Permalink

ReadKit mit neuem Icon, Sharing Optionen und mehr

Gestern Abend wurde ReadKit (mein Review) auf Version 2.3 aktualisiert.

Neben einem shiny neuen Icon, wurde u.a. endlich an den Sharing-Optionen gearbeitet.

Bildschirmfoto 2013-08-23 um 10.11.17-minishadow

Da ReadKit ebenfalls eine App zum Lesen der Dienste Pocket, Instapaper, Readability, Pinboard und Delicious ist, musste man bisher interessante News per drag-and-drop ins jeweilige Fach schieben. Das ist erfahrungsgemäß auf die Dauer recht mühselig.

Mit der neuen Version wird ein neues Sharing-Menü inkl. veränderbarer Shortcuts eingeführt. Dazu hat man jetzt auch die Möglichkeit Artikel zur kostenlosen Version von Instapaper zu schieben.

Bildschirmfoto 2013-08-23 um 10.10.29-minishadowsharing

Außerdem wurden viele kleinere Verbesserungen, wie Gruppenfunktionen für Smart Folders, integriert, die das Leben mit ReadKit etwas erleichtern. Zum kompletten Changelog gehts hier lang.

Am wichtigsten ist für mich aber, dass ReadKit im Zusammenspiel mit Feedly endlich nicht mehr in einer Endlos-Sync-Schleife landet und mich nach dem Sleep-Modus vom Mac nicht mehr mit Timeout-Meldungen nervt.

Alles zusammen ein sehr schönes Update, dass eine ohnehin schon sehr gute App noch besser macht. Wer war noch mal dieses Reeder for Mac? ;)

[app 588726889]

Ich hatte nach dem Update der App auf Version 2.3 übrigens mehrere nachvollziehbare ‘not responding’-Fehler, die vermutlich auf ein Synchronisationsproblem mit Feedly zurückzuführen sind.

Eine komplette Deinstallation und anschließende Neuinstallation inkl. Neueinrichtung aller Accounts behob diesen Fehler bei mir. Trotzdem ärgerlich, zumal ReadKit dieses Problem in einer vorherigen Version schon mal hatte. So hätte wahrscheinlich auch das How-To vom damaligen Bug ausgereicht. Das fiel mir aber zu spät ein und habe ich daher nicht getestet.

Permalink

Leaf · RSS Newsreader für OS X im neuen Gewand

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an mein Review zu Leaf, einem sehr minimalistischen und lokalen RSS Newsreader ohne jeden Sync zu Onlineservices wie Feedly & Co.

Diese App hat während meiner Urlaubszeit ein recht bemerkenswertes Upgrade auf Version 2.0 bekommen und ist so, zumindest optisch, ein ernstzunehmender Konkurrent für seine lokalen Mitstreiter um NetNewsWire, Caffeinated oder Dayspring.

Bildschirmfoto 2013-08-20 um 09.53.29-minishadow

Was ist neu?

Man hat sich, im Vergleich zum Vorgänger, von der rot angehauchten GUI komplett verabschiedet und setzt nun auf traditionelle Elemente ohne großen Schnickschnack.

Dazu wird jetzt ein neues Feature namens Smart View angeboten, mit dem man in den Leaf-Einstellungen seine abonnierten News nach eigenen Wünschen vorsortieren kann.

Bildschirmfoto 2013-08-20 um 10.08.47-minishadowBildschirmfoto 2013-08-20 um 10.09.31-minishadow

Außerdem sind neben dem Späterlesendienst Pocket nun auch Instapaper und Readability integriert und es gibt Themes, mit denen man das Aussehen von Leaf anpassen kann.

Bildschirmfoto 2013-08-20 um 09.53.54-minishadowBildschirmfoto 2013-08-20 um 09.54.33-minishadow

Alles zusammen ein recht schönes Upgrade, das für Bestandskunden sogar kostenlos ist. Der Rest muss aktuell 4,49 Euro investieren.

