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Reeder 4 · RSS Reader für den Mac lädt zur Beta ein

Nach gefühlten Jahren des Stillstands war es nun soweit: Reeder 4 wurde für den Mac als öffentliche Beta veröffentlicht.

Der Ersteindruck ist super, auch wenn sich der Entwickler bisher mit großen Änderungen zurückhält.

Neu ist u.a. ein „Späterlesen“ Dienst, der via iCloud synchronisiert. Dazu wurde die allgemeine Darstellung der Artikel (samt Vorschaubildern) verbessert. Ein responsives Layout sorgt für die optimale Ausnutzung der Fensterfläche.

Reeder 4 wird ein kostenpflichtiges Upgrade werden. Die neue iOS App steht ebenfalls in den Startlöchern. Mehr Infos zu all dem findet man auf der eigens eingerichteten Webseite.

-> https://beta.reeder.ch

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Reeder 3 for Mac

Infolge des im Laufe des Tages erscheinenden OS X El Capitan, wurden in den letzten Tagen auffällig viele (Kompatibilitäts-)Update diverser Apps veröffentlicht.

So auch beim Feed-Reader meiner Wahl, Reeder, der nach einigen Beta-Versionen direkt in einer neuen Version als Reeder 3 vor ein paar Minuten im Mac App Store losgelassen wurde.

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Wirklich große Neuerungen gibt es nicht. Man hat sich bei der Entwicklung der neuen Version mehr auf optische Dinge und eben der Kompatibilität zu El Capitan konzentriert. So werden jetzt beispielsweise der Fullscreen Split View Modus oder auch der San Francisco Font unter El Capitan unterstützt. Dazu kann man jetzt privat browsen, es werden Sharing Extensions unterstützt und es wird die URL eines Links in der Statusleiste angezeigt, sofern man die Maus darüber bewegt.

Reeder 3 ist für Bestandskunden ein kostenloses Upgrade. Neulinge sind mit aktuell 9,99 Euro dabei. Zur Installation wird OS X Yosemite vorausgesetzt.

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P.S. Wer übrigens ein sehr lesenswertes Review zu OS X El Capitan sucht, wird bei den Kollegen von MacStories fündig.

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Reeder 2.1 mit Themes, Landscape View, OPML Import und mehr

Nicht nur Tweetbot, auch Reeder für iOS (unser Review) wurde gerade aktualisiert – auf Version 2.1

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Neu sind allen voran Themes, die man über die Artikelansicht wechseln kann. Außerdem wird nun endlich der Landscape View bei Videos und Bildern auf dem iPhone unterstützt.

Als neuer Sharing-Dienst wurde die Safari Leseliste integriert und man kann, sofern man bei Reeder den lokalen RSS Dienst nutzt, nun auch OPML Dateien importieren.

Das komplette Changelog mit einer Handvoll Verbesserungen und Fixes ist wie gewohnt im App Store zu finden.

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Review: Reeder 2 für iOS

Google hat mit der Abschaltung vom Google-Reader-Dienst eine Welle von neuen Produkten und Anbietern angeschoben. Vor dieser Abschaltung des quasi RSS-Monopols hatten sich viele Apps komplett auf den Google Dienst eingeschossen.

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So auch Reeder-Entwickler Silvio Rizzi. Dieser hat nun vor ca. zwei Wochen das lange und heiß erwartete Update mit Unterstützung von lokalen aber auch vier alternativen RSS-Backends, wie Feedly oder Fever, für iOS veröffentlicht. Nach ein paar Tagen Nutzung, hier nun meine Eindrücke.

Reeder passt sich, angefangen vom Icon, über die Bedienung, bis hin zum Interface sehr schön in das neue iOS 7 Design ein. Setzt aber hier und da auch eigene Akzente.

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Bedienung

Wer schon die erste, mittlerweile nur noch für das iPhone verfügbare Version der App genutzt hat, wird sich nicht großartig umgewöhnen müssen. Nicht zuletzt durch die verschiedenen, sehr eingängigen Wischgesten fühlte ich mich in der App gleich zu Hause.

