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Owly · Sleep Mode für OS X temporär deaktivieren

Mit Owly wurde dieser Tage eine neue, kostenlose App im Mac App Store veröffentlicht, mit der man den Mac vorm Einschlafen abhalten kann.

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Die Einstellungen und die Aktivierung per Tastatur-Shortcut sind selbsterklärend. Zur Installation wird minimal OS X 10.7.4 Lion vorausgesetzt.

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Alternativen, die ebenfalls wunderbar funktionieren, sind im altgedienten Caffeine und Wimoweh zu finden.

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Covered · iTunes Video Artworks herunterladen

Wer hin und wieder auf der Suche nach einem Cover für Filme oder TV-Serien ist, sollte sich Covered ansehen.

Mit dieser derzeit kostenlosen App kann man passende Artworks aus iTunes herunterladen und anschließend nutzen.

Leider funktioniert das Ganze derzeit, wie erwähnt, nur für Filme und TV-Serien. An iTunes Stores wird derzeit US, Kanada, GB und Australien unterstützt.

Wer auf der Suche nach einem (Musik-)Albumcover aus iTunes, Google & Co. ist, sollte sich CoverScout, dArt oder den Album Artwork Assistent ansehen.

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Ulysses III 1.2: Schöner schreiben für alle

Der Markdown Editor Ulysses III, über den ich auch schon ein Review geschrieben hatte, wurde heute auf Version 1.2 aktualisiert.

Neben den üblichen Performance- und Stabilitätsverbesserungen gibt es, ähnlich wie schon beim Warp 1 Update, über 120 Neuerungen, von denen ich die wichtigsten nachfolgend aufliste.

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1. Blätter teilen

Diese Funktion kennt der eine oder andere vielleicht schon aus Scrivener. Man kann nun auch in U3 zur besseren Übersicht über das Kontextmenü Blätter teilen bzw. über die Blätterliste wieder zusammenfügen.

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2. Schreibziele

Eine sehr coole Funktion, die es Autoren erlaubt in Form von geschriebenen Zeichen (mit und ohne Leerzeichen), Wörtern, Sätzen, Absätzen, Zeilen oder Seiten Schreibziele vorzugeben. Dazu wird, wie auf dem oberen Screenshot zu sehen, über einen kleinen Indikator angezeigt, inwieweit man dieses Schreibziel bisher erreicht hat.

3. Schlagworte

Diese Funktion ist wohl eher kosmetischer Natur, denn Schlagworte konnte U3 schon vorher nutzen. Diese werden jetzt aber auch in der Blätterliste angezeigt und können für mehrere Texte gleichzeitig bearbeitet werden.

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4. Schnellöffnen-Option

Diese Option erreicht man über den Shortcut CMD-O und sie verhält sich quasi wie ein App-Schnellstarter. Man tippt Teile eines Suchbegriffs ein und landet beim Öffnen in der aktuellen Gruppe im jeweiligen Text.

Dazu gibt es eine Reihe kleinerer Verbesserungen, die u.a. neue Sortiermöglichkeiten der Bibliothek , Farbanpassungen im Editor oder neue (eigene) Exportvorlagen für Textdokumente, PDFs, Webseiten und E-Books im Ulysses Style Exchange mit sich bringt. Zum kompletten Changelog geht es hier lang.

Alles zusammen mal wieder ein sehr guter Schritt der Soulmen zur perfekten Schreib-App, die momentan 39,99 Euro im Mac App Store kostet und OS X 10.7.3 Lion zur Installation voraussetzt.

Skeptiker greifen, wie immer, vor dem Kauf zur kostenlosen Demoversion.

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Gewinnspiel: Radium 3 · Internetradio für OS X

In Sachen Internetradio schwöre ich auf dem Mac nach wie vor auf Radium (mein Review), das mittlerweile auch wieder ein recht ansprechendes Icon besitzt.

In der vor ein paar Tagen neu erschienenen Version 3.0.7 wurden Ortungsdienste integriert, die zu besseren Suchergebnissen bei den Radiostationen, von denen mittlerweile über 10.000 verfügbar sind, führen.

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Preise und Verfügbarkeit

Radium 3 wird ausschließlich über den Mac App Store für aktuell 8,99 Euro verkauft. Dazu wird eine zeitlich begrenzte Trial-Version auf der Entwickler-Homepage zum kostenlosen Testen angeboten. Zur Installation wird minimal OS X 10.9 Mavericks vorausgesetzt.

Damit aber nicht genug, denn Radium gibt es seit Ende August 2013 auch für iOS (mein Review). Diese Version ist kostenlos; einzig den Sleep Timer muss bzw. kann man via IAP freischalten.

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Verlosung

Entwickler CatPig Studios Inc. hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel sage und schreibe ZEHN Mac App Store Promo Codes von Radium 3 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 29.04.2014, statt. Viel Glück!

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Review: WISO steuer: 2014 für Mac OS X

Wie jedes Jahr erwartet auch bis zum 31. Mai diesen Jahres das örtliche Finanzamt die Einkommensteuererklärung des letzten Jahres.

Auf dem Mac hat man in dieser Hinsicht nach wie vor recht eingeschränkte Möglichkeiten. Entweder man nutzt eine Windows Software via Boot Camp bzw. Windows VM, eine Onlinelösung wie Steuerfuchs oder eben WISO steuer für den Mac, das es seit Ende 2011 zu kaufen gibt.

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Ich persönlich setze seit zwei Jahren auf letztere Lösung und möchte nun, nachdem es im Januar schon ein kleines Gewinnspiel zum Programm gab, in einem Review feststellen, was sich gegenüber den direkten Vorgängern WISO steuer: 2012 und WISO steuer: 2013 verändert hat.

Nach dem ersten Start der Software sieht man schon, dass man mit WISO steuer: 2014 nicht nur die Einkommensteuererklärung 2013, um die es in diesem Review gehen wird, bearbeiten kann. Folgende Erklärungen und Anträge können ebenfalls abgehandelt werden:

  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2013/2014
  • Lohnsteuer-Ermäßigung 2014
  • Einkommensteuer-Vorerfassung und Prognose 2014
  • Umsatzsteuer-Voranmeldung und Anmeldesteuern 2014
  • Feststellungserklärung 2013
  • Umsatzsteuererklärung 2013
  • Gewerbesteuererklärung 2013
  • Investitionszulage 2013
  • Gehaltsrechner 2010-2014
  • Fahrtenbuch 2014
  • Minijobs im Privathaushalt 2014
  • Zuzahlungsbefreiung Krankenkasse 2014
  • Eigenheimzulage 2014

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Neben einem kompletten Neuanfang oder dem Öffnen einer vorhandenen Steuererklärung bzw. eines Musterfalles bietet WISO steuer auch die Möglichkeit der Datenübernahme aus vorherigen Versionen der Steuersoftware aber auch anderen Finanz- und Bürosoftwaren wie StarMoney, Bank X, Quicken, WISO Mein Büro u.ä..

Das spart natürlich schon mal etwas Zeit und die ist ja bekanntlich kostbar. Erst recht, wenn es um so ein ‘lästiges’ Thema wie eine Steuererklärung geht.

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Hier sieht man auch schon in Form einer neuen vorausgefüllten Steuererklärung (VASt) die erste Neuerung von WISO steuer: 2014.

Auch hier wird Zeit gespart, denn das Finanzamt hat einige Daten wie Stammdaten, Rentenbezugsmitteilungen, Anlagen zur Lohnsteuerbescheinigung, Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung oder auch die Bescheinigung zur Riester- oder Rürup-Rente elektronisch vorliegen.

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Diese Daten werden nach Anmeldung über ein beantragtes oder vorhandenes ELSTER-Zertifikat mit PIN und Abrufcode übernommen. Das spart nicht nur viel Schreibarbeit und Belegsucherei… das verhindert vor allem auch Eingabefehler der Person, die die Steuerklärung bearbeitet.

Apropos ELSTER-Zertifikat für die VASt:
Die Beantragung des Zertifikats erfolgt auf der ELSTER Homepage. Für nähere Infos zum Thema empfehle ich den Leitfaden für den Belegabruf, der als PDF-Datei bei ELSTER heruntergeladen (Direktdownload) werden kann.

Wann immer übrigens Fragen zur Bedienung der Software auflaufen, helfen die exzellente integrierte Hilfe bzw. die Bedienungsanleitung (liegt als PDF-Datei vor) inkl. Stichwortsuche weiter.

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Wie auch immer man sich zu Beginn entscheidet; irgendwann befindet man sich in der Hauptansicht von WISO steuer: 2014.

Diese unterscheidet sich optisch nur ganz minimal von der 2013er Version, was mich persönlich erst mal nicht weiter stört, denn bei derartigen Programmen sind mir Funktionen wichtiger als irgendwelche fancy Menüpunkte.

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Die Vorgehensweise ist nun grundsätzlich, wie bei den Vorgängerprogrammen auch, in vier einzelne Schritte eingeteilt.

Los geht es mit der Eingabe der Stammdaten, was bei einer vorausgefüllten Steuererklärung entfällt. Danach werden sämtliche Einnahmen und Ausgaben, wie Löhne, Renten, Zinsen, Mieten, Fondanteile u.s.w., erfasst. Anschließend analysiert WISO steuer diese Daten und versucht über Tipps und Tricks weitere Steuerrückzahlungen zu ermitteln. In einem vierten und letzten Schritt erfolgt eine Plausibilitätsprüfung, um letzte Fehler auszumerzen.

