Tage das Licht im Mac App Store erblickt. Nachfolgend mein Review zur App.

Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.45.10

Interface

Neben einem neuen Icon wurde auch das Design von Airmail 2 dezent überarbeitet und aktuellen Maßstäben angepasst.

Das Interface selbst blieb glücklicherweise unangetastet, so dass man weiterhin links die Konten und Ordner, in der Mitte die Nachrichtenliste und rechts die Nachrichtendetails sieht. Dieses Interface lässt sich in den Darstellungsoptionen weiter anpassen, so dass man Konten, Ordner oder Nachrichtendetails ausblenden kann und so mit der übrig gebliebenen Nachrichtenliste (das Ding in der Mitte, auf dem Inbox Zero steht) eine sehr kompakte Ansicht hat.

Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.48.33-minishadow

Die Nachrichtenliste lässt sich übrigens über derzeit sieben verfügbare Themes weiter anpassen. Zudem lassen sich Avatare ein- und ausblenden oder ungelesene Nachrichten hervorheben.

Accounts einrichten

Da Airmail 2 eine komplett neue App und kein kostenloses Upgrade zu Airmail 1 ist, muss man seine E-Mail Accounts, hier werden weiterhin IMAP, POP3 und Exchange unterstützt, neu einrichten.

Alternativ können Bestandskunden von Airmail 1 ihre Konten über eine neue Import-Funktion auch zu Airmail 2 migrieren, was in meinem Fall problemlos funktionierte. Ein Import von Konten aus Apple Mail & Co. wird leider nicht angeboten.

Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.45.13-minishadow

Google Mail Kunden sei in diesem Zusammenhang gesagt, dass Airmail 2 nun auch Google OAuth unterstützt, was einem programmspezifischen Passwort entgegenwirkt und die Einrichtung derartiger Accounts wesentlich erleichert.

Für die Einrichtung eines iCloud-Accounts muss dahingegen seit dem 01.10.2014 ein programmspezifische Passwort erstellt werden, um Airmail 2 zu autorisieren.

Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.49.25-minishadow Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.50.32-minishadow

E-Mails schreiben

Nach der Einrichtung eines oder mehrerer Mail-Accounts findet man sich in dem aus Airmail 1 bekannten und anfangs schon angesprochenen anpassbaren (nun mit Inhalt gefüllten) Interface wieder.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 15.16.55-minishadow

Auch andere Funktionen wie ein Offline Support, Quick Move, Mail Flags, verschiedene Ansichten einer Konversation, Gmail Shortcuts, Gmail Labels, Quicklook, Inline Images, eine Undo Funktion, das Erstellen von E-Mail Regeln oder umfangreiche Such- und Filterfunktionen kennt man bereits aus Airmail 1.

Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.45.11Bildschirmfoto 2014-10-20 um 01.45.12

Neu sind dahingegen erweiterte Maus-Gesten, die selective Unified Inbox (nur festgelegte Mail-Accounts landen in der Unified Inbox) und dass die Quick Reply Funktion nun optional als Standard-Antwortmethode auf E-Mails ausgewählt werden kann; das Beantworten ist aber auch weiterhin in einem separaten Fenster möglich.

Das Schreiben neuer E-Mails erfolgt generell ein einem neuen Fenster und bietet, ebenfalls aus Airmail 1 bekannt, Markdown-, Rich Text-, Plain Text- und HTML source Support.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 16.05.16-minishadow Bildschirmfoto 2014-10-21 um 16.03.32-minishadow

Anhänge an E-Mails werden, wie oben im rechten Screenshot zu sehen, per Drag & Drop hinzugefügt und lassen sich nun sogar über die iCloud (nennt sich iCloud Attachments) verteilen. Dazu integriert sich Airmail, fernab der iCloud, auch mit Dropbox, Google Drive, Droplr und CloudApp. Außerdem kann man eine Verbindung zu einem FTP-Server konfigurieren, um Anhänge von dort zu teilen.

Mehr Integrationen und simples To-Do Management

Ebenfalls aus Airmail 1 bekannt aber dennoch erwähnenswert ist die Integration mit dem OS X Kalender, OS X Erinnerungen, 2Do, Things, OmniFocus, BusyCal, Fantastical und Evernote.

Man kann so sehr einfach aus Airmail heraus neue Kalenderevents oder To-Dos erstellen oder ganze E-Mails bei Evernote speichern.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 14.32.52

Des Weiteren bietet Airmail auch auch ‘internes’, zugegebenermaßen recht simples To-Do Management an, indem man E-Mails als zu erledigen markieren oder mit einer Notiz versehen kann.

