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Infinity Blade II für iOS über Promo Code kostenlos herunterladen

Anfang des Monats gibt es von IGN ja seit geraumer Zeit immer das Gratis-Spiel des Monats.

Für Dezember 2013 wurde Infinity Blade II ausgewählt.

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Ich glaube nicht, dass ich das Spielprinzip noch groß erklären muss oder?

Falls doch, hilft dir vielleicht nachfolgendes Video auf die Sprünge ;-)

youtube/watch?v=TILZNkqCHOg

Diese Promo spart dir auf jeden Fall 5,99 Euro, die dieses Spiel derzeit im App Store kostet.

Zur Installation wird ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 4.3 minimal vorausgesetzt.

-> http://www.ign.com/prime/promo/infinity-blade-2-free

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Ember · Kostenloses Digitales Sammelalbum für iOS veröffentlicht

Ember, ein digitales Sammelalbum für allerhand Inspirationen, hatte ich schon als Mac Version sehr ausführlich in einem Review vorgestellt. Damals hatte ich im Fazit die fehlenden mobilen Apps, insbesondere für iOS, angemeckert.

Here we go: Ember ist ab sofort auch für iOS verfügbar.

 

Funktional ist bisher nur das Grundprinzip die Mac-App integriert, was sich, laut App Store Beschreibung der App, in Zukunft durch IAP aber ändern wird.

Wir stehen mit Ember für iOS noch am Anfang, und in zukünftigen Updates werden Ihnen kraftvolle neue Funktionen zum Kauf verfügbar stehen – jedoch werden Sie die Dinge, die Sie inspirieren immer kostenlos einfangen, organisieren und bearbeiten können.

Bisher kann man Bilder ablegen, diese in intelligente Verzeichnisse organisieren, taggen und suchen. Außerdem werden sämtliche Daten über die iCloud zwischen iPhone, iPad, iPod touch und Mac synchronisiert.

Feine Sache, vor allem, da das Ganze in der aktuellen Version kostenlos ist. Zur Installation wird iOS 7 minimal vorausgesetzt. Bei der separat erhältlichen Mac Version ist man momentan mit 44,99 Euro dabei.

[app 478308340]
[app 402456742]
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Tweetbot 3.2 mit neuem Night Theme, schnellerem Account-Wechsel und einfacherem Favorisieren von Tweets

Der gar nicht mal so verkehrte Twitterclient Tweetbot wurde gerade auf Version 3.2 aktualisiert.

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Wie versprochen, wurde ein dunkles Nacht Theme, das entweder automatisch bei schlechten Lichtverhältnissen oder permanent zugeschaltet werden kann, hinzufügt.

Dazu kann sind nun mehrere tap-and-hold Gesten integriert, mit denen man beispielsweise seine Twitteraccounts in der Accountansicht umorganisieren oder in der Timelineansicht schneller wechseln kann. Außerdem kann man über diese Geste, sofern man gerade mit dem ‘falschen’ Account unterwegs ist, Tweets einfacher favorisieren.

Die Häppchen, die uns mit jedem Update von Tweetbot hingeworfen werden, werden also langsam dicker. Von einer neuen nativen iPad-Version ist allerdings nach wie vor nichts zu sehen.

[app 722294701]

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Thanksgiving: 1Password für iOS um 50% reduziert

Thanksgiving bzw. der Black Friday werfen schon die ganze Woche ihre Schatten voraus, so dass viel Apps günstiger oder teilweise sogar kostenlos zu haben sind.

Eine dieser Apps ist 1Password für iOS (mein Review), das momentan um 50%, auf 8,99 Euro reduziert zum Verkauf angeboten wird.

Trotz weiterhin fehlendem iOS 7 Design ein sehr guter Preis.

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Ich gehe davon aus, dass heute im Laufe des Tages und erst recht morgen zu Thanksgiving bzw. am Freitag ähnliche Rabatte für sehr gute Apps zu bekommen sind. Ich halte die Augen offen und werde hier ggf. weitere Tipps geben. Wenn Du irgendwas entdeckst – immer her damit. Wir sind über die Kommentare, Twitter, ADN, Facebook, Google+ oder auch oldschool per E-Mail erreichbar.

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Review: Fantastical 2 · Kalender- und Erinnerungen-App für das iPhone

Dass ich kein großer Fan von Apples eigener Kalender- und Erinnerungen App bin, ist mittlerweile vielleicht kein ganz großes Geheimnis mehr. Optisch hat sich seit OS X Mavericks bzw. iOS 7 zum Glück etwas getan aber funktional haben andere Apps nach wie vor die Nase vorne.