Zur Installation wird weiterhin OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 576338668]

Permalink

Review: Ember · Digitales Scrapbook für OS X

Realmac Software, vielen sicher durch die To-Do App Clear oder den WYSIWYG-Editor RapidWeaver bekannt, hat vor gut zwei Wochen eine neue App namens Ember veröffentlicht.

Die App ist der Nachfolger von Little Snapper, für das es ab sofort keine Updates mehr gibt und das auch nicht mehr verkauft wird.

01-Ember Banner-minishadow

Wer Little Snapper kennt, wird sich in Ember, trotz aufpolierter GUI, direkt zu Hause fühlen.

Die App ist im Grunde genommen nichts anderes als ein digitales Sammelalbum (neudeutsch: Scrapbook) für allerlei Inspirationen – seien es Screenshots, Bilder, Webseiten u.s.w… Man könnte fast meine, dass man Evernote oder Pinterest Konkurrenz machen möchte aber dazu am Ende im Fazit etwas mehr.

02-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.44.51-minishadow

So ein Sammelalbum möchte natürlich auch gefüllt werden und hier bietet Ember eine Reihe von Möglichkeiten, auf die ich im Laufe dieses Reviews mal mehr, mal weniger näher eingehen werde:

  • Import aller Bilder aus Little Snapper
  • per drag-and-drop aus dem Finder heraus bzw. per (Verzeichnis-)Import über das Menü
  • integrierte Screenshotfunktion
  • Abonnements / RSS Feeds
  • integrierter Webbrowser
  • Browser Extension für Safari und Chrome

Beim Import bzw. der Neuerstellung von Screenshots sortiert Ember diese in vorhandene, unveränderliche Kategorien in der Sidebar vor. Heißt genau, dass die App beispielsweise automatisch erkennt, ob es sich um Bilder vom iPhone, iPad oder Fullscreen-Desktop handelt.

Dazu lassen sich selbstverständlich auch eigene Alben (hier Sammlung genannt) anlegen, die durch verschiedene Attribute auch ‘intelligent’ sind und Screenshots automatisch sortieren.

03-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.50.25-minishadow04-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.52.17-minishadow

Die in Ember integrierte Screenshotfunktion erreicht man entweder über definierbare Shortcuts, das Fotoapparat-Symbol in der Symbolleiste oder die OS X Menüleiste, die bei Bedarf über ein zuschaltbares Icon Zugang zu Ember ermöglicht. Neben Vollbildaufnahmen inkl. Timer, kann man auch einzelne Bildbereiche bzw. Fenster aufnehmen.

Über die Symbolleiste kann man zudem seine Bilder teilen. Hier stehen neben Facebook und Twitter auch AirDrop, E-Mail, iMessage, Flickr oder Tumblr zur Verfügung. Mit dem Info-Symbol rechts neben den Sharing-Optionen kann man sich Bildinfos anzeigen lassen sowie Tags oder eine Bildbeschreibung hinterlegen.

06-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.58.20-minishadow07-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.57.29-minishadow

Eine weitere Möglichkeit Bilder in Ember zu integrieren sind Abonnements.

Durch diese gegenüber Little Snapper völlig neue Funktion kann man normalen RSS Feeds folgen und so Webinhalte (Bilder, Grafiken…) sehr einfach in Ember sichern.

Für die fehlende Inspiration liefert Entwickler Realmac Software auch schon einige Beispiele, wie Popular Dribbble oder 500px Editor’s Choice, mit.

09-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 14.16.35-minishadow

Als weitere Bildquelle kann der integrierte Webbrowser helfen.

Dieser verhält sich wie ein normaler Browser, allerdings lässt sich die Browserbreite (siehe 1.) neben der vollen Fensterbreite auf iPad- oder iPhone-Niveau anpassen, was für Screenshots ja nicht ganz so unwichtig ist.

Und apropos:
Screenshots können rechts wiederum wieder über das Fotoapparat-Symbol (siehe 2.) aufgenommen werden. Hier kann man zum einen für die komplette Webseite bzw. zum anderen per Selektierungswerkzeug für einzelne DOM-Elemente der Webseite einen Screenshot erstellen. Für die zweite Option lässt sich der ‘ge-snap-te’ Rahmen vor dem eigentlichen Screenshot selbstverständlich verändern.

