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Daft Punk: Random Access Memories kostenlos bei iTunes hören

Über Daft Punk muss man, denke ich, nicht mehr viel sagen oder?

Das neue Album der Jungs aus Frankreich, Random Access Memories, wird ab sofort kostenlos bei iTunes gestreamt.

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Damit sollte bis zur Veröffentlichung des Albums am 17.05.2013 etwas Zeit überbrückt werden. Hier geht’s zum Stream :-)

Vorbestellt kann natürlich auch werden.

// UPDATE 14.05.2013, 01:30 Uhr

Das Ganze klappt übrigens auch wunderbar vom iPhone bzw. iPad aus. Dazu muss der obere Link via tap-and-hold Geste im mobilen iTunes geöffnet werden.

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(via)

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Twitter #music

Mein Feedreader und meine Twitter-Timeline explodieren gerade förmlich… Ich zitiere einfach mal den offiziellen Blog-Post von Twitter.

Right now, the service is available in the US, Canada, the UK, Ireland, Australia and New Zealand. Over time, we will bring the service to Android as well as to more countries.

 

Die Aufregung ist daher, zumindest in Deutschland, völlig umsonst!

Wer in den genannten Ländern wohnt, kann die App aber selbstverständlich gerne ausprobieren (Klick) und in den Kommentaren berichten.

Mein ‘passiver’ Eindruck: Sowohl die App, als auch der Dienst sehen vielversprechend aus. Nicht zuletzt dadurch, da sich die Twitter #music App in iTunes und die Streaming-Dienste Rdio und Spotify integriert.

-> http://blog.twitter.com/2013/04/now-playing-twitter-music.html

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Tag · Musik Metadaten Editor für OS X derzeit kostenlos

Metadaten bei Musikdaten… ein Fluch und ein Segen zugleich. Mit SongGenie hatte ich im letzten Jahr schon eine recht brauchbare App, die diesen Job automatisiert verrichtet, vorgestellt.

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Mit Tag kann man selbst Hand anlegen bzw. Discogs nutzen, um fehlende Metadaten anzupassen. Unterstützt werden die Musikformate FLAC, Ogg Vorbis, Musepack, WavPack, Monkey’s Audio, Speex, True Audio, Apple Lossless, AAC, MP3, WAV und AIFF.

Tag, welches normalerweise 4,49 Euro kostet, wird derzeit kostenlos im Mac App Store zum Download angeboten und setzt minimal OS X 10.7 Lion zur Installation voraus.

[app 506232966]

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Grand Theft Auto Playlisten bei iTunes und Spotify veröffentlicht

Grand Theft Auto sollte jedem Freund von Open World Spielen ein Begriff sein.

Was war neben dem Gameplay immer sensationell bei diesen Spielen? Richtig, die Radiostationen bzw. der Soundtrack.

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Rockstar Games hat nun die Playlisten der Radiosender aller bisherigen GTA-Spiele schön sortiert bei Spotify bzw. iTunes veröffentlicht. Während bei Spotify ‘kostenlos’ gestreamt wird, kann man das Ganze bei iTunes auch kaufen.

Für entsprechende Links (es sind gar nicht mal so wenig) verweise ich auf den Blog-Post bei Rockstar Games.

Ich versinke dann mal in den 80s! ♫ Video Killed The Radio Star… #flashfm

(via)

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Angesehen: DM1 · The Drum Machine für Mac OS X

Wer gerne auf dem iPad oder iPhone mit Musik-Apps rumspielt bzw. diese sogar professionell einsetzt, hat bestimmt schon mal etwas von der hochgelobten Drumcomputer DM1 von Fingerlab gehört.

Diese App vereint eine Unmenge an klassischen Drumcomputer wie zum Beispiel die TR-606, TR-909 und und und. Nun wurde DM1 auch für OS X veröffentlicht.

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Ich war beim ersten Starten etwas enttäuscht, da ich dachte diese App wäre ein purer iOS Abklatsch, bis ich den Fullscreen-Modus aktivierte. Erst hier wird einem die Komplexität und Mächtigkeit diese App bewusst.

In diesem Modus werden alle Sektionen gleichzeitig angezeigt: der Sequenzer, die Drum Pads, der Mixer, die FX Trackpads und der Song Composer. Es macht unglaublich viel Spaß mit den Reglern zu spielen und Sounds neu zu kombinieren. Da kommt sogar bei mir manchmal halbwegs hörbares Material raus.

youtube/watch?v=MIqxi0bRR1c

Die mitgelieferten Beispielsongs bieten einen guten Querschnitt um die Möglichkeiten zu entdecken. Ich glaube, ich habe mehrere Stunden damit zu gebracht.

