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iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps ab sofort ohne direkte Weiterleitung in den iOS App Store?! //UPDATE

Dem einen oder anderen ist bestimmt aufgefallen, dass die iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps seit gestern nicht mehr direkt nach iTunes bzw. in den iOS App Store weiterleiten. Außerdem fehlt die blaue Schaltfläche In iTunes anschauen, die sich zwischen dem Icon und dem Preis der App befand und mit der man iTunes ebenfalls starten konnte.

Handelt es sich nur um ein temporäres Problem?! Sind es finale Vorbereitungen für iOS 11 bzw. macOS 10.13 High Sierra?! Keine Ahnung.

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Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, können Nutzer des Safaris die Erweiterung NoMoreiTunes installieren.

Durch die Erweiterung, die eigentlich das Starten von iTunes bei App Store Links verhindern soll, wird nun oben recht eine kleine Schaltfläche erzeugt. Darüber lässt sich iTunes starten und die App direkt im App Store anzeigen.

-> http://nomoreitunes.einserver.de

Für Apps aus dem Mac App Store gilt diese neuerliche Einschränkung übrigens nicht. Hier funktioniert sowohl die direkte Weiterleitung, als auch die Weiterleitung über die Schaltfläche Im Mac App Store ansehen.

Darüber hinaus kann man auch hier die NoMoreiTunes Browser Erweiterung nutzen.

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Wie gesagt: So recht kann ich mir darauf keinen Reim machen. Eventuell löst Apple auch endlich mal den iOS App Store aus iTunes heraus und plant eine eigene App.

Morgen sind wir schlauer 😉

Update 13.09.2017 09:44 Uhr

Nun ist die Katze aus dem Sack.

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Auch wenn Apple dieses Thema bei der gestrigen Keynote nicht groß an die Glocke hing, muss man sich nur das Changelog zum neuen iTunes 12.7, das derzeit über den Mac App Store verteilt wird, anschauen.

Kurzgesagt liegt der Fokus von iTunes ab sofort auf Musik, Filmen, TV-Sendungen, Podcasts und Hörbüchern.

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Der iOS App Store wurde entfernt und findet sich nur noch auf dem iPhone, iPad und iPod touch wieder 😧

-> https://support.apple.com/de-de/HT208075

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Setapp · Das Netflix für macOS Apps

Man stelle sich einen alternativen (Mac) App Store ohne Werbung, ohne In-App-Käufe, ohne Demos und mit direkten Zugriff auf die Vollversionen aller dort vorhandenen Apps über die Sidebar des Finders vor…

Heraus kommt Setapp vom ukrainischen Entwickler MacPaw (bekannt von Apps wie CleanMyMac oder Gemini sowie der App-Management Plattform DevMate), das nach Vorbild diverser Streaming-Plattformen für Filme, TV-Serien oder Dokus über eine monatliche Gebühr (der erste Monat ist kostenlos) genau das möglich macht.

Users pay $9.99 per month and get unlimited access to a handpicked collection of high-quality apps. Instead of paying for upgrades, expensive in-app purchases to unlock important product features, or freemium apps that ‘trick’ users into buying more later, users of Setapp get access to fully functional software with the latest updates delivered continuously in the background.

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Nun stehe ich einem Abo-Modell für Apps seit jeher sehr kritisch gegenüber. Ich bin eher ein Fan des konventionellen Kaufens mit einem einmal zu zahlenden Preis, der sich nur durch größere Versionssprünge alle paar Jahre erneuert.

Bei Setapp liegen die Karten allerdings etwas anders. In diesem Store sind in der aktuellen Beta 49 Apps vorhanden, die ich durch dieses Subscription-Modell jederzeit Installieren und in vollem Umfang nutzen kann. Bis zum finalen Start von Setapp sollen es bis zu 300 Apps sein, wobei bei der App-Auswahl Qualität über Quantität stehen soll. Man kann zudem Apps vorschlagen.

Already, a wide range of Mac software applications are available including Ulysses, CodeRunner, Blogo, Marked 2, RapidWeaver 7, Eltima Player and Base. Under development for more than a year, Setapp is expected to include up to 300 apps as the service gains momentum.

Die Apps im Setapp Verzeichnis sind übrigens nicht komplett vorinstalliert. Es handelt sich hier lediglich um Aliases (zu erkennen am kleinen Pfeil rechts unten am App-Icon), die erst bei Bedarf mit einem einfachen Doppelklick installiert werden. Und selbst diese Aliases lassen sich löschen (und wiederherstellen), so dass die Größe des Verzeichnisses auch bei den angestrebten 300 Apps überschaubar bleibt.

Sehr cool ist außerdem, dass macOS Standard Features wie Spotlight Suche oder Services auch dann unterstützt werden, wenn die App nur als Alias existiert.

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Das Problem bei diesem ganzen Konzept ist natürlich, dass MacPaw andere Entwickler erst einmal von der Idee überzeugen muss; quasi neben dem direkten Verkauf der App über die Webseite oder per Mac App Store diesen dritten Weg per Abo zu gehen. Was es hier alles zu beachten bzw. zu überdenken gibt, hat der Entwickler von Marked, Brett Terpstra, sehr schön in einem kleinen Artikel festgehalten.

Nicht ganz unwichtig für den Erfolg eines solchen Stores ist natürlich die Bezahlung der Entwickler. Hier bietet Setapp zwei Einkommensquellen an. Zum einen basierend auf den Preis der App und den tatsächlichen Nutzern. Zum anderen gibt es eine Art Kopfgeld für Empfehlungen von Setapp, um deren Nutzerbasis zu steigern.