10-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 01.03.32-minishadow 11-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 01.05.52-minishadow

Also letzte Möglichkeit, Screenshots in Ember zu integrieren, wird eine Browser Extension für Safari und Google Chrome angeboten. Nutzer von Firefox schauen momentan noch in die Röhre.

Mit dieser Extension kann man auf jeden Fall Screenshots von Webseiten inkl. Tag, Beschreibung und Sternewertung in Ember integrieren. Des Weiteren kann man auch hier schon ein Album auswählen, in dem dieser Screenshot landen soll.

Oben rechts, im folgenden Screenshot, sieht man übrigens mal das Ember-Icon in der Menüleiste, über das man, wie schon erwähnt, ebenfalls Screenshots erstellen kann.

12-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 15.18.10-minishadow

Damit ein Scrapbook ein Scrapbook ist, sollte man Bilder auch mit Anmerkungen versehen können.

So natürlich auch in Ember, wobei man sich hier wirklich nur auf das Nötigste (Bilder ausschneiden und drehen, Text hinzufügen oder einfache Objekte zeichnen) beschränkt. Selbst die recht einfachen Bild-Editoren um Monosnap oder Skitch sind wesentlich besser als das, was Ember momentan zu bieten hat.

In diesem Zusammenhang muss auch das seit Version 1.1 in Ember integrierte Smart Drawing erwähnt werden: Beim Editieren von Bildern merkt Ember, ob ein Pfeil, Kreis oder Quadrat gezeichnet wurde und wandelt das Objekt entsprechend um.

13-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 15.09.26-minishadow

Abschließend noch ein kleiner Blick auf Ember, wie es bei mir momentan ‚gefüllt‘ mit Alben und intelligenten Alben aussieht.

05-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 14.13.37-minishadow

Die Einstellungen von Ember sind sehr überschaubar.

Neben dem Icon in der Menüleiste, kann man hier auch Shortcuts oder den Schatten bei der Erstellung von Screenshots deaktivieren.

14-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.47.44-minishadow15-Bildschirmfoto 2013-08-16 um 00.47.49-minishadow

Preise und Verfügbarkeit

Ember wird ausschließlich über den Mac App Store für aktuell 44,99 Euro verkauft. Dadurch ist auch klar, dass es keinen vergünstigen Upgradepreis für bestehende Kunden von Little Snapper gibt.

Eine kostenlose Testversion wird momentan leider auch nicht angeboten. Zur Installation wird OS X 10.8.3 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 402456742]

FAZIT

Die Idee hinter Ember ist wirklich sehr gut, die Umsetzung, meiner Meinung nach, maximal befriedigend. Erst recht, wenn ich mir den recht hohen Preis der App ansehe.

Warum?
Nun, Ember lässt sich sehr flüssig und innovativ bedienen; auch die Oberfläche ist sehr aufgeräumt aber funktional ist noch sehr, sehr viel Luft nach oben.

Zum einen ist da der sehr eingeschränkte Bildeditor, zum anderen fehlt zum Sammeln all meiner Inspirationen (denn genau das will Ember ja sein) ein Texteditor, gerne auch mit Markdown Support.

Darüber hinaus gibt es momentan keine Möglichkeit ein normales Verzeichnis inkl. Verzeichnisstruktur zu importieren, dass von Ember ‚live‘ überwacht und ggf. aktualisiert wird. Gerade für mich als Blogger (und sicher auch für den einen oder anderen Designer) eine unverzichtbare Funktion. Dazu lassen sich in den Einstellungen zwar Schatten aktivieren bzw. deaktivieren. Ich persönlich würde mir auch kleinere Zwischenschritte wie bei MiniShadow wünschen.

