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Review: ShareMouse · Maus und Tastatur an mehreren Geräten nutzen + Verlosung

Share Mouse ist ein Produkt von Bartels Media und ist dafür da, mehrere Rechner mit nur einer Maus und einer Tastatur bedienen zu können. Ich habe mir das Produkt mal angesehen. Ich benutze zwar mit Synergy ein ähnliches OpenSource Produkt, welches aber seit Lion sehr wackelig funktioniert.

Share Mouse kann bis zu 26 Windows PCs und Macs verbinden. Darüber hinaus verspricht es, Dateien und die Zwischenablagen zwischen diesen Rechnern zu übertragen.

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Ich habe dieses Produkt mit einem Macbook und einem Windows 7 PC ausprobiert. Die Installation verläuft auf beiden System schnell und einfach. Auf beiden Systemen kann man über ein Einstellungstool ShareMouse anpassen. So lässt sich zum Beispiel die Position der Monitore genau festlegen, so dass man optisch korrekt die Maus von einem Rechner zum anderen führen kann. Die Rechner lassen sich aber nicht nur über die Maus wechseln, sondern auch über eine konfigurierbare Schnellwahltaste. Der Wechsel wird optisch durch Pfeile und durch das Abdunkeln der nicht aktiven Bildschirme erleichtert.

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Das Drag’n’Drop von Dateien funktioniert ebenfalls sehr smooth. So kann man beliebige Dateien einfach mit der Maus von einem Rechner auf den anderen ziehen. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt, dann will man es nicht mehr anders machen. Genauso gut funktioniert die Synchronisation der Zwischenablage.

Wenn man in einem größeren Netzwerk arbeitet, dann sollte man den zusätzlichen Zugriffsschutz aktivieren, damit nur autorisierte Systeme sich verbinden können. Alternative kann man diese Kommunikation auch noch verschlüsseln.

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Das Produkt macht einen überaus stabilen Eindruck und funktioniert prima an zwei Rechnern. Einziges Manko, es kostet pro lizensierten Rechner ca. 25€. In einer Demo-Version kann man ShareMouse mit zwei Rechner beliebig ausprobieren (aber auch nur wenn sich im Netzwerk kein Domaincontroller befindet). Darüber hinaus gibt es ein ShareMouse Freewareangebot, bei dem die App für den Nicht-Power-User komplett kostenlos ist.

Wenn sich ShareMouse über die Zeit als stabil herausstellt, dann sind 25€ pro Lizenz natürlich nicht zu viel und überaus angemessen. Ich bin derzeit ziemlich begeistert.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Demo Video

Verlosung

Bartels Media hat uns eine Lizenz bestehende aus 3 Keys also für insgesamt 3 Rechner zur Verfügung gestellt, die wir hier an einen glücklichen Gewinner verlosen können. Dazu sagt mir bitte in den Kommentaren welche Rechnerkonfiguration fahrt ihr derzeit und warum könnt ihr Share Mouse gebrauchen. Die Verlosung läuft bis zum Sonntag, d. 01.04.2012. Viel Glück dabei.

-> http://www.keyboard-and-mouse-sharing.com/de/

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Gaming: Wing Commander Saga veröffentlicht

Gut zehn Jahre hat die Entwicklung gedauert und vergangenen Donnerstag war es soweit: Wing Commander Saga: The Darkest Dawn würde für Windows PC veröffentlicht. Eine Version für den Mac ist aktuell in der Entwicklung.

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Das Ganze ist Free4Play und setzt auf der etwas älteren Freespace 2 Engine auf. Die Hardwareanforderungen sind daher auch recht überschaubar und bringt moderne PCs alles andere als ins Schwitzen.

Der Download ist 3,32 GB groß und für die Installation werden 6 GB Festplattenspeicher benötigt.

Wem das Spiel Wing Commander gar nichts sagt, ist deutlich jünger als 30. Es war DER Blockbuster-Titel der 90er Jahre und setzte seinerzeit Maßstäbe in Sachen 3D-Grafik.

LINKS
http://www.wcsaga.com/

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Review: Air Display · The extra monitor für your Mac or PC

Ihr hattet schon mal den Wunsch Euren Mac oder PC vom Smartphone oder Tablet aus zu steuern bzw. diese als zweiten oder dritten Monitor zu nutzen? Dann schaut Euch den folgenden Test zu Air Display an.

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Damit dieses Vorhaben funktioniert, benötigt man zwei Apps. Zum einen das kostenlose Air Display Connect, welches es für den Mac und Windows PC gibt und zum anderen das kostenpflichtige Air Display, das derzeit für den Mac, iOS und Android verfügbar ist.

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Die ‚Serverapp‘ Air Display Connect kann an dieser Stelle für Mac und PC heruntergeladen werden. Die anschließende Treiberinstallation erfolgte bei mir problemlos; erforderte aber auch einen Neustart des Systems.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass Air Display nicht alle Macs unterstützt:

The Air Display host software runs well on Lion, except for Mac models with dual NVIDIA GeForce 9400M & 9600M video adapter. The Air Display driver is incompatible with these specific machines.

Affected Mac models include:

  • 15″ MacBook Pro (late 2008 and mid 2009)
  • 17″ MacBook Pro (early and mid 2009).

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Anschließend findet man Air Display Connect in den OSX Systemeinstellungen und kann entweder von dort oder über die OSX Menüleiste das Display auf einen anderen Mac, iOS- oder Android-Gerät clonen bzw. erweitern.

Unter Windows versteckt sich Air Display Connect im System Tray bzw. ist über das Windows Startmenü erreichbar.

