Which Programming Language Should I Learn First?
I have also compiled a list of best programming tools and resources for each programming language, to help you get started quickly.
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Kurznews:
Der Open Source Code Editor Brackets, den ich während seine ausgiebigen Beta-Phase schon mal angesprochen hatte, hat seit gestern Abend die finale Version 1.0 erreicht.
Ich persönlich nutze die App, deren Funktionen durch unzählige Extensions (fast) beliebig erweiterbar ist, mittlerweile recht gerne. Web- oder Front-End-Entwickler, die Brackets noch gar nicht kennen, sollten definitiv einen Blick riskieren.
Bei Brackets handelt es sich um einen open source Code-Editor für Webdesigner und Front-End-Entwickler, der zum Schreiben von HTML, JavaScript und CSS-Dateien optimