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Kurztipp: Form · iOS-Prototyping unter OS X

Kurzer Hinweis auf Form, eine App, die fürs iOS-Prototyping geeignet und die durch die Übernahme durch Google kostenlos (der Preis lag sonst bei bis zu 129,99 Euro) im Mac App Store zu haben ist.

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Features

  • Live updates – Your document updates on the device as you work, without resetting the composition.
  • Native prototypes – Use device sensors such as the camera, accelerometer and gyroscope.
  • 3D – Views support 3D content and perspective.

Ohne, dass ich die App jetzt selbst groß getestet habe, empfehle ich folgendes Video zum Einstieg.

Die zu Form passende Viewer-App für iOS ist ebenfalls kostenlos zu haben. Mehr Infos sind auf der Webseite des Entwicklers zu finden. Für Video-Tutorials steht ein Vimeo-Kanal zur Verfügung.

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[app 909186799]
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Atom für "fast" Alle

Bisher musste man um einen Beta-Key betteln, wenn man sich die neuste Entwicklung aus dem Hause Github anschauen wollte. Nicht gänzlich klar war auch, zu welchen Konditionen Github seinen neuen Editor unters Volk bringen will.

Seit gestern wissen wir es:
Atom kann jeder nutzen, völlig kostenlos. Als Lizenz für Atom kommt die MIT-Lizenz zum Einsatz.

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Vom Grunde her ist Atom kein schlechter Ansatz, auch wenn noch wesentliche Eigenschaften fehlen: Performance und Stabilität.

Deshalb greife ich persönlich derzeit immer lieber zu TextMate oder Sublime. Dennoch hoffe ich, dass die Atom-Entwicklung jetzt genügend Schwung erhält, um sich gerade in diesen Eigenschaften zu verbessern.

Mit der kommenden Version 1.0 sollen dann auch Versionen für Windows und Linux erscheinen. Aktuell können nur Mac-User den auf Chromium aufbauenden Editor ausprobieren.

-> https://atom.io

(via)

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LightTable · Klasse Editor nun OpenSource

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LightTable eine leichtgewichtige IDE vom Entwickler Chris Grangerist nun als OpenSource auf Github verfügbar. (via)

“Today Light Table is taking a huge step forward – every bit of its code is now on Github and along side of that, we’re releasing Light Table 0.6.0, which includes all the infrastructure to write and use plugins”

LightTable ist für OS X, Linux und Windows verfügbar. Diese noch sehr junge IDE bietet jetzt eine Plugin-Infrastruktur, über die diese zum Beispiel für diverse Sprachen angepasst werden kann. LightTable fühlt sich ziemlich gut an. Am besten einfach mal folgendes Video ansehen und sich auf die Tutorials stürzen.

https://github.com/LightTable/LightTable

http://www.lighttable.com/

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PortKit: UX Metaphor Equivalents for iOS & Android

Nachdem ich letzte Woche schon das (Icon-)Template für iOS 7 vorgestellt hatte, soll heute auch wieder ein kleiner Tipp für App-Entwickler bzw. -Designer folgen.

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PortKit ist eine vollständige Sammlung aller Cocoa UI Elemente von iOS 6 bzw. iOS 7 und deren Android (ab Version 4+) Pendant. Das betrifft neben Schaltern, Knöpfen, Slidern, Menü- oder Text-Bausteinen auch sämtliche anderen UI-Elemente.

Das kann gerade sinnvoll sein, wenn man eine App von iOS auf Android oder umgekehrt portieren möchte. Zudem sieht man hier noch mal, für diejenigen, die es noch nicht kennen, deutlich den Design-Unterschied zwischen iOS 6 und iOS 7.

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Am Ende sind auch Referenzen zur Erstellung von Icons, zu verwendende Fonts und ein paar ‘Handy Utilities’, die bei der App-Entwicklung helfen, verlinkt.

-> PortKit

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Tipp: Dash (Docs & Snippets) · Mac

In der aktuellen Folge von nerds.fm viel gelobt und deshalb musste ich mir dieses Entwickler-Tool auch mal ein wenig genauer anschauen. Dash ist so eine Art Dokumentationen-Browser in schnell, schön und mit einigen netten Gimmicks gespickt.

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Dash kommt erst einmal kostenlos daher, ist im Mac App Store zu laden und „nervt“ nach alter Shareware-Manier den Benutzer doch die derzeit 7€ (60% Rabatt) per In-App-Kauf zu löhnen. Ich dachte bisher, solche „Testversionen“ sind von Apple nicht gewünscht. Aber okay, so kann man dieses Tool ausgiebig ausprobieren und dann wenn es gefällt, auch kaufen. Ich kann damit persönlich prima leben.

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Dash erkennt die installierten XCode Dokumentationen, bietet aber schon beim Start an, diverse andere Dokus zu laden. So finden sich hier allerhand bekannte Sprachen, Datenbanken und Frameworks als Downloads wieder, die sich mit einem Klick installieren lassen. So hat man alles an einem Ort. Dieses Tool kann sein Dock-Icon deaktivieren und sich in die Menübar hängen. Dash bietet eine direkte Integrationsmöglichkeit in Tools wie Alfred, Quicksilver, PopClip, VIM, TextMate … (siehe Screenshot) und ist so für mich super praktisch zugänglich und man ist sehr schnell in genau der richtigen Dokumentation.

