Nachfolgend ein sehr interessantes Video zum Verdienst eines Musikers bzw. einer Band mit fünf Mitgliedern.
Und, überrascht?!
(via)
Nachfolgend ein sehr interessantes Video zum Verdienst eines Musikers bzw. einer Band mit fünf Mitgliedern.
Und, überrascht?!
(via)
Das ist doch mal ein schönes Projekt, auch wenn es derzeit noch in den Kinderschuhen steckt und ne Menge Arbeit benötigt.
Spotify bietet auf seiner Facebook Fanseite durch das Timeline-Feature ab heute eine Chronik der Musikgeschichte an.
Finde ich persönlich sehr gut und freue mich auf weitere Inhalte.
-> Chronik
Wer hätte diese Nachricht vor einem Jahr für real gehalten?! Spotify, der schwedische Musik-Streaming-Dienst, ist ab sofort völlig legal und ohne Proxy-Tricks in Deutschland verfügbar.
Für die derzeit in Deutschland verfügbaren 16 Millionen Songs gibt es die altbekannten drei Abo-Modelle:
Einziger Haken
Für das Anlegen eines neuen Spotify Accounts ist leider zwingend ein Facebook Account von Nöten. Vorhandene ‚deutsche Accounts‘ die vor anno dazumal über eine stinknormale E-Mail Adresse erstellt wurden, funktionieren natürlich weiterhin ohne Facebook-Zwang.
Den Spotify Client gibt es für Mac, Windows und in einer Vorabversion für Linux (Debian, Ubuntu und Fedora); im mobilen Bereich, für den ein Premium Account notwendig ist, werden iOS, Android, Symbian, Windows Phone, Palm und Blackberry bedient. Zum Ausprobieren geht’s hier entlang und nachfolgend zwei iOS iPhone Apps, die ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Somit hat das Rennen der On Demand Musik Dienste in Deutschland eine neue Stufe erreicht, denn der vermeintliche Platzhirsch ist nun mit von der Partie. Ich bin gespannt wie es weitergeht und wie vor allem die direkte Konkurrenz von Simfy, Rdio, Napster & Co. reagiert.
// UPDATE
Wer beim Spotify-Desktopclient für den Mac Apples AirPlay vermisst, sollte sich dringend AirFoil ansehen. Funktioniert super!
LINKS
http://www.spotify.com/de/
http://www.spotify.com/de/blog/archives/2012/03/13/deutschland/
Es gibt Apps, die begleiten wir von aptgetupdateDE von der ersten öffentlichten Beta, bis hin zum finalen Produkt. So war es bei Reeder for Mac, dem kürzlich vorgestellten Favs und so ist es auch bei Sonora.
Sonora ist ein aufstrebender, ziemlich schicker Musikplayer für den Mac, der schon als frühe Beta dem guten alten iTunes den Angstschweiß auf die Stirn trieb.
Direkt zum ersten Start von Sonora kann man seine iTunes Library importieren. Es werden zwar alle Titel, die man mit iTunes Match synchronisiert hat, erkannt. Importiert werden aber nur Titel, die lokal der Festplatte vorhanden, sprich heruntergeladen sind.
Große Fans von iTunes in der Cloud schauen an dieser Stelle erst einmal in die Röhre. Daher ist es natürlich nachträglich möglich, einzelne Titel oder Alben via Drag-and-Drop zu Sonora hinzuzufügen. An Formaten wird dabei alles Gängige unterstützt: MP3, MP4 (M4A), FLAC, OGG, WAV, AIFF, Musepack, WavPack, Monkey’s Audio, Speex, MOD, S3M, XM und IT.
Anschließend befindet man sich in der wirklich sehr schicken GUI. Links in der Sidebar sieht man die einzelnen Interpreten, rechts die Alben inkl. Cover, die man nach Popularität (Anzahl der abgespielten Songs), Neu hinzugefügt oder Interpreten sortieren kann.
Eines der coolsten Features ist nach wie vor die Instant-Suche von Songs und Alben. Dazu muss man einfach drauf lostippen und bekommt ‘Google-like’ die Ergebnisse im aktiven Sonora-Fenster direkt angezeigt.
Um ein Album abzuspielen, genügt ein Klick auf den Pfeil-Knopf oben links am Albumcover. Nun wird dieses Album ganz oben in Sonora einer Playlist hinzugefügt, die jetzt entweder über das Kontextmenü der rechten Maustaste mit den Menüpunkt ‘Enqueue’ oder, viel einfacher, via Drag-and-Drop vervollständigt werden kann. Bei Bedarf kann man die Titel auch via Drag-and-Drop in dieser Playlist verschieben.
Ein Doppelklick auf das Album fördert im Übrigen die vorhandenen Titel zu Tage, die auch hier wieder, wie auch schon im Screenshot bei der Instant-Suche zu sehen, über den Plus-Knopf einer Playlist hinzugefügt werden können. Darüber hinaus lassen sich über das angesprochene Kontextmenü die Metadaten oder Alben-Cover editieren.
Im unteren Bereich der GUI kann zusätzlich der Equalizer, mit Bass, Mitten und Höhen, eingestellt werden. Leider gibt es noch keine vorgefertigten Sets, so dass man hier seinem Gehör vertrauen muss.
Ein weiteres cooles Feature ist die Möglichkeit eigene Mixtapes zu erstellen.
Dazu dient der große Plus-Knopf rechts neben dem Equalizer, bei dem man die Wahl zwischen einem komplett neuen oder einem Mix aus einer vorhandenen Playlist hat. Songs oder Alben werden, wie gewohnt, über Drag-and-Drop hinzugefügt.
