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Review: MindNode 5 · Mind Mapping Tool für macOS und iOS (Gewinnspiel inside)

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben mir gezeigt, dass Mind Maps bzw. Gedankenkarten nach wie vor ein Ni­schen­da­sein fristen. Ich persönlich nutze derartige Tools seit über zwei Jahren beruflich sehr intensiv und hatte damals mit MindNode auch schon ein Mind Mapping Tool für den Mac, iPhone, iPad und iPod touch detaillierter vorgestellt.

Ende letzten Jahres wurde mit MindNode 5 eine neue Version veröffentlicht, weshalb ich heute die Review von vor gut zwei Jahren aktualisieren möchte.

Grundlagen

Generell geht es bei Mind Maps darum seine Ideen oder Gedanken als Schlüsselworte (auf Linien) visuell für jeden greifbar dazustellen.

Der Ursprung jeder Mind Map ist dabei eine Lone Bubble, die das zentrale Thema definiert. Davon ausgehend werden mit einer Idee oder Schlüsselwort beschriftete Äste (Elternknoten), die wiederum Äste (Geschwister- und Kindknoten) haben können, hinzugefügt. So entsteht im Laufe der Zeit die für eine Mind Map typische Baumstruktur.

In der letzten Version von MindNode wurde das Brainstorming durch verschiedene Werkzeuge unterstützt.

So gibt es beispielsweise vordefinierte Themes, die die Knoten und Gedankenlinien farblich hervorheben. Man kann auch eigene Themes erstellen oder beschriftete Beziehungen zwischen Knoten mittels eines Pfeils herstellen.

Auch die Inhalte kann man in Art und Form anpassen. Neben der Schriftart, Zweigdicke oder Ausrichtung gehören u.a. eigene Bilder oder vordefinierte vektorbasierte Sticker, die man seinen Knoten auf der grenzenlos erweiterbaren Arbeitsfläche hinzufügen kann, dazu.

Die Mind Maps selber folgen keinem festgelegten Layout. Hier ist man sehr flexibel, obwohl es gleichwohl natürlich eine Smart-Layout Funktion mit automatischer Anordnung gibt.

Zum besseren Verständnis tragen Notizen am Knoten bei. Für eine traditionellere Gliederung der Mind Map dient die Outline-Funktion.

Darüber hinaus kann man Knoten in Aufgaben umwandeln, so dass MindNode auch simple To-Do Listen verwalten kann. Das Ganze sogar samt Export zu Apples Erinnerungen App.

Dazu hat MindNode seit jeher eine sehr umfangreiche Im- und Export-Funktion. Man kann Knoten zu besseren Übersicht einfalten bzw. ausblenden. Das Verschieben von Knoten geschieht über einfaches drag-and-drop. Für komplexe Mind Maps ist eine Suchen-und-Ersetzen Funktion integriert. Man kann seinen Knoten (Web-)Links hinzufügen oder die Mind Map über eine pinch-to-zoom Geste stufenlos zoomen.

Der Funktionsumfang von MindNode ist übrigens für macOS und iOS identisch. Für ein plattformübergreifendes Arbeiten wird Continuity bzw. Handoff unterstützt.
Die (plattformübergreifende) Synchronisation kann mittels iCloud erfolgen.

Über den kostenlosen Webservice myMindNode kann man seine Mind Maps per Direktlink im Internet veröffentlichen.

Was ist neu?

Bereits auf den ersten Blick fällt die überarbeitete Oberfläche ins Auge.

 

Unter iOS setzt man nun auf schwebende und in der Größe anpassbare Panels. Das Action Panel (im Screenshot unten rechts) passt sich, je nachdem was von der Mind Map gerade markiert ist, sogar dynamisch im Inhalt an.

Auf dem Mac sind dahingegen viele Funktionen in die Symbolleiste gewandert.

 

Außerdem wurde zur besseren Übersicht die “alte” Sidebar auf der rechten Seite in zwei Sidebars (links & rechts) aufgesplittet.

So wurde im Endeffekt auf beiden Systemen die ganze Oberfläche entschlackt und im Vergleich zu den Vorgängerversionen wesentlich zugänglicher gemacht.

Interessant für iOS ist in diesem Zusammenhang die Integration von Apples Dateien-App. Wann immer man Bilder aus irgendeiner Cloud benötigt, hat man über dieses Feature direkten Zugriff.

Darüber hinaus wird auf dem iPad auch drag-and-drop von Inhalten über Split-Screen oder dem Slide-over-View unterstützt.

Neu ist auch die sogenannte MindNode Schnelleingabe.

Mit diesem Feature, das entweder über die macOS Menüleiste oder als iOS Widget aktiviert wird, kann man seine Gedanken als Stichpunkte aufschreiben.

Aus dieser Liste kann man wiederum automatisch eine Mind Map erzeugen lassen. Die Struktur wird dabei durch die Einrückungen der einzelnen Punkte erstellt.

Sonstiges

Neben flexibleren Layout Funktionen setzt MindNode 5 auf ein überarbeitetes Dateiformat. Das läuft natürlich unauffällig im Hintergrund; bedeutet aber auch, dass bestehende Mind Maps vor dem ersten Öffnen konvertiert werden.

Dazu gibt es auf dem Mac einen Touch Bar Support. Für das iPad wurden die Multi-Touch Gesten erweitert. Gleiches gilt für die Keyboard Shortcuts beim Verwenden einer externen Tastatur.

Zusätzlich zu dieser Review lohnt sich auch ein Blick Richtung YouTube, wo David Sparks einen sechsteiligen Screencast von insgesamt knapp 50 Minuten zu MindNode 5 veröffentlicht hat.

Hier kann man das Tool live in Aktion sehen sowie der Erstellung einer etwas komplexeren Mind Map folgen.

Preise und Verfügbarkeit

MindNode 5 wird über die jeweiligen App Stores für macOS und iOS verkauft. Der Download ist generell erst mal kostenlos und beinhaltet eine Testperiode von zwei Wochen.

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Möchte man das Tool danach weiter verwenden, kann man die Vollversion über einen IAP für 43,99 Euro (macOS) bzw. 16,99 Euro (iOS) freischalten.

Besitzer der Vorgängerversionen können sich außerdem über ein vergünstigtes Upgrade freuen.

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Zur Installation wird in jedem Fall macOS 10.12 Sierra bzw. iOS 11 oder neuer vorausgesetzt.

tl;dr

Ich schrieb ja schon im Fazit der Review von vor zwei Jahren, dass MindNode das Mind Mapping unter macOS und iOS massentauglich macht. Mit Version 5 kann ich diese Aussage nur unterschreiben. Jetzt müssen diese Mind Maps nur noch ihr anfangs angesprochenes Nischendasein verlassen 😉

MindNode liefert zur Erstellung von Mind Maps auf jeden Fall alle notwendigen Werkzeuge mit – ohne überladen zu wirken. Durch die neu gestaltete Oberfläche ist das ganze Arbeiten mit dem Tool sehr stimmig und intuitiv.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

Gewinnspiel

Der österreichische Entwickler IdeasOnCanvas hat aptgetupdateDE drei Promo Codes von MindNode 5 für iOS für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt wieder Gleam zum Einsatz (Link am Ende des Artikels), bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • Tweet zur Review bei Twitter retweeten
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Freitag, den 06.07.2018, statt. Viel Glück!

-> MindNode 5 Verlosung

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Review: MindNode · Mind Mapping Tool für OS X und iOS (Gewinnspiel inside)

Beim Thema Mind Map war ich bisher immer sehr zurückhaltend. Diese Gedankenkarten sind mir zwar vereinzelt über den Weg gelaufen aber einen richtigen Anwendungszweck hatte ich dafür eigentlich nie.

Das änderte sich Anfang des Jahres schlagartig, so dass ich mich auf die Suche nach geeigneten Apps für den Mac machte. Zusammenfassend lässt sich hier vielleicht festhalten: es gibt vergleichsweise viel Freeware zur Erstellung von Mind Maps. Leider haben alle diese Tools mindestens eines der folgenden drei Probleme: sie sind eine optische Katastrophe, funktional eingeschränkt oder setzen zum Starten eine Installation von Java voraus (um beispielsweise eine Plattformunabhängigkeit zu gewährleisten).

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Lange Rede, kurzer Sinn: nachfolgend mein Review zu MindNode, das ich mir durch meine erfolglose Suche nach geeigneter Freeware genauer angesehen habe.

Was ist eine Mind Map?

Die Definition bei Wikipedia trifft es ziemlich genau auf den Kopf:

Eine Mind-Map (englisch: mind map; auch: Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeit des Gehirns zur Kategorienbildung zu nutzen.

Es geht also darum Ideen oder Gedanken als Schlüsselwörter auf Linien visuell für jedermann greifbar dazustellen.

Lone Bubble

Der Ursprung einer jeden Mind Map ist die Lone Bubble, die das zentrale Thema der Mind Map definiert.

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Davon ausgehend werden mit einer Idee oder Schlüsselwort beschriftete Äste (Elternknoten), die wiederum verfeinerte Äste (Geschwister- und Kindknoten) haben können, hinzugefügt, so dass die Mind Map langsam wie die Äste eines Baumes wächst. Farblich unterschiedliche Äste helfen zudem bei der Orientierung.

Die Struktur und farbliche Kennzeichnung der Mind Map verrät also sehr schnell die verschiedenen Gedankenebenen bzw. Kategorien.

Grundlagen

In MindNode werden neue Knoten durch den Klick auf das Pluszeichen, das beim Überfahren eines bereits existierenden Knotens mit der Maus erscheint, automatisch erstellt und platziert. Alternativ kann man das Pluszeichen per drag-and-drop festhalten und den neuen Knoten selbst, beispielsweise zwischen zwei andere Knoten, platzieren. Shortcuts werden ebenfalls unterstützt.

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Dazu kann man (beschriftete) Verbindungen zwischen zwei Knoten mittels eines Pfeils herstellen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man auf eine Beziehung der beteiligten Knoten hinweisen möchte, die nicht durch den hierarchischen Aufbau der Mind Map deutlich wird.

Inhalte

Neben der eigentlichen Beschriftung der Knoten, die man in Schriftart, Ausrichtung, Farbe und Größe anpassen kann, spielen Bilder eine wichtige Rolle.

So kann man jedem Knoten zum besseren Verständnis per drag-and-drop ein eigenes Bild hinzufügen oder auch, wie im folgenden Screenshot zu sehen, ein Bild ohne weitere Beschriftung als eigenständigen Knoten definieren.

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Darüber hinaus werden von MindNode selber derzeit 75 vektorbasierte (Stichwort ‘Resizing’) Sticker angeboten, die man seinen Knoten hinzufügen kann.

Diese Sticker sind sowohl farbig, als auch zur Farbe des jeweiligen Knotens passend eingefärbt (in diesem Beispiel gelb) verfügbar.

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Über Notizen kann man jedem Knoten zusätzliche Informationen mitgeben.

Wie schon weiter oben im Screenshot zu sehen, sind Knoten mit Notizen durch ein kleines Icon gekennzeichnet. Fährt man mit der Maus über dieses Icon, wird die Notiz als popover angezeigt. Klickt man auf das Icon, kann man die Notiz verändern. Zusätzlich kann man über den Link-Knopf auf andere mit MindNode erstellte Mind Maps verweisen, die damit quasi als Anhang fungieren.

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To-Dos

Ein recht cooles Feature ist das Umwandeln eines Knotens in Aufgaben, so dass mit MindNode auch simple To-Do Listen erstellt und abgearbeitet werden können.

Die Umwandlung geschieht entweder per Kontextmenü oder über das Inhalts-Panel auf der rechten Seite. Vom Elternknoten ausgehend werden daraufhin alle in Linie folgenden Unterknoten als Aufgaben definiert, die über das neue vorangestellte kreisrunde Icon als erledigt markiert werden können. Der jeweilige Elternknoten zeigt dabei den Gesamtfortschritt an.

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Damit ist an dieser Stelle aber noch nicht Schluss, denn MindNode integriert sich auf Wunsch auch in Apples Erinnerungen App. Das heißt, dass man über das Sharing-Icon erstellte Aufgaben mit der Erinnerungen App synchronisieren kann.

Dabei wird aber nur der Titel und der Status (erledigt/nicht erledigt) der Aufgabe bzw. des Knoten synchronisiert. Der Name des Elternknotens oder Veränderungen sind außen vor; wobei Veränderungen über einen erneuten Export der Liste synchronisiert werden können.

Gliederung

Wer einen linearen bzw. traditionelleren Blick seiner Mind Map benötigt, kann die Gliederung über das entsprechende Outline-Icon in der Symbolleiste umschalten.

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Dort kann man seine Mind Map auch nach Inhalten durchsuchen oder offene To-Dos abhaken.

Import und Export

MindNode verfügt über eine recht umfangreiche Im- und Export-Funktion.

Während Mind Maps vom anderen Programmen wie MindManager, FreeMind und iThoughts direkt importiert werden können, kann MindNode auch Dateien im OPML-Format sowie als Gliederung aus einer Textdatei (*.txt, *.rtf, *.csv) öffnen.

Für den Export stehen das FreeMind-Dateiformat, OPML, Markdown, PDF, PNG und TIFF sowie für die reine Gliederung erneut das Textformat (*.txt, *.rtf, *.csv) zur Verfügung. Dazu kann man seine Mind Map über den Shortcut Shift+Cmd+M auch direkt in der Markdown Preview App Marked öffnen.

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Sonstiges

Die Mind Maps in MindNode haben kein festgelegtes Layout. Die Arbeitsfläche ist grenzenlos erweiterbar und passt sich dynamisch der Größe der Mind Map an. Dazu passt auch die Smart-Layout Funktion von MindNode, die umfangreiche Mind Maps automatisch anordnet. Man muss sich dann nur noch entscheiden, ob die Knoten links- bzw. rechtbündig oder auf beiden Seiten erscheinen sollen.

Um einen Gedankengang besonders hervorzuheben kann man außerdem Knoten einfalten bzw. ausblenden; das Verschieben von einem oder mehreren Knoten innerhalb der Mind Map (beispielsweise auf eine andere Gedankenebene) geschieht über simples drag-and-drop.

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In den vorangegangenen Screenshots sind vielleicht schon die verschiedenen Themes der Mind Maps aufgefallen. MindNode bietet von Haus aus neun Themes an, die von hell, dunkel, farbig oder schwarz/weiss ziemlich viel abdecken. Darüber hinaus kann man über die Panel Dokument und Format eigene Themes mit eigener Hintergrundfarbe, Knoten-Formen und -Rahmen sowie Zweigen und Verbindungen erstellen und zur schnellen Weiterverwendung in die Auswahlliste der Themes speichern.

Eine Suche-und-Ersetzen-Funktion (Shortcut: Cmd+F), die gerade bei komplexen Mind Maps hilfreich ist, ist ebenfalls vorhanden.

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Über den Shortcut Cmd+K kann man jedem Knoten einen Link hinzufügen, der auf Klick im Standard-Webbrowser geöffnet wird. Über eine pinch-to-zoom Geste lässt sich die erstellte Mind Map stufenlos vergrößern bzw. verkleinern.

Ein Vollbildmodus ist selbstverständlich auch dabei.

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Als abschließendes Feature noch ein paar Worte zur Synchronisation.

MindNode unterstützt den Sync über die iCloud, so dass sämtliche erstellte Mind Maps auch auf anderen Macs oder mit der iOS Version angesehen und bearbeitet werden können.

Darüber hinaus bieten die Entwickler mit MyMindNode einen kostenlosen Web-Service an, mit dem man Mind Maps mit Internet veröffentlichen und per Direktlink teilen kann.

Einstellungen

In den MindNode Einstellungen kann man das Knoten-Standardverhalten und die Shortcuts anpassen sowie seine mit MyMindNode geteilten Mind Maps verwalten.

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MindNode für iOS

Wie gerade schon angedeutet, wird MindNode auch für das iPhone und iPad als Universal-App angeboten.

Funktional sind beide Apps weitestgehend identisch. Zumindest fand ich in meinen Tests nur kleinere Unterschiede, was der Kompatibilität sehr entgehen kommt.

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Durch die Synchronisation mit der iCloud kann man bei der Bearbeitung der Mind Maps auch wild zwischen den Systemen springen.

Preise und Verfügbarkeit

MindNode 2 für OS X wird ausschließlich über den Mac App Store verkauft und kostet dort 29,99 Euro. Auf der Homepage des Entwicklers steht zudem eine kostenlose Testversion zum Herunterladen bereit.

Ein kostengünstiges Upgrade von der älteren MindNode Pro Version wird leider nicht angeboten.

Zur Installation wird OS X 10.10 minimal vorausgesetzt.

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MindNode 4 für iOS kostet dahingegen 9,99 Euro und setzt iOS 8.0 oder neuer zur Installation voraus.

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Fazit

MindNote macht Mind Mapping unter OS X und iOS massentauglich.

Die Bedienung ist intuitiv und damit sehr effizient. Auch funktional bleiben keine Wünsche offen. Verbesserungspotential sehe ich einzig bei der Performance, die bei extrem großen Mind Maps mit deutlich über 100 Knoten nicht mehr ganz so perfekt ist.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

VERLOSUNG

Der Entwickler IdeasOnCanvas hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel jeweils einen Promo Code von MindNode für den Mac und iOS zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 06.06.2016, statt. Viel Glück!

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Scapple · Mind Mapping App bei MacHeist kostenlos

Du erinnerst dich an das MacHeist Apple Design Award Bundle, das ich heute Nachmittag kurz vorgestellt hatte?

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Vor ein paar Minuten wurde, ganz nach MacHeist-Art, in Form von der Mind Mapping App Scapple ein kleines Give Away veröffentlicht, das auch ohne Kauf des Bundles von jedem mitgenommen werden kann. Vorausgesetzt man ist mit einem ‚Spamtweet‘ einverstanden.

Wenn du dir die App vor dem ‚Kauf‘ in einem gut sieben Minuten langen Screencast genauer ansehen möchtest, hier (Direktlink) lang.

-> http://macheist.com/#tweetblast