Bevor es jedoch ans Lesen geht, muss man einen Account einrichten. Wie schon geschrieben stehen neben einer lokalen Lösung ohne Synchronisation auch die Online-Dienste Feedbin, Feedly, Feed Wrangler und Fever zur Verfügung.

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Die Artikelansicht hat zwei Besonderheiten, denn hier kann man sich zwei weitere Aktionsebenen einblenden lassen.

Die erste Aktionsebene betrifft die schnelle Konfiguration der Textdarstellung. Mit dieser kann man oben rechts über ein passendes Symbol die Textgröße sowie die Zeilenhöhe von Inhalt und Überschrift einstellen. Bilder kann man zudem mit einem Schalter auf Graustufen umstellen.

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Die zweite Aktionsebene, die über das Share-Symbol unten rechts zugeschaltet werden kann, ist für die Weiterverarbeitung eines Artikels gedacht.

So finden sich hier sehr viele Möglichkeiten um einen Artikel beispielsweise auf Twitter, Facebook oder App.net zu teilen bzw. einen Artikel auf Instapaper, Pocket oder Pinboard zu hinterlegen. Außerdem kann man Artikel im Browser (Safari oder Chrome) öffnen, den Link kopieren oder ihn per E-Mail bzw. iMessage verschicken.

All diese Sharing-Optionen kann man in den Reeder-Einstellungen auf seine Bedürfnisse anpassen, d.h. nur die Dienste einblenden, die man wirklich nutzt.

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Darüber hinaus verfügt Reeder, Stammkunden kennen dieses Feature, wieder über einen In-App-Browser, der Artikel auf Wunsch über die ‘Readability-Funktion’ besser lesbar und ohne störendes Drumherum anzeigt.

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In der Artikelansicht stehen außerdem im unteren Bereich noch ein paar kleinere Knöpfe zur Verfügung, mit denen man zwischen den Artikel wechseln (Pfeile), Artikel favorisieren (Stern) und als nicht gelesen (Kreis) markieren kann. Auch hier steht wieder, wie schon beim In-App-Browser, die ‘Readability-Funktion’ zur Verfügung, die gerade bei gekürzten Feeds (mögen sie in der Hölle elendig verbrennen) sehr nützlich ist.

Zusätzlich lassen sich auch, übrigens sehr hübsch animiert, alle Artikel als gelesen markieren und man kann die Ansicht zwischen favorisierten und ungelesenen Artikeln hin- und herschalten.

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Einstellungen

Die Einstellungen sind, wie es sich für einen Feedreader gehört, recht umfangreich.

Neben den schon angesprochenen optionalen Sharing-Optionen, kann man ungelesene Artikel zeitlich ab- oder aufsteigend sortieren, einen Counter für die verschiedenen Listen (unread, starred…) oder auch dem App-Icon von Reeder einblenden lassen, Subscriptions exportieren oder einfach auch nur den Cache leeren.

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Zudem kann man angeben wie lange gelesene Artikel archiviert und viele Artikel überhaupt maximal synchronisiert werden sollen.

Preis und Verfügbarkeit

Reeder für iOS ist eine Universal App und kostet 4,49 Euro. Zur Installation sollte minimal ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 6.1 vorhanden sein.

Eine kostenlose Testversion gibt es leider nicht aber wer Reeder noch gar nicht kennt, sollte sich die etwas ältere aber kostenlose iPhone-only Version ansehen.

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FAZIT

Für dieses Review habe ich Reeder nur mit dem lokalen RSS-Dienst und Feedly getestet. Die App läuft sehr stabil, die Bedienung ist durch die verschiedenen Multi-Touch-Gesten fantastisch und die Synchronisierung sehr schnell. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass mit Reeder 2 für iOS den Google Reader niemand mehr vermissen sollte.