Danach kann man sämtliche Unterlagen ausdrucken oder per ELSTER elektronisch ans Finanzamt übermitteln.

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Wem das alles zu kompliziert ist, kann die Eingabe sämtlicher Daten, wie ebenfalls von vergangenen WISO Versionen gewöhnt, in einen Interview abarbeiten.

Gerade für ‘Neulinge’ im Steuer-Dschungel eine sehr gute Option.

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Nebenbei kann man sich immer wieder in Form von Text, wie dem oben zu sehenden WISO steuer:Ratgeber, der als 433 Seiten starkes PDF-File vorliegt, oder Video Hilfe holen.

Die Videos sind nicht im Programm integriert, sondern liegen extern bei YouTube, was zur Folge hat, dass zum Abspielen zwingend eine Internetverbindung vorhanden sein muss.

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Darüber hinaus sind auch in dieser Version von WISO steuer allerhand Werkzeuge integriert, die das Bearbeiten der Steuererklärung erleichtern.

So gibt es eine Vielzahl an Rechnern (Taschenrechner, Abfindungsrechner, IBAN Rechner…), Terminkalender mit Sync zum OS X Kalender, verschiedene ELStAM-Anträge oder Musterschreiben zur Kommunikation mit dem Finanzamt. Man kann zu jeder Eingabemaske Lesezeichen oder Notizen hinterlegen, es gibt Voransichten zu allen Formularen, detaillierte Angaben zur Endabrechnung beim Finanzamt und man kann Planspiele mit ‘Was-Wäre-Wenn-Szenarien’ durchspielen.

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Einstellungen

Die Einstellungen zu WISO steuer: 2014 sind erwartungsgemäß recht umfangreich. Exemplarisch vielleicht nur mal zwei Screenshots, die das Wichtigste anzeigen.

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Preise und Verfügbarkeit

WISO steuer: 2014 wird im Mac App Store aktuell für 29,99 Euro verkauft. Dazu kann man die Software auch direkt bei Buhl, bei Amazon (& Co.) oder auch im Einzelhandel kaufen. Zur Installation wird Mac OS X 10.6.6 minimal vorausgesetzt.

Skeptiker greifen, wie immer, vor dem Kauf zur kostenlosen aber funktional eingeschränkten Testversion.

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Außerdem bietet Buhl noch die 2012er und 2013er Version im Mac App Store an, was gerade für Nachzügler im Steuer-Dschungel interessant sein kann.

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FAZIT

Umfangreich, umfangreicher, WISO steuer!

Wie schon im letzten Jahr kann ich auch WISO steuer: 2014 ausnahmslos empfehlen. Selbst wenn man nicht die vorausgefüllte Steuererklärung (VASt) vom Finanzamt nutzt und/oder wenig Ahnung vom Erstellen einer Steuererklärung hat, sollte man Aufgrund der vielen Hilfen, die WISO steuer bietet, inkl. elektronischem ELSTER-Versand innerhalb von zwei bis drei Stunden fertig sein.

Wie ich am Anfang des Reviews schon angedeutet habe, hat sich die Oberfläche im Vergleich zur direkten Vorgängerversion nur marginal verändert. Man merkt immer noch, teilweise mehr, teilweise weniger deutlich den Windows-Unterbau. Von einer reinen Mac-App ist WISO steuer: 2014, trotz jetzt unterstützter Retina-Grafiken nach wie vor weit entfernt. Das macht in diesem Fall aber nichts, denn in Sachen Funktionalität und Stabilität ist das Programm über alle Zweifel erhaben. Und nur das zählt meiner Meinung nach bei derartigen Tools, was schlussendlich in voller Punktzahl endet.

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Gewinnspiel: WISO steuer: 2014 für den Mac

Was unter Windows seit etlichen Jahren selbstverständlich ist, wurde auf dem Mac sehr lange Zeit vernachlässigt: Eine anständige Steuersoftware.

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Das hat auch Entwickler Buhl erkannt und bietet schon seit Ende 2011 eine derartige Lösung an.

Wie unsere Reviews der Vorgängerversionen 2012 und 2013, die beide im MAS nach wie vor verfügbar sind, zeigen, wurde die App in vielerlei Hinsicht ‘mac-iger’ gestaltet, auch wenn dort noch viel Luft nach oben war. Wie die Sache, auch funktional, in der aktuellen Version 2014 aussieht, werde ich in den kommenden Wochen in einem Review beschreiben.

Da ich aber jetzt schon die Promo Codes für ein Gewinnspiel habe, möchte ich nicht warten und diese direkt an Euch verlosen.

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VERLOSUNG

Der Entwickler Buhl Data Service GmbH hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Mac App Store Promo Codes von WISO steuer: 2014 für den Mac zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Freitag, den 17.01.2014, statt. Viel Glück!Wer WISO steuer: 2014 für den Mac lieber direkt kaufen, anstatt gewinnen möchte, ist im Mac App Store aktuell mit 33,99 Euro dabei. Dazu kann man die Software auch direkt bei Buhl, bei Amazon (& Co.) oder auch im Einzelhandel kaufen.

Zur Installation wird Mac OS X 10.6.6 minimal vorausgesetzt.

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.

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Best Mac Apps of 2013 · aptgetupdateDE Edition

Nachdem Apple bei seiner Wahl zur Mac App des Jahres 2013 mehr als nur deutlich daneben lag, möchten Oliver und ich unsere besten Mac-Apps aus dem Jahr 2013 vorstellen.

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Favoriten

Keyboard Maestro 6
Shortcuts und Macros erleichtern das tägliche Arbeiten mit OS X. Keyboard Maestro spielt dafür eine zentrale Rolle und lässt sich über einen Workflow auch wunderbar mit der Alfred App bedienen.
-> Review

Bartender
Gerade wenn es um eine aufgeräumte OS X Menüleiste geht, ist diese App unverzichtbar.
-> Review

1Password 4
Der sichere Speicher für Passwörter, Lizenzen und sehr vieles mehr.
-> Review

ReadKit 2
Der RSS Newsreader Reeder hat es ja immer noch nicht wieder zurück auf den Desktop geschafft. Ich habe aber mit ReadKit eine sehr gute Variante in Verbindung mit Feedly gefunden, mit der ich mittlerweile sehr zufrieden bin.
-> Review

Einzelnennungen Oliver

Evernote
Der Wissensspeicher schlechthin. Hier kopiere ich mittlerweile alles rein, was ich mir unbedingt merken muss. Immer noch das beste Notiztool für mich. Auf die hervorragenden mobilen Apps sei hier natürlich auch hingewiesen.

brew
Mittels brew bekommt man auch unter OS X einen anständigen Paketmanager für die ganzen Tools und Helferlein außerhalb der App Store Welt.

Vagrant + Chef + VirtualBox
Die Verbindung von Vagrant, Chef und VirtualBox finde ich äußerst charmant zum lokalen Entwickeln und Testen.

PyCharm
An PyCharm habe ich mich erstaunlicherweise recht schnell gewöhnt. PyCharm ist eine IDE für Python mit einer hervorragenden Django-Unterstützung. Ich nutze die Professionell-Variante. Seit diesem Jahr gibt es aber auch eine kostenlose Basic-Version.

Google Chrome
Mein primärer Browser, weil er plattformunabhängig verfügbar ist und er sich super über alle Systeme synchronisiert. Firefox nutze ich nur noch als Testtool.

ChronoSync
Ich sichere zwar primär meinen Mac mit Time Machine. Mit Chronosync kann man aber Aktions- und Eventbasierte individuelle Sicherungs- und Sync-Szenarien zusammenbasteln.

Einzelnennungen Björn

Path Finder 6
Nachdem ich als Finder-Ersatz sehr lange Zeit auf ForkLift gesetzt hatte, bin ich Anfang des Jahres zu Path Finder gewechselt. Hauptgrund war das Drop Stack Feature zum Verschieben von Dateien. ForkLift kommt bei mir ‘nur noch’ als FTP, SFTP, WebDav, Amazon S3 und SMB-Client zum Einsatz.
-> Review

Acorn 4
Auch Acorn hatte ich erst im Laufe dieses Jahres als sehr gutes Bildbearbeitungsprogramm schätzen gelernt. Die App hat bei mir Pixelmator, trotz recht guter Version 3.0, komplett ersetzt.
-> Review

Radium 3
So muss Internet Radio auf dem Mac aussehen!
-> Review

iStat Menus 4
Als Systemmonitor in der OS X Menüleiste für mich, ähnlich wie Bartender, unverzichtbar.
-> Review

Entropy
Das beste Archivierungsprogramm, das man für den Mac kaufen kann.
-> Review

PopClip
Die App ist schon etwas älter aber dadurch nicht weniger interessant. Gerade, wenn ich an die mittlerweile knapp 100 kostenlosen verfügbaren Extensions denke.
-> Review

aptgetupdateDE Mac App des Jahres 2013

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Alfred 2
Oliver und ich mussten nicht lange überlegen, um unsere Mac App des Jahres 2013 auszuwählen.

Die Alfred App, das ganz zum Anfang ihrer Karriere ‘nur’ ein App-Schnellstarter mit einigen Zusatzfunktionen war, ist mittlerweile ein Alleskönner. Grund dafür ist hauptsächlich die Automatisierung vieler Arbeitsvorgänge über die mit Version 2 neu eingeführten Workflows.
-> Review

Nun bist du aber wieder an der Reihe. Was sind deine Mac-Apps des Jahres 2013?

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.