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Nun kommt die kostenpflichtige ‚Clientapp‘ Air Display ins Spiel.

Je nachdem, auf welchem Gerät man sein Hostsystem erweitern will, muss man Air Display auf seinem Mac, iOS- oder Android-Gerät installieren.

Zusätzlich gilt: Alle Geräte, d.h. Client und Host, müssen sich im gleichen Netzwerk befinden. Dabei ist es unerheblich, ob via Kabel oder WLAN.

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Nachdem Air Display auf dem jeweiligen Gerät gestartet wurde, erkennt Air Display Connect dieses und man kann sich verbinden. In Einzelfällen kann es auch vorkommen, dass man die IP eingeben muss, damit eine Verbindung zu Stande kommt.

Nach einem kurzen Schaltprozess wird jetzt das Display vom Mac oder Windows auf sein verbundenes iPhone, iPad oder Android-Gerät erweitert. Unter Windows muss man weiterhin beachten, dass die Aero Oberfläche und DirectX für den Zeitraum der Verbindung deaktiviert werden.

Damit man einen Überblick hat, wie es erweitert wurde, sollte man dringend die Display-Einstellungen am Mac oder PC überprüfen. In diesen Display Einstellungen kann man das Bild auch clonen bzw. synchronisieren, damit man beispielsweise das komplette System vom Client aus via Touchcontrol steuern kann.

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Das Ganze funktioniert erstaunlich gut, auch wenn es auf dem iPad 3, mangels Retina Display Unterstützung, etwas pixelig (Jammern auf hohem Niveau) wirkt. Für Eingaben und weitere Steuerungen kann man sich zusätzlich auf seinem mobilen Gerät eine erweiterte Tastatur einblenden lassen.

In den unteren linken beiden Screenshots sieht man einmal, was ich meine. Links das Hostsystem auf dem Mac, welches durch das Clonen auf die ‚alte‘ iPad Auflösung von 1024×768 Pixel angepasst wurde. Rechts der via Air Display geklonte Mac-Bildschirm auf einem iPad 3, ebenfalls mit 1024×768 Pixel, anstatt der eigentlich verfügbaren 2048×1536 Pixel.

Die Steuerung via Touch, egal ob der Host ein OSX oder Windows ist, funktioniert ebenfalls recht gut. Wenn man auch sagen muss, dass die Präzision durch dicke Finger o.ä. etwas leidet. Hier hat die (Touch-)Steuerung durch die altbekannten Stifte echt seine Vorteile.

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Fazit

Air Display ist eine solide App für Mac, iOS und Android, die wunderbar und quasi out-of-the-box funktioniert. Sowohl OSX, als auch Windows lassen sich so bedienen bzw. um einen Bildschirm erweitern. Ärgerlich sind einzig diverse Verzögerungen beim Touchen oder Swipen und eine geringe Bildung von Artefakten, die beispielsweise eine smoothe Bedienung alá iOS verhindern. Zudem fehlt leider noch die Unterstützung des Retina Displays vom iPad 3, was aber sicher nur eine Frage der Zeit ist.

Darüber hinaus muss man genau schauen, ob sein Mac durch die Air Display Treiber überhaupt unterstützt wird.

[do action=“aguwertung“ wert=“7,5″/]

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Die kostenlose App Air Display Connect setzt mindestens Mac OS X 10.6 oder Windows XP voraus. Für das kostenpflichtige Air Display werden ebenfalls Mac OS X 10.6 bzw. iOS 3.2 oder Android 2.3.7 vorausgesetzt.

Air Display kostet für den Mac aktuell 15,99 Euro, für iOS (Universal) 7,99 Euro oder im Android Market 7,60 Euro.

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Darüber hinaus gibt es neben der Mac App Store Version von Air Display noch eine Downloadversion, die 15,64 Euro kostet. Wie mir Dave Howell, CEO vom Entwickler Avatron Software, mitteilte, unterscheidet diese sich darin, dass neben älteren Versionen von OSX (10.5.8), auch PowerPC Macs unterstützt werden. Außerdem startet diese Version als Trial, die eine Stunde lang in vollem Umfang kostenlos getestet werden kann.

LINKS
http://avatron.com/apps/air-display

 

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myVault für Mac und PC heute kostenlos

myVault ist eine Datei- und Dokumenten-Management App für den Mac und PC, mit der man persönliche Daten verschlüsselt auf der Festplatte ablegen kann.

Myvault

Die App kostet normalerweise 38 US$ und kann derzeit bei BitsDuJour kostenlos heruntergeladen werden. Die passende Lizenz kommt etwas später per E-Mail an.

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myVault wurde nicht von mir getestet, ich kann also nichts zur Qualität sagen.

Der Deal ist nur heute gültig, also seid schnell, wenn ihr an der App Interesse habt.

LINKS
http://www.artenscience.com/myvault/Home.html

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Flip Clock Screensaver für den Mac und PC

Die guten alten Flick Clocks der 60er Jahre kennt sicher jeder irgendwoher. Ich erinnere nur an Phil Connors aka Bill Murray in Und täglich grüßt das Murmeltier ;)

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Fliqlo nimmt sich genau dieser Uhr an und repräsentiert einen Flick Clock Screensaver für den Mac und Windows PC. Und sind wir ehrlich, dieser ist mindestens genauso cool wie der MinimalClock Screensaver von letzter Woche. Gerade auf großen Bildschirmen kommt Fliqlo sehr gut zur Geltung.

-> DOWNLOAD

ACHTUNG
Flash muss leider für diesen Screensaver installiert sein.

(via)