Das hat den Vorteil, dass man derartige E-Mails durch vordefinierte Filter recht schnell wiederfindet und ggf. auf externe Apps verzichten kann.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 17.11.57-minishadow

Plugins und Widgets

Ein neues Feature ist das Airmail Plugin Framework, das sich noch in der Entwicklung befindet aber schon auf Github dokumentiert ist. Hier können Entwickler selbst tätig werden und den Umfang von Airmail erweitern. Wer experimentierfreudig ist, kann sich schon jetzt mit den Beta-Versionen des S/MIME– oder GPG-Plugins für die Verschlüsselung von E-Mails auseinandersetzen.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 17.18.29

Für die Erkennung von Spam setzt Airmail weiterhin auf das kostenpflichtige aber sehr gute SpamSieve und man kann sich über ein neues Widget namens Airmail Today über die letzten E-Mails, anstehende To-Dos oder E-Mails mit Notizen informieren und diese ggf. direkt beantworten, archivieren oder löschen.

Sonstiges

Auch sonst lässt Airmail 2 kaum Wünsche offen und bietet durch seine umfangreichen allgemeinen und kontospezifischen Einstellungen viele Möglichkeiten sein Glück in diesem Client zu finden.

Man kann E-Mails beispielsweise verzögert senden, die Zuordnung der Ordner für Spam, Gesendet & Co. anpassen, Signaturen oder Aliase konfigurieren, definieren wo genau die Signatur erscheinen soll (vor oder hinter dem zitierten Text), eine Standardschriftart festlegen oder Benachrichtigungen in der OS X Mitteilungszentrale aktivieren.

Bildschirmfoto 2014-10-21 um 17.18.25-minishadowBildschirmfoto 2014-10-21 um 17.18.01-minishadow

Für die E-Mail Kontakte ist die Integration ins OS X Adressbuch, Google Mail Contacts und Open Directory interessant. Avatarbilder können vom Dienst Gravatar übernommen werden.

Preise und Verfügbarkeit

Airmail 2 wird ausschließlich über den Mac App Store verkauft. Der Preis hat gegenüber der ersten Version, die meistens nur 1,79 Euro kostete, deutlich angezogen und liegt aktuell bei 8,99 Euro. Ein Upgrade von Airmail 1 zu Airmail 2 wird den MAS-Regeln folgend leider nicht angeboten.

Für einen kostenlosen Test der App steht, wie schon aus Airmail 1 gewohnt, eine Beta (dort sind auch hin und wieder kostenlose Promo Codes für die Vollversion zu finden) bereit. Zur Installation wird OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 918858936]


FAZIT

Airmail 2 ist die konsequente Weiterentwicklung der ersten Version. Auch wenn viele Veränderungen, hier empfehle ich einen Blick ins Changelog, unter der Haube stattfanden bzw. tief in den Einstellungen versteckt sind, lohnt sich meiner Meinung nach ein Upgrade.

Dennoch gibt es einige Kinderkrankheiten, die in zukünftigen Versionen gefixt werden müssen.
So friert die App hin und wieder kurz, irgendwas zwischen einer und maximal fünf Sekunden, ein. Sie stürzt nicht ab aber irgendwie hakt es, was in der täglichen Arbeit mit diesem Client etwas nervig ist. Dazu gibt es momentan keine Unterstützung von Spotlight. Dieses Feature ist aber angekündigt und soll in zukünftigen Versionen integriert werden. Außerdem sind ein eigener Spamfilter oder die Integration von ‘kostenlosen’ externen Filtern wie SpamAssassin & Co. wünschenswert und es kommt manchmal zu hässlichen Grafikfehlern, bei denen die (deutsche) Schrift zu lang ist oder sich zwei unterschiedliche Knöpfe überlagern.

Probleme mit dem Import meiner Accounts aus Airmail 1, woraus viele negative Bewertungen der App im Mac App Store resultieren, konnte ich nicht feststellen und ich habe es mehrfach ausprobiert.

Von diesen Meckerpunkten abgesehen ist Airmail 2 aber ein funktional sehr guter E-Mail Client. Er kommt zwar nicht an die Komplexität von MailMate heran aber Apples Mail.app steckt er locker in die Tasche. Dazu gefällt mir das neue Design. Mehr Informationen zur App und weitere kleinere Funktionen, auf die ich in diesem Review nicht näher eingegangen bin, findest du direkt beim Entwickler.