Da ich diese beiden out-of-the-box Dienste aber dennoch gerne nutze, mir die jeweiligen Standard-Apps nur nicht gefallen, müssen Alternativen, die auf die gleichen Daten zugreifen, her. Auf dem Mac bin ich nach etwas Herumprobieren bei Fantastical (mein Review) hängengeblieben. Unter iOS hatte ich mich damals ebenfalls für Fantastical (mein Review) entschieden, welches aber erst kürzlich durch Calendars 5 (mein Review) abgelöst wurde.

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Nun ist vor einigen Wochen Fantastical 2 erschienen. Wie sich die App im Alltag schlägt und wo die Unterschiede zu Calendars 5 liegen, erfährst du im folgenden Review.

Oberfläche

Direkt nach dem ersten Start fällt die runderneuerte, an iOS 7 angepasste Oberfläche auf.

An der grundsätzlichen Steuerung hat sich gegenüber der Vorgänger-App (zum Glück) nichts geändert. So kann man durch Ziehen am DayTicker zur Monatsansicht gelangen und vice versa. Dazu kann man sowohl beim DayTicker, als auch in der Monatsansicht durch die Tage bzw. Monate swipen und mit Tippen aufs Datum in der Titelleiste zum aktuellen Tag zurückspringen.

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Erinnerungen erzeugen

Eine der großen Neuerungen in Fantastical 2 ist die Unterstützung der iOS Erinnerungen.

Dafür steht beim Anlegen eines neuen Events (über das Plus-Symbol oben rechts) ein Schalter zur Verfügung, mit dem man problemlos zwischen Ereignissen, den eigentlichen Kalender Events, und Erinnerungen umschalten kann.

Wem das zu umständlich ist, kann durch Keywords wie Erinnerung, Aufgabe, Todo, Task oder Reminder am Satzanfang ein halbautomatisches Umschalten zu den Erinnerungen erzwingen.

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Die Eingabe der Events (egal ob Ereignis oder Erinnerung) erfolgt, wie von Fantastical 1 gewohnt, in natürlicher Sprache. Hier werden neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch verstanden. Die Eingabe an sich kann per Spracherkennung oder klassisch über die Tastatur erfolgen.

Bei der Tastatur hat man gegenüber anderen Apps den Vorteil, dass eine zusätzliche Sonderzeile für alle Zahlen, den Punkt und Doppelpunkt integriert ist, was gerade für Zeitangaben extrem praktisch ist.

Diese Zeitangaben werden nämlich von Fantastical 2 aus der Eingabe erkannt und in entsprechende Detaildaten umgewandelt. Außerdem lassen sich detaillierte Wiederholungen, Orte, Prioritäten und die Ereignisliste festlegen, in der die Erinnerung erstellt werden soll.

Darüber hinaus kann man die Ereignisliste, ebenfalls aus Fantastical 1 bekannt, auch schon bei der Eingabe durch ‚/ + Anfangsbuchstabe der Ereignisliste‘ angeben (siehe erster Screenshot).

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Kalender Events erzeugen

Neue Ereignisse werden nach dem gleichen Muster erstellt.

Gegenüber den Erinnerungen lassen sich hier aber noch die Zeitzone und Teilnehmer festlegen, die, sofern der Zugriff erteilt wurde, aus dem iOS Adressbuch kommen.

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Hat man das Event erstellt, lassen sich nachträglich durch Antippen jederzeit Änderungen einfügen oder einfach nur Details anzeigen.

Im nachfolgenden Screenshot sieht man dann auch schon, dass man aus diesem Ereignis heraus die Teilnehmer anrufen, ihnen eine SMS/iMessage oder E-Mail schreiben kann.

Ist das Event nicht mehr aktuell, kann es durch einen Links-Swipe gelöscht werden. Handelt es sich um ein wiederholendes Event, lassen sich auch alle zukünftigen Events löschen. Erinnerungen kann man übrigens auch durch Abharken des Kästchens vor der Erinnerung als erledigt markieren.

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Kalender Events duplizieren, verschieben oder teilen

Durch eine tap-and-hold Geste erscheint ein kleines Menü, mit dem man Events duplizieren, verschieben oder per E-Mail teilen kann. Das Ganze funktioniert zwar nur für Kalender Events und nicht für Erinnerungen, ist aber dennoch recht hilfreich.

Gerade das Duplizieren benötige ich häufiger und brauche für diesem Fall nur das neue Datum eingeben und bin damit schon fertig.

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Sonstiges

Zudem hat Fantastical 2 sehr viele kleinere Features, die erst nach und nach auffallen.

So kann man jederzeit durch eine tab-and-hold Geste auf dem Datum in der Titelleiste zu einem beliebigen Datum springen. Zieht man nur kurz am DayTicker bzw. der Monatsansicht, kommt eine Suchleiste zum Vorschein, mit der man über den Titel, Standort oder Teilnehmer nach Events suchen kann.

Außerdem sieht man hier im mittleren Screenshot das neue helle Theme von Fantastcial, das in den Einstellungen aktiviert werden kann. Die Anzahl der kleinen bunten Bubbles pro Tag in der Monatsansicht (im DayTicker sind es Striche), gibt die Anzahl der anstehenden Events an diesem Tag an. Das Ganze ist allerdings bei maximal vier gedeckelt. Stehen mehr als vier Events pro Tag an, werden auf diese Art nur die ersten vier Events angezeigt.

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Weitere neue Features sind der Landscape-View (besser Übersicht), 64-bit Support für das iPhone 5S und für iOS 7 die Hintergrundaktualisierung, sofern diese Sache in den iOS Einstellungen aktiviert ist.

Des Weiteren werden nicht nur lokale oder iCloud Kalender, sondern auch Google Kalender unterstützt und man kann Events über URL Actions erstellen (Klick, ganz unten in der FAQ), was gerade für Apps wie Launch Center Pro oder Drafts recht interessant ist.

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Einstellungen

Hier kann man u.a. die Art der Kalender, den Zeitzonen-Support (für Reisen wichtig) oder das Anzeigen der Orte in Apple oder Google Maps einstellen.

Dazu lassen sich der Standard-Kalender bzw. die Standard-Liste konfigurieren, Push-Notifications, Standarderinnerungen, das angesprochene helle Design oder die Icon Badge aktivieren.

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Preise und Verfügbarkeit

Fantastical 2 ist eine komplett neue App und damit für jedermann ein Paid-Upgrade. Die App kostet momentan 2,99 Euro und setzt iOS 7 zur Installation voraus.

Eine kostenlose Lite-Version wird nicht angeboten.

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Der Vollständigkeit sei hier auch noch mal die Mac-Version von Fantastical (mein Review hatte ich anfangs ja verlinkt) erwähnt, die nach wie vor bei Version 1.x steht und meine Hauptkalender-App unter OS X ist.

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Fantastical 2 vs Calendars 5

Aufmerksame Leser fragen sich nun natürlich welche App die bessere ist. Das ist meiner Meinung nach eine reine Geschmacksfrage, denn mal hat Fantastical 2 und mal Calendars 5 die Nase vorne. Ich werde nachfolgend einige Gründe auszählen.

Das betrifft zum einen das Design, das mir bei Calendars 5 wesentlich besser gefällt. Auch die fehlende native iPad App ist ein dicker Minuspunkt für Fantastical. Dazu, und das war auch schon ein Problem bei Fantastical 1, wird die deutsche ‘natürliche Sprache’ hin und wieder falsch interpretiert, was sehr ärgerlich ist. Als Beispiel sei nur mal ‘Morgen Abend’ erwähnt (die folgenden Screenshots sind vom letzten Donnerstag), das anstatt auf Freitag Abend, auf Samstag Abend gelegt wird. Diese Problematik lässt sich zwar durch die Eingabe des Events auf Englisch lösen, ist aber dennoch ein unschöner Bug. Bei Calendars 5 sind mir derartige Probleme nämlich noch nicht aufgefallen.

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Aber Fantastical 2 hat natürlich auch seine guten Seiten. So gefällt mir die zusätzliche Zeile an der Tastatur für die Zeitangabe. Auch das sehr einfache Umschalten (inkl. halbautomatischer Keywords) beim Erstellen einer Erinnerung bzw. Ereignisses ist gegenüber Calendars 5 sehr viel besser gelöst. Dazu gehört auch, dass Erinnerungen per ‘natürlicher Sprache’ erstellt werden können, was bei Calendars 5 momentan nur per Hand funktioniert.

Du siehst also: Mal gewinnt die eine, mal die andere App.

FAZIT

Fantastical 2 ist eine sehr, sehr gute Weiterentwicklung des Vorgängers und glänzt durch neue Features; allen voran der Integration der iOS Erinnerungen. Auch in Sachen Stabilität und Workflow gibt es nichts auszusetzen.