Der Spaßfaktor ist wirklich ziemlich hoch. Ich bin jetzt kein Profi und kann die Möglichkeiten für den professionellen Einsatz nicht abschätzen, aber wenn ich mir die Features so ansehe, ist die App sehr umfangreich:

  • 86 produced drum kits, mastered at in-house Fingerlab Sound Studios
  • Step Sequencer with multi-touch Matrix
  • Mixer page with pitch, length and level rotary controls, pan controls, and custom drum kit per channel
  • Automation Panel for a precise and intuitive control of any Mixer parameter over time
  • 9 Big Drum pads, quantized recording and pitch-bend Gibbon
  • Duo FX Trackpads for real-time sonic destruction and multi-FX
  • Time sognature
  • 16 or 32 Steps per Patterns
  • FX Automation
  • The Randomizer tool
  • Extra fast drum kit Floating
  • Mode song with intuitive editing
  • High-quality export to email, iTunes shared folder or AudioCopy
  • Audio background mode
  • Full Midi implementation
  • Export : Master or separated tracks, WAV or AAC encoding
  • Dropbox workflow

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

DM1 – The Drum Machine wird ausschließlich über den Mac App Store für momentan 4,49 Euro verkauft, was für die gebotene Leistung ein sehr guter Preis ist. Zur Installation wird minimal OS X 10.7 Lion vorausgesetzt.

[app 522349879]

Darüber hinaus bietet Entwickler Fingerlab, wie schon erwähnt, eine getrennte iPad bzw. iPhone Version an, die beide iOS 5.1 zur Installation voraussetzen.

[app 526650611]
[app 431573951]

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1 Jahr iTunes Match: und nun?

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Bei mir ist es heute genau 1 Jahr her, wo ich mir iTunes Match für ein Jahr geleistet habe und natürlich der Tag, wo man die Entscheidung treffen muß, verlängert man diesen Dienst um ein weiteres Jahr oder geht man wieder zurück zur lokalen Musikdateipflege. Natürlich kann man sich auch ganz davon lösen und zu Spotify und co. wechseln. Diese Streamingdienste haben durchaus ihre Vorteile. Ich finde sie extrem praktisch, um neue und alte Musik zu entdecken. Trotzdem liebe ich meine eigene gepflegte Library mit all ihren statischen und dynamischen Listen. Irgendwie habe ich es dann doch im Laufe des Jahres schätzen gelernt, meine Library überall verfügbar zu haben. Und deshalb gebe ich persönlich diesem Dienst noch ein weiteres Jahr.

Wie sieht es bei euch aus? iTunes Match ja/nein oder eher Google Music, Spotify und co.?

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Angehört: Apple EarPods

Ich gehöre zu den Menschen, die mit den Apple iPod Kopfhören immer recht gut klar gekommen sind. Da nun meine iPhone Kopfhörer nach über einem Jahr nur noch sehr leise funktionierten (ich vermute ein Kabelbruch), war es an der Zeit mir ein paar neue zu leisten und ich habe mich für die Apple EarPods entschieden. 

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Der Preis erschien mir mit 29€ für Apple Verhältnisse schon fast „günstig“ und ich wollte nicht auf die iPhone Steuerung und Mikrofon verzichten. Die Bedienung darüber ist mit einem verstauten iPhone einfach sehr lässig. Das schränkt in diesem Preisrahmen die Auswahl schon mächtig ein. Außerdem wollte ich die neuen „Wunder“-Kopfhörer auch mal selbst ausprobieren.

Klanglich sind die EarPods den alten Kopfhörern klar überlegen. Der Bass ist viel satter und die Mittel- und Hochtöne sind viel klarer zu hören. Diesen Unterschied merkt man sofort. Das ist wahrscheinlich der neuen Bauform geschuldet. Musik und Podcast gewinnen dadurch eindeutig. Nur bei InEar Kopfhörern habe ich bisher so einen guten Klang vernommen. Hier störte mich aber immer die komplette Abschottung zur Außenwelt. Das ist bei den Ear Pods nicht gegeben.

Mir persönlich passen die Neuen nicht 100% perfekt. Sie sitzen schon gut, rutschen aber manchmal etwas aus der perfekten Position, so dass man diese dann nach drücken muss. Selten, aber es kommt vor. Positiv anzumerken bleibt die mitgelieferte Kunststoffbox für die Aufbewahrung der Kopfhörer. Leider ist es ziemlich kompliziert die Kabel wieder richtig einzurollen, damit sie genau richtig passen und nicht zerknicken.

Nach gut zwei Wochen tragen, bleibt festzuhalten: die Ear Pods sind grundsätzlich sehr gute Kopfhörer für unterwegs, die perfekt mit dem iPhone harmonisieren. 

[do action=“aguwertung“ wert=“8,5″/]

Wie sind eurer Erfahrungen mit den Ear Pods?