[do action=“aguwertung“ wert=“8″/]

Permalink

RestoreMeNot · OS X Resume Funktion App-basiert deaktivieren

Stammleser dieses Blogs erinnern sich vielleicht an RestoreMeNot, welches die Resume-Funktion, die mit OS X Lion von Apple eingeführt wurde, auf App-Basis deaktivieren konnte.

Was damals™ noch als Preference Pane angeboten wurde, gibt es seit einigen Wochen als App im Mac App Store; derzeit sogar kostenlos.

Bildschirmfoto 2014 10 05 um 17 23 39

Zur Installation wird OS X 10.9 Mavericks vorausgesetzt.

[app 915578546]

Permalink

Droool · Social Network Bilder Browser landet final im Mac App Store

Letzte Woche hatte ich noch auf die Beta des Bilder Browsers Droool hingewiesen…

Bildschirmfoto 2014-09-03 um 18.33.05-minishadow 

Gestern Abend wurde die App, die ein Durchsuchen und Managen von Bildern bei Instagram, Facebook, Twitter, Dribbble, Tumblr und RSS Feeds ermöglicht, final im Mac App Store veröffentlicht.

Droool ist in den Grundfunktionen kostenlos. Benötigt man Features wie Themes, Sharing, (Bild-)Organisation nach Tags, eine (Bild-)Downloadfunktion oder das Browsen in lokalen bzw. Bildern in der Cloud wird ein IAP in Höhe von 8,99 Euro fällig.

Bildschirmfoto 2014-09-03 um 18.27.16-minishadow

Zur Installation wird OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 911655829]

Permalink

Review: Dropzone 3 · Drag’n’Drop für OS X (Gewinnspiel inside)

Knapp fünf Jahre ist es mittlerweile her, als wir uns hier das erste Mal mit Dropzone beschäftigt haben. Vor gut einem Monat ist die neue, frische Version 3 erschienen und ich habe mir diese mal etwas genauer angeschaut.

Bildschirmfoto 2014-07-23 um 00.03.34

Dropzone ist ein OS X Tool, welches das Ziel hat, wiederkehrende Aufgaben, die vor allem mit Dateien zu tun haben, einfach per Drag’n’Drop zu automatisieren.

Dropzone-Hero-Retina

Neu in dieser Version ist der Ablageort, welches sich nicht mehr im Dock befindet, sondern jetzt einen Platz in der Menüzeile einnimmt. Eine Geschmacksfrage. Mir persönlich gefällt es gut.

Was bietet Dropzone?

Optisch ist Dropzone ein aus Icons bestehendes Grid-Menü, in das man z.B. erst einmal Apps packen kann, die man fortan darüber startet. Neben Apps kann man aber auch Verzeichnisse und Dateien in diese Ablage packen.

Bildschirmfoto 2014-07-24 um 21.02.32

Das wichtigste Feature sind aber die Actions, die man entweder aus dem mitgelieferten Vorrat auswählen oder direkt von der Webseite des Entwicklers herunterladen kann.

Dazu lassen sich Actions aber auch selbst programmieren.

Dropzone-Screenshot2

So wird per Formular ein Bundle erstellt, in dem sich erst mal eine Ruby-Datei und ein Icon befindet, die man nach Belieben anpassen kann.

Die Beispiel-Datei bietet schon im Groben eine Vorlage, wie man sein Skript entwickeln kann; Ruby Kenntnisse natürlich vorausgesetzt. (Wenn das deine erste Begegnung mit Ruby ist: Keine Angst – Ruby macht wirklich viel Spass!)

Bildschirmfoto 2014-07-30 um 20.06.18

So findet man in dieser Ruby-Datei Funktionen wie „dragged“, in der man die „gedraggten“ Dateien behandeln und eine weitere Funktion „clicked“, in der man auf das Klicken auf die Action reagieren kann.

Die eingebaute Debug-Konsole hilft beim Entwickeln, ebenso natürlich auch die schon bereitgestellten Actions, aus denen man sich viele Dinge abschauen kann.

Bildschirmfoto 2014-07-30 um 20.11.16

Einen Blick in die auf GitHub zur Verfügung gestellte API sollte man natürlich auch werfen. Alles in allem ist diese sehr gut dokumentiert und man sollte mit ein wenig Geschick schnell zu ersten Erfolgsergebnissen kommen.