Zwei Mankos gibt es aber:
Zum einen werden YouTube-Videos in der Artikelansicht nur als embedded Link angezeigt. Man muss also darauf klicken, um das Video im In-App-Browser anzusehen.
Zum anderen gibt es nach wie vor keine Filter oder intelligente Verzeichnisse, mit denen man Artikel nach eigenen Wünschen vorsortieren oder unerwünschte Artikel nach dem Vorbild von Twitter sogar ‘muten’ kann.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu dieser Version zu sagen. Ich (ein Reeder-Fanboy) bin äußerst zufrieden und kann diese App, von den beiden angesprochenen Nachteilen abgesehen, uneingeschränkt weiterempfehlen.

Von einem Vergleich zu Mr. Reader möchte ich an dieser Stelle absehen, da das Redesign bzw. die Optimierung dieser App für iOS 7 noch aussteht.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Abschließend hoffe ich jetzt sehr auf eine baldige Mac-Version von Reeder 2! ;-)

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It’s Alive!!! Reeder 2 für iOS veröffentlicht

Gestern Abend hat es sich in Neuseelands App Store angekündigt und nun ist es auch in Deutschland soweit…

Reeder 2 für iOS ist da!

Ich will jetzt gar nicht groß ein Review schreiben, da ich die App selber erst einmal testen muss.

Vielleicht nur soviel:
Reeder 2 ist iOS universal und damit zum iPhone und iPad kompatibel, setzt iOS 6.1 voraus und kostet momentan 4,49 Euro. Als News Services werden Feedbin, Feedly, Feed Wrangler, Fever und Readability unterstützt. Dazu wird auch ein lokaler RSS-Dienst ohne jeden Sync angeboten und man kann mehrere Accounts verwalten.

 

Nebenbei wird übrigens weiterhin die alte und kostenlose Version von Reeder for iPhone im App Store angeboten.

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Wie ist Euer erster Eindruck? Hat Silvio den großen Wurf geschafft oder hat Mr. Reader nach wie vor die Nase vorne?

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Quo vadis Reeder for Mac?

Da ich meine News hauptsächlich über den Google Reader beziehe, bin ich auf dem Mac, nicht zuletzt mangels guter Alternativen, ein großer Fan der ersten Stunde des RSS Newsclients Reeder.

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Die App ist schlank, schnell, sieht gut aus und wurde stetig weiterentwickelt. Gestern Abend wurde nun Version 1.2 (Changelog) vom Reeder for Mac veröffentlicht, die neben neuen Sharing-Services eine, für mich, recht unverständliche Änderung mit sich bringt:

Changed

  • Post on Twitter now uses the system wide sharing service (Mountain Lion only)

Heißt also, dass ich mich, wenn ich die sehr praktische Twitter-Integration vom Reeder nutzen will, unter OS X Mountain Lion zwingend systemweit über die OS X Systemsteuerung bei Twitter anmelden muss. Gleiches gilt auch für die neue Facebook-Integration.

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Will ich das? Nein, ich persönlich möchte das auf keinen Fall, denn sowohl Twitter, als auch Facebook sind von Apple mehr als nur halbgar systemweit integriert worden und für mich, gerade im Zusammenhang mit Reeder, absolut nicht nutzbar. Das fängt bei der Integration der Links an und hört beim nicht integrierten Shorten-URL-Service auf.

Aber wieso machen die Entwickler von Reeder hier einen dermaßen großen Cut und lassen den User nicht selbst entscheiden was er möchte? Zumindest eine Wahloption hätte ich mir hier gewünscht. Das Ganze lässt sich auch nicht auf die ach so böse neue Twitter API schieben, denn Nutzer von OS X Lion oder Snow Leopard haben, mangels systemweiter Twitter-Integration, natürlich auch mit der neuen Version 1.2 das alte Verhalten.

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Ich für meinen Teil habe daher vorerst die alte Reeder Version 1.1.7 aus einem alten Time Machine Backup wieder hervorgezaubert und schaue mich ab sofort nach Alternativen um. Ich hoffe dennoch, dass die Reeder-Entwickler hier zukünftig eine Wahlmöglichkeit einbauen. In der Zwischenzeit werfe ich mal wieder einen Blick auf Caffeinated.

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