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Dash ist aber auch ein Snippet-Manager. So kann Dash aus markierten Code Snippets erzeugen und speichern. Es gibt sogar Platzhalter, die verwendet werden können, um die Snippets wie Vorlagen zu benutzen.

Dash ist ein tolles Tool und ich werde das In-App-Kaufangebot in Anspruch nehmen. So eine tolle Software gehört unterstützt. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.

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Kostenlose MongoDB Kurse

MongoDB ist eine hochperformante, schema-freie, dokumentenorientierte Open-Source-Datenbank, die in der Programmiersprache C++ geschrieben ist.[1] Da die Datenbank dokumentenorientiert ist, kann sie Sammlungen von JSON-ähnlichen Dokumenten verwalten. So können viele Anwendungen Daten auf natürlichere Weise modellieren, da die Daten zwar in komplexen Hierarchien verschachtelt werden können, dabei aber immer abfragbar und indizierbar bleiben. (Quelle: Wikipedia)

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10gen, die treibende Firma hinter MongoDB bietet beginnend in dieser Woche drei interessante MongoDB-Kurse an. Diese englisch-sprachigen Video- und Praxis-Kurse kann man kostenlos buchen. Ich habe bisher mit solcher Art von Datenbanken noch gar nichts zu tun gehabt und werde mir diese Kurse mal auf jeden Fall reinziehen. Kann auf jeden Fall nicht schaden und die ersten Videos sind auch ziemlich gut und verständlich gemacht.

https://education.10gen.com/dashboard

Veröffentlicht von: Oliver | Unterhaltung: Kommentare deaktiviert | Kategorie: Web | Schlagwörter: , , ,

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Angeschaut: WebCode 1.0 · Code am Mac zeichnen

PaintCode erzeugte vor einiger Zeit, ich glaube es war im letztem Jahr, einige Wellen im Bereich iOS und Mac Development.

Mit PaintCode konnte man Grafiken, zum Beispiel für GUI-Elemente wie Buttons oder zur Navigation erstellen, zusammenbauen, zeichnen und dann mit einem Klick daraus Objective-C Core Graphics Code erzeugen. Diesen Code konnte man dann wiederum in seinen App einbauen. Coole Sache!

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Nun kommt vom gleichen Entwickler PixelCut eine neue App, die dieses Prinzip für den Web-Developer bereitstellen möchte. Mit der neuen App WebCode soll man JavaScript-, Canvas-, CSS-, HTML-, SVG-Code erzeugen können, um grafische Elemente zu zeichnen.

WebCode ist seit ein paar Tagen im App Store erhältlich und ich habe mir diese App mal ein wenig genauer angesehen.

WebCode sieht und benimmt sich in erster Linie wie eines dieser typischen Vektor-Grafik-Tools. Kennt man diese, wird man sich wohl recht schnell zu Hause fühlen. So findet man die bekannten Bedienelemente wie Rechtecke, Linien, Kreise, Bezierkurven, Text und Polygone und kann diese beliebig anordnen, verändern, vergrößern und verkleinern.

Im unteren Drittel der App sieht man dann in Echtzeit, wie WebCode aus den Zeichnungen direkt HMTL & CSS-, JavaScript Canvas- oder SVG-Code erzeugt. Diesen kann man jeder Zeit nehmen und weiterverwenden.

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Zu den erwähnenswerten Features gehören unter anderen der Import von PSD-(Layer&FX)- und SVG-Dateien, der Retina-Support und die Exportmöglichkeiten in die Formate PNG, TIFF, PDF und SVG.

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Auf der rechten Seite der App befindet sich die Library, wo man die Farben, Schatten, Verläufe und Bilder projektbasiert sammeln und verwalten kann.

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So kann man z.B. eine Farbe für mehrere Objekte definieren und diese dann hier zentral auch mit einem Mal ändern. Das gleiche gilt auch für Schatten und Verläufe. Einmal definiert – global veränderbar. Darüber hinaus können diese Eigenschaften auch Beziehungen zu einander haben. Die Benennung von Farben und Eigenschaften ist beliebig.

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Es gibt auch noch ein Previewmodus, welcher aus einem kleinen Fenster besteht in dem man schon zur Erstellung sehen kann, wie WebKit diesen Code rändern wird.

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WebCode setzt mindestens OS X 10.7 Lion zur Installation voraus und kostet im Mac App Store momentan 44,99 Euro.

Eine kostenlose Demo kann man sich hier laden und 30 Tage beliebig ausprobieren. Genügend gute Beispiele findet man ebenfalls auf der Produktseite.

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FAZIT

WebCode wirkt für eine erste Version schon sehr rund. Man merkt, das hier viel Arbeit aus PaintCode drinsteckt. So ist es nicht verwunderlich, dass die beiden Apps 100% kompatibel sind und ihre erzeugten Dokumente sich gegenseitig austauschen lassen.

Ein abschließendes Urteil erspare ich mir aber, weil man mit so einem komplexen Entwicklertool erst einige Projekte umgesetzt haben muss, um die versteckten Tücken zu entdecken. Die ersten Eindrücke sind aber durchweg positiv. Entwicklern und Designern wird gleichermaßen eine tolle App geboten.

-> http://www.paintcodeapp.com/
-> http://webcodeapp.com/