Dennoch gibt es, und das hat mein Vergleich mit Calendars 5 glaube ich gezeigt, Verbesserungspotential. Da sich pros-and-cons aber quasi aufheben, bekommt Fantastical 2 von mir die gleiche Wertung wie Calendars 5. Hier entscheidet einzig und alleine der persönliche Geschmack.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

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Review: Instacast 4 · Podcast Client für iOS 7 (Gewinnspiel inside)

Wenn ich an Apples eigene Podcast App denke, laufen mir eiskalte Schweißperlen übers Gesicht. Gut, die App ist mittlerweile aus optischer Sicht kein Totalausfall mehr aber funktional hinkt sie der Konkurrenz immer noch gewaltig hinterher.

Einer dieser Konkurrenten ist Instacast, welches kürzlich mit Version 4.0 auf iOS 7 angepasst wurde. Nachfolgend mein Review.

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Erster Start der App

Startet man die App zu ersten Mal, kann man direkt erste Podcasts abonnieren, sich in die Instacast Cloud einloggen oder Podcasts aus Instacast 2 migrieren.

Ich habe mich für die Instacast Cloud entschieden, die in Sachen Synchronisation der Podcasts zwischen mehreren iOS Geräten und der Mac-Version von Instacast sehr gute Dienste leistet. Warum allerdings das Interface an dieser Stelle ein Mix aus Deutsch und Englisch ist, wollte sich mir nicht so recht entschließen.

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Oberfläche

Wie ich schon im oben verlinkten Artikel bei der Veröffentlichung von Instacast 4 schrieb, ist die neue, sich an iOS 7 orientierende Oberfläche sehr schick geworden.

Erwähnenswert ist definitiv die über das Hamburger Icon (oben links) zu erreichende, versteckte Sidebar, mit der man sehr einfach zu allen wichtigen Funktionen der App navigieren kann.

Ansonsten kann man über das Bearbeiten-Menü (oben rechts) Podcasts löschen und umorganisieren bzw. mit dem Plus Icon (unten links) Podcasts hinzufügen.

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Neue Podcasts hinzufügen

Dieser Punkt bedarf meiner Meinung nach eigentlich keiner großen Erklärung.

Neben einer Beliebtheitsliste, die nach Audio- und Videopodcast unterscheidet, kann man Podcasts auch nach Autor oder Genre sortiert anzeigen lassen, danach suchen und sogar, unter dem Mehr-Knopf versteckt, eine Podcast URL eingeben.

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Podcasts abspielen

Bevor man sich einen Podcast anhört/ansieht, kann man sich durch ein einfaches antippen die Shownotes durchlesen und von hier aus den Podcast über das Play Symbol (unten links) auch starten. Wer sich nicht für die Shownotes interessiert, kann, wie im ersten Screenshot zu sehen, den Podcast auch direkt starten.

Bei Audiopodcasts wird daraufhin der Titel, das Cover und diverse Kontrollelemente angezeigt. So hat man u.a. einfachen Zugriff auf die AirPlay-Funktion, die Abspielgeschwindigkeit (von 0,5x bis 3x), einen Timer, das Setzen von Lesezeichen oder die Sharing-Funktion.

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Als Besonderheit sei an dieser Stelle die Farbe der Kontrollelemente erwähnt, die sich am jeweiligen Cover des Podcasts orientiert und so immer einen kleinen individuellen Touch hat.

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Nächste Folgen und Listen

Eine neue Funktion von Instacast 4 ist ‘Nächste Folgen’, welche sich am gleichnamigen Feature aus iTunes 11 orientiert.

So kann man über eine tap-and-hold Geste auf sehr einfach Art eine eigene individuelle Playliste sämtlicher abonnierter Podcasts erstellen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob diese Podcasts heruntergeladen sind oder nur gestreamt werden.

Dazu gibt es selbstverständlich auch wieder (intelligente) Listen, die Podcasts nach seinen Vorgaben vorsortieren.

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Auf dem iPad, perfekt für Videopodcasts geeignet, sieht Instacast übrigens ähnlich schick aus.

Die einzelnen Elemente sind aufgrund der Bildschirmgröße aber etwas anders angeordnet.

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Sonstiges

Wie anfangs schon angesprochen setzt Entwickler Vemedio bei der Synchronisation, anstatt auf die iCloud, auf eine eigene Lösung namens Instacast Cloud. Diese funktioniert meinen Erfahrungen nach hervorragend. Hört man beispielsweise auf dem iPhone einen Podcast und stoppt diesen, kann man ihn später nahtlos auf dem iPad oder Mac, an genau dieser gestoppten Stelle, weiterhören. Man ist also auf allen Geräten, nicht nur was die abonnierten Podcasts angeht, immer auf dem gleichen Stand.