Revenue, equal to 70 percent of the total generated by their apps, is shared with developers based on which applications certain customers use during the billing cycle. As a reward, two-thirds of the remaining 30 percent goes to developers in the form of a ‘partner fee’ which is based on a lifetime value of each user they have brought to the platform.

Die verbleibenden 10% bleiben bei MacPaw, um die Kosten für die Administration und Infrastruktur der Plattform zu deckeln.

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Wenn ich nun davon ausgehe, dass MacPaw bis zum finalen Start von Setapp im (voraussichtlich) März 2017 die Marke von 300 qualitativ hochwertigen Apps erreicht und danach weiter stetig ausbaut, sehe ich durchaus gute Chancen, dass sich dieser alternative Store mit einem Abo-Preis von 9,99 US-Dollar pro Monat zum Erfolg entwickeln kann.

Vieles wird allerdings von den angebotenen Apps und damit der Überzeugungsarbeit von MacPaw abhängen. Im aktuellem Stadium fehlt mir persönlich das eine oder andere Zugpferd.

youtube/watch?v=LJBZ8dwTJoM

Wer Setapp nun selbst für den Zeitraum der Beta bis Ende Februar 2017 kostenlos ausprobieren möchte, kann sich seinen Invite auf der Setapp Homepage oder per Giveaway von Brett sichern.

Für Fragen steht zudem eine Knowledge Base zur Verfügung.

-> https://setapp.com

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Tipp: Nicht mehr verfügbare Apps aus dem App Store laden.

Dass Apple mit iOS 7 etwas kundenfreundlicher geworden ist, haben sie mit dem Feature ‘Eine ältere Version dieser App laden?’ erst kürzlich bewiesen.

Ist die gewünschte, ehemals gekaufte App aber nicht mehr im App Store gelistet, muss man einen etwas anderen Weg gehen. Die Lösung heißt Einkäufe bzw. Gekaufte Artikel, die unter iOS 6 teilweise nicht richtig funktionierte

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In iTunes bzw. iOS 7 (auf dem iPhone: Updates > Einkäufe) gibt es hingegen keine Schwierigkeiten und so lassen sich ohne Probleme uralte, längst nicht mehr verfügbare Versionen von Apps herunterladen und nutzen.

Ist jetzt nicht unbedingt ein Pro-Tipp für die Geeks unter Euch aber dennoch recht nützlich zu wissen, gerade für Nutzer älterer iPhones oder iPads.

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App-Trailer im Hochformat…

Erst einmal die News, dann lache ich drüber ;-)

Bei Apple gibt es neuerdings App-Trailer in iTunes. So zumindest beim neuen Featured-Spiel Clumsy Ninja.

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Mal ganz davon abgesehen, dass dieser Schritt seit Jahren überfällig war, ist das Ganze, wie so vieles bei Apple in letzter Zeit, nur halbgar umgesetzt…

…denn was in iTunes oder auf dem iPad noch ganz gut aussieht, wird auf dem iPhone bzw. iPod touch zur Farce. Videos im Hochformat, die sich nicht im Landscape-Mode ansehen lassen. Bravo Apple, weiter so!

[app 561416817]


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Eine ältere Version dieser App laden?

Nachdem iOS 7 gestern Abend veröffentlicht wurde, glühten viele Leitungen und gerade Twitter quoll bei mir mit Statusmeldungen, Screenshots und was weiß ich noch alles über.

Viel erwähnenswerter und leider im Trubel etwas untergegangen ist aber die Meldung, dass aus dem iOS App Store seit ein oder zwei Tagen ältere Versionen von Apps heruntergeladen werden können, die mit der installierten iOS Version kompatibel sind.

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Keine ganz unwichtige Neuerung für Besitzer eines iPad 1 oder iPhone 3G bzw. 3GS, bei denen teileweise iOS 6 nicht mal installiert werden kann.

Ich finde es sowieso extrem erstaunlich, wie viele App-Upgrades am Launch Day eines neuen Betriebssystems genau dieses zur Installation voraussetzen. Der totale Overkill aber das sehen andere Leute vielleicht etwas anders.

Apple wirkt dem (Gott sei Dank) entgegen, denkt ein wenig an seine älteren iDevices und bietet so selbst längst inkompatible bzw. aus Versehen gelöschte Apps für ältere iOS Versionen wieder zum Download an.

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Donnerstag ist App Store-Tag (28/2013)

„Und wieder mal ist Donnerstag!“

Und das heißt heute ist App Store-Tag und es gibt mal wieder ein paar sehr nette neue Games im App Store.

Call of Mini: Zombies 2

youtube/watch?v=ZupkjjowxJs

Fortsetzung. Teil 1 erschien 2011 und bedeutet schon damals blutige Finger.

[app 605681399]

Sprinkle Islands

youtube/watch?v=hmgxj8F89jM

Ebenfalls eine Fortsetzung. Knobelspiel rund um Wasser, Feuer … iOS Universal.

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Bloody Harry

youtube/watch?v=BFafhddcZ2g

Ein Koch geht auf Zombiejagd. Actionspiel. iOS Universal.

[app 559010048]

So das war es für heute.

Sollten wir noch einen wichtigen Titel in dieser heutige Liste vergessen haben, dann bitte her damit!