Das größte Problem von Ember sind aber fehlende mobile Apps für beispielsweise iOS inkl. (iCloud-)Synchronisation, so dass man auch vom iPhone oder iPad Inspirationen zu Ember hinzufügen kann. Übrigens ist eine derzeit noch fehlende iCloud-Synchronisation zwischen mehreren Macs für zukünftige Versionen von Ember schon angekündigt worden.

Gerade durch fehlende mobile Apps, den fehlenden Texteditor und der fehlenden Synchronisation muss sich Evernote um seine Stellung als führende Notizapp keine Sorgen machen. In der aktuellen Form, und ich muss es leider so deutlich sagen, ist Ember nichts weiter als eine sehr schicke und sehr gut zu bedienende 45 Euro teure lokale Version von Pinterest.

Aber die Entwickler sind sich dessen bewusst und haben im firmeneigenen Blog schon plenty more planned features für Ember angekündigt. Welche das sein werden, wird leider, bis auf den iCloud-Syncronisation zwischen mehreren Macs, nicht verraten. Sobald es aber auf dieser Schiene Neuigkeiten gibt, werde ich gerne ein Update zu diesem Review schreiben und unsere momentan eher mäßige Wertung aufbessern.

[do action=“aguwertung“ wert=“7″/]

Permalink

ReadKit und das Feedly Sync-Problem

Die von mir sehr geschätzte Späterlesen-, Bookmark- und RSS News-App ReadKit hat seit gestern Abend ein kleines Problem mit der Synchronisation des RSS Webdienstes Feedly.

Bildschirmfoto 2013-07-23 um 11.57.11-minishadow

Zurückzuführen ist das Ganze aber nicht auf Feedly, sondern einen ‘nasty’ Bug in ReadKit, der mittlerweile erkannt und gefixt ist. Das Update sollte in Kürze im Mac App Store verfügbar sein.

Damit man bis dahin aber nicht auf seine News verzichten muss, wird im Entwicklerblog ein kleines How-to angeboten, mit dem man Feedly wieder zum Synchronisieren bewegen kann:

  • turn OFF “Sync on start” on the syncing tab of preferences
  • restart ReadKit
  • open preferences, select the accounts tab and remove your Feedly account from the service list
  • re-add your Feedly account

[app 588726889]

Permalink

iSafe · Kostenloser Passwort-Manager für das iPhone und OS X

Wenn man auf dem Mac oder unter iOS einen schicken Passwort-Manager für alle möglichen Daten haben möchte, greift man in der Regel zu 1Password.

Wer es günstiger haben möchte nimmt LastPass oder iSafe, welches heute für OS X neu erschienen ist und es für das iPhone schon seit November 2008 gibt.

iSafe legt alle eingegebenen Daten mit AES 256 bit Verschlüsselung ab und erlaubt darüber hinaus auch ein iCloud Backup aller Daten. Dazu lassen sich auch Passwörter generieren.

Der Funktionsumfang von iSafe ist bei weitem aber nicht mit 1Password vergleichbar; eine Browser Extension fehlt momentan leider auch aber vielleicht lohnt sich dennoch ein Blick für den einen oder anderen Leser.

FEATURES:

  • AES 256 bit Verschlüsselung
  • iCloud Backup (verschlüsselt)
  • Speichere Einträge
  • Speichere Dateien
  • Exportiere / Importiere Backup Datei per Email und zu und von anderen unterstützenden Apps (z.B. Evernote, Dropbox, FileDrop, etc.)
  • Kategorien für Ihre Einträge
  • Sichere Passwörter generieren
  • Synchronisierung mit iSafe für iPhone und iPod Touch
  • Intuitives Bedienung und Interface

Zur Installation auf dem Mac wird OS X 10.8 Mountain Lion bzw. unter iOS ein iPhone mit iOS 6 minimal vorausgesetzt.

[app 669661196]
[app 296564009]
Permalink

Gewinnspiel: Radium 3 · Internetradio auf dem Mac hören

Man kann so sehr auf Streaming-Dienste wie Spotify, Rdio, Deezer, Simfy, Napster & Co. stehen wie man will… Hin und wieder geht einfach nichts über stinknormales Radio!