Darüber hinaus unterstützt Instacast 4 die von Apple mit iOS 7 eingeführte Hintergrundaktualisierung. Mit diesem Feature werden ohne Start von Instacast abonnierte Podcasts automatisch im Hintergrund heruntergeladen (inkl. passender Push Notification) und stehen beim nächsten Start der App sofort ‘offline’ zur Verfügung.

Einstellungen

Diese sind beim ersten Ansehen etwas umfangreich und teilen sich in allgemeine Einstellungen und Einstellungen pro Podcast auf.

So lässt sich neben der globalen Sortierung oder dem Offline Speicherlimit auch für jeden einzelnen Podcast festlegen, ob er heruntergeladen, automatisiert gelöscht oder zu einer Liste hinzugefügt werden soll.

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Preise und Verfügbarkeit

Instacast 4 kostet im iTunes App Store derzeit 4,49 Euro und setzt iOS 7 zur Installation voraus.

Zudem ist Instacast 4 ein kostenloses Upgrade von Instacast 3, was iOS 6 Nutzer, die Instacast 4 nicht installieren können, vielleicht erst einmal schocken wird. Durch Apples ‘Eine ältere Version dieser App laden?’-Funktion sind diese Ängste aber unbegründet – iOS 6 Nutzer können Instacast 3 jederzeit aus dem App Store installieren.

Der Vollständigkeit halber sei auch noch mal die Mac Version von Instacast (mein Review) erwähnt, die wunderbar mit iOS synchronisiert und für dieses Wochenende mit 50% Rabatt im Mac App Store verkauft wird.

[app 577056377]
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FAZIT

Instacast 4 ist eine sehr gelungene Weiterentwicklung der bisherigen App. Das Design fügt sich sehr gut in iOS 7 ein und auch die im Vergleich im Vorgänger geänderte innovative Steuerung gefällt mir sehr gut.

Funktional ist Instacast sowieso über allen (Podcast-)Dingen erhaben, auch wenn ich mir hier und da bessere Filteroptionen für die Sortierung wünsche. Außerdem muss ich sagen, dass Instacast 4 in seltenen Ausnahmefällig auf meinem iPhone 5C etwas ‘laggy’ reagierte, was ich aber der noch nicht zu 100% angepassten iOS 7 Kompatibilität zuordne. Zudem fehlt auch eine ‚Autofahrer-Bedienoberfläche’ mit großen Knöpfen für die wichtigsten Funktionen.

Andere Schwierigkeiten wie Abstütze, das komplette Einfrieren der Bedienelemente (dann hilft nur noch das Beenden und Neustarten der App) oder Bluetooth Probleme konnte ich bisher zum Glück nicht feststellen.

[do action=“aguwertung“ wert=“8,5″/]

VERLOSUNG

Entwickler Vemedio hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Promo Codes von Instacast 4 für iOS zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Mittwoch, den 20.11.2013, statt. Viel Glück!

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QuizUp · Kostenloses Quiz-Spiel für das iPhone

QuizUp ist mir gestern Abend eher zufällig über den Weg gelaufen.

Und ich kann Dir eines sagen: Die App macht etwas süchtig!

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Worum geht es?

Bei QuizUp handelt es sich um ein Quiz mit über 150.000 Fragen aus derzeit 265 Kategorien, was schon mal ziemlich beeindruckend ist.

Aus diesen Fragen muss man genau sieben zu einer vorher selbst ausgewählten Kategorie innerhalb von je 10 Sekunden beantworten und bekommt, je nach Schnelligkeit, Punkte. Man beantwortet diese Fragen auch nicht alleine, sondern tritt immer gegen einen real existierenden Menschen (entweder einen Freund oder zufällig durch die App ausgewählt) an.

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Anhand der erzielten Punktzahl und der gewonnenen Online-Matche gibt es für jede Kategorie ein Ranking. Dazu werden Pokale für besondere Leistungen verliehen.

Einziger Nachteil dieser App:
Sämtliche Fragen sind auf Englisch, was für viele unter Euch aber bestimmt kein Problem darstellt.

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Die Anmeldung für QuizUp erfolgt über Facebook bzw. eine normale E-Mail Adresse. Die App ist, wie schon in der Überschrift erwähnt, kostenlos. Man kann sich aber durch einen IAP die gesammelten Erfahrungspunkte künstlich aufwerten lassen.

Zur Installation wird iOS 5.0 vorausgesetzt.

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