Genau in dieser Anpassbarkeit liegen die Stärken von Dropzone und erweitern die eh schon recht guten mitgelieferten Actions:

  • Dateieinaustausch per AirDrop
  • Dropbox
  • Facebook
  • Flickr
  • FTP Upload, Amazon S3
  • Drucken
  • Texte sharen, speichern …
  • Apps automatisch installieren
  • und vieles mehr

Einen guten Einblick in die Funktionalität biete zudem folgendes Promo-Video.

youtube/watch?v=jWfGvSeZjwQ

Preise und Verfügbarkeit

Dropzone 3 wird sowohl über den Mac App Store, als auch über die Webseite des Entwickler Aptonic verkauft.

Während die MAS-Version derzeit um 50% reduziert mit 4,49 Euro im Angebot ist, kostet die Stand-Alone-Download-Version momentan 7,73 Euro. Hier werden auch Upgrade-Preise von Dropzone 2 angeboten.

Zur Installation wird in jedem Fall OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt. Zum kostenlosen Ausprobieren wird außerdem eine Trial-Version angeboten.

[app 695406827]

 

FAZIT

Dropzone ist ein Tool mit Potential für Leute, die gerne immer wiederkehrende Aufgaben rund um Dateien automatisieren bzw. einfacher handhaben wollen. Man kann die App auch als Startmenü für schwierig erreichbare Apps nutzen.

Viele Dinge decken natürlich auch andere Tools wie z.B. Schnellstarter á la Alfred oder LaunchBar ab, dennoch kann Dropzone diverse Lücken füllen. Für den derzeitigen Angebotspreis erhält man eine tolles App.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Verlosung

Entwickler Aptonic hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel fünf Lizenzen der Download-Version von Dropzone 3 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 05.08.2014, statt. Viel Glück!

Permalink

Sunrise Kalender für OS X veröffentlicht

Gestern Abend wurde der Sunrise Kalender für den Mac kostenlos im Mac App Store veröffentlicht und erweitert damit die bisher verfügbaren Apps für iOS und Android, sowie die Web-Version und Chrome-Erweiterung.

sunrise_calender_aguDE.jpeg

Wer die App noch gar nicht kennt oder nutzt, muss sich erst einmal einen Account über eine E-Mail Adresse, Facebook oder Google erstellen.

Anschließend kann man seine Termine eintragen und verwalten. Darüber hinaus bietet die App Notifications, plattformübergreifenden Sync, einen Offline-Modus und integriert sich in Apps wie Evernote, Tripit, Foursquare, Asana, Github, Songkick oder Producteev.

Zur Installation werden OS X 10.9 Mavericks bzw. iOS 7 vorausgesetzt.

[app 886106985]
[app 599114150]
Permalink

Leafnote · Text-Editor für OS X derzeit kostenlos

Mit Leafnote wird derzeit ein recht minimalistischer Texteditor im Mac App Store kostenlos (der Preis liegt sonst bei 7,99 Euro) zum Herunterladen angeboten.

Bildschirmfoto 2014-07-02 um 12.45.53-minishadow

Markdown Support, Themes oder das Hinzufügen von Fußnoten oder Links sucht man in diesem Editor vergeblich. Die App konzentriert sich vielmehr auf die in einer Baumstruktur aufgebauten Organisation (Sidebar) und den simple daher geschriebenen Text auf der rechten Seite.

Ist man mit dem geschriebenen Text zufrieden steht ein darüber hinaus ein Export (mit oder ohne ‘children’) in die Formate RTF, ODT und TXT zur Verfügung.

Leafnote setzt Mac OS X 10.6.6 Snow Leopard zur Installation voraus.

[app 879371601]

Permalink

Leaf 3 · RSS Reader mit großem Update

Dieser Tage wurde der RSS News Reader Leaf mit einem Major Upgrade auf Version 3.0 aktualisiert.

Bildschirmfoto 2014-06-11 um 23.51.05-minishadow

Im Vergleich zu den beiden Vorgängern gab es erneut ein kleines Redesign, so dass Verzeichnisse und einzelne Feeds besser zugänglich sind. Außerdem es gibt neue Themes und verbesserte Multitouch-Gesten.

Leaf bietet neben dem lokalen RSS-Dienst inkl. Im- und Export einer OPML-Datei auch eine Anbindung zum RSS Webdienst Feedly. Die Unterstützung weiterer Sync-Services wie Feed Wrangler, Feedbin und Fever ist in Vorbereitung und für ein zukünftiges Update der App bereits angekündigt.

Die App kostet für Neukunden übrigens 6,99 Euro. Bestandskunden, egal welcher Version von Leaf, erhalten das Upgrade kostenlos, was in Zeiten des Mac App Stores schon ein bemerkenswerter Schritt ist.

Zur Installation wird OS X 10.9 Mavericks vorausgesetzt.

[app 576338668]