Genau deshalb gehört Radium 3 (unser Review) auf dem Mac auch zu meinen absoluten Lieblings-Apps.

Bildschirmfoto 2013-07-09 um 00.25.46-s

Vom nach wie vor gewöhnungsbedürftigen App-Icon abgesehen, bedient man Radium nach der Installation aus der OS X Menüleiste.

Hier lassen sich neben den über 6.000 verfügbaren Internetradios, u.a. auch das Albumcover des aktuellen Titels oder der ‘smarte’ Equalizer einblenden. Dazu gibt es AirPlay zu kompatiblen Geräten bzw. ein URL-Import, sofern eine Radiostation mal nicht direkt verfügbar ist.

Abschließend ein kleiner Radiotipp von mir: 101one WJRR
Diese reine Rock-Station habe ich während meiner Florida-Reise letzten Winter sehr zu schätzen gelernt. Damit man den Sender in Deutschland über Radium hören kann, muss in den Einstellungen der Punkt ‘Nicht verfügbare Stationen ausblenden’ deaktiviert sein. Erst dann wird WJRR-FM out-of-the-box über die Stationen-Suche angezeigt.

Preise und Verfügbarkeit

Radium 3 wird ausschließlich über den Mac App Store für aktuell 8,99 Euro verkauft. Dazu wird eine zeitlich begrenzte Trial-Version  auf der Entwickler-Homepage (Banner oben links) zum kostenlosen Testen angeboten.

Zur Installation wird minimal OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

[app 597611879]

VERLOSUNG

Entwickler CatPig Studios Inc. hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Mac App Store Promo Codes von Radium 3 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Montag, den 15.07.2013, statt. Viel Glück!

Permalink

Eggscellent · Zeitmanagement-App für OS X derzeit kostenlos

Das liebe Zeitmanagement… einige sind Spezialisten, andere bekommen gar nichts auf die Reihe!

Hier kann vielleicht Eggscellent (fka Pomodorable) helfen, das diese Problematik mit der Pomodoro Technik angeht.

Bildschirmfoto 2013-07-01 um 20.50.27-s

Diese Technik besteht aus fünf Schritten:

  1. die Aufgabe, sogenannte ‘Pomodori’, schriftlich formulieren
  2. den Kurzzeitwecker auf 25 Minuten stellen
  3. die Aufgabe bearbeiten, bis der Wecker klingelt
  4. kurze Pause machen (5 Minuten)
  5. alle vier ‚Pomodori‘ eine längere Pause machen (15-20 Minuten)

youtube/watch?v=9KH084K8cfs

Eggscellent, das über die OS X Menüleiste bedient wird, setzt diese Technik als App auf dem Mac um; ist aber freier in der Zeiteinteilung. Will sagen: Man ist nicht zwingend auf die angesprochenen 25 bzw. 5 Minuten festgelegt.

Man kann in dieser App nun alle geplanten To-Dos eintragen und wird akustisch und, durch ein kleines Desktop-Widget, auch visuell über die abgelaufene Zeit (mouseover) informiert. Kommt es doch einmal zu einer unerwarteten Unterbrechung, kann man die Zeit natürlich auch stoppen und später fortfahren.

Bildschirmfoto 2013-07-01 um 20.55.26-s Bildschirmfoto 2013-07-01 um 20.52.43-s

Dazu lässt sich Eggscellent auch in andere Apps wie den OS X Kalender, den OS X Reminder oder auch Things bzw. OmniFocus problemlos integrieren.

Selbst eine automatische Statusänderung bzw. Abwesenheitsnachricht in IM-Clients wie den OS X Nachrichten, Skype oder Adium ist möglich.

Bildschirmfoto 2013-07-01 um 20.52.42-sBildschirmfoto 2013-07-01 um 20.52.03-s

Eggscellent wird noch bis zum 15. Juli 2013 kostenlos (kostet sonst bis zu 8,99 Euro) im Mac App Store zum Download angeboten. Zur Installation wird OS X 10.7 Lion vorausgesetzt.

[app 522294492]