Leider arbeitet dieses Feature in Version 1.0 von Sonora noch sehr instabil, was bei mir den einen oder anderen nachvollziehbaren App-Crash zur Folge hatte. Ein Bugreport ist natürlich direkt erstellt worden ;)
Die Einstellungen zu Sonora sind ebenfalls sehr übersichtlich. Neben den Growl Notifications, die wunderbar mit Growl 1.3 funktionieren, kann man hier das Sonora Musikverzeichnis angeben oder die Synchronisation mit iTunes festlegen bzw. das Scrobbeln mit Last.fm authentifizieren.
FAZIT
Ich bin recht angetan von Sonora. Endlich wieder frischer Wind im Bereich der Musikplayer und eine ernst zu nehmende iTunes Alternative. Dazu sieht Sonora fantastisch aus, ist schnell und lässt sich intuitiv, bei Bedarf auch über Shortcuts, bedienen. Bis auf das etwas instabile Feature bei der Erstellung der Mixe, kann ich die App uneingeschränkt empfehlen. Eine Integration zur Steuerung von Sonora mit der Bootie App ist ebenfalls vorhanden.
Eine Synchronisation von iOS Devices wird Sonora hingegen wohl nie bieten, da Apple keine ‘public’ API zu diesem Thema anbietet. Eine Facebook- und Twitter-Integration, wie auch Apples AirPlay sollen hingegen in späteren Versionen folgen. Wer hier Up-To-Date bleiben oder einen Featurewunsch an die Entwickler loswerden will, sollte dem Sonora Twitteraccount folgen. Die beiden Jungs sind sehr gesprächig.
[do action=“aguwertung“ wert=“8,5″/]
Sonora setzt mindestens Mac OS X 10.7 voraus und kostet im Mac App Store aktuell 7,99 Euro. Dazu bieten die Entwickler eine voll funktionsfähige Trial-Version an, die 14 Tage lang kostenlos getestet werden kann.
[app 504100102]
GEWINNSPIEL
Indragie Karunaratne, einer der beiden Entwickler von Sonora, hat aptgetupdateDE drei Mac App Store Promo Codes für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. Für die Teilnahme sagt uns bitte, was Euer derzeitiger Favorite-Musikplayer ist ob Ihr hoch und heilig auf iTunes schwört.
Das Gewinnspiel endet diesen Mittwoch, den 14.03.2012. Viel Glück!
Bitte daran denken mit einer erreichbaren E-Mail Adresse zu kommentieren. Sonst wird das mit dem Versenden des Promo Codes schwierig.
iTunes 10.6 unterstützt jetzt die Wiedergabe von 1080p HD-Filmen und Fernsehsendungen aus dem iTunes Store.
Diese Version umfasst außerdem Verbesserungen für iTunes Match, zu denen unter anderem Folgende gehören:
• Verbesserter Abgleich von Musiktiteln
• Optimiertes Handhaben, Laden und Anzeigen von CD-Covern
• Optimierte Wiedergabe von Musiktiteln über iCloud (keine Aussetzer mehr)
Weitere Informationen zu den Apple-Sicherheitsupdates finden Sie unter: support.apple.com/kb/HT1222?locale=de_DE&viewlocale=de_DE
Und so sieht jetzt der Lock-Screen aus: (kommt mir irgendwie bekannt vor)
Mit CoverScout hatte ich vor einigen Wochen eine App vorgestellt, mit der man fehlende Alben-Cover seiner Musikdateien vervollständigen konnte. Meiner Meinung nach eine sensationelle App, kostet aber auch 23,99 Euro.
Mit Album Artwork Assistant möchte ich jetzt eine kostenlose App vorstellen, die prinzipiell die gleiche Funktion hat, nicht ganz so hübsch aussieht und sich ausschließlich auf die Musikdateien in der iTunes Mediathek beschränkt.
Für die simple Nutzung von Album Artwork Assistant sollte man Anfangs über das Menü ein AppleScript installieren, das sich in iTunes integriert. Anschließend wechselt man zu iTunes, wählt ein lokal auf der Festplatte gespeichertes Album oder einzelnen Songs aus und startet über das Menü das gerade installierte AppleScript bzw. drückt den Shortcut Shift+CMD+F.
Jetzt wird das ausgewählte Album von Album Artwork Assistant erkannt, welches nun nach passenden Covern bei Amazon und Google gesucht.
Generell wird erst einmal nur nach dem in iTunes gespeicherten Album-Namen gesucht, was bei “Greatest Hits” & Co. natürlich zu absonderlichen Ergebnissen führt. Für diesen Fall kann man im Suchfeld per Hand den Interpreten hinzutragen. Wenn das alles nichts hilft, gibt es noch eine Websuche, mit der man garantiert das richtige Cover findet.
Wenn man mit dem gefundenen Bild zufrieden ist, genügt ein Klick auf den Sofort zuweisen Knopf und das Cover wird in den ID3-Tag des Albums/Songs gespeichert.
Album Artwork Assistant ist Open Source (GitHub) und setzt minimal Mac OS X 10.6 voraus.
-> DOWNLOAD
2009 wurde Da Chip zum ersten Mal durch sein 8-Bit Daft Punk Album berühmt.
Jetzt, gut drei Jahre später, wurde Volume 2 veröffentlicht. Zum Download geht’s hier entlang; wer sich mit dem Streaming der Songs zufrieden gibt, wird auf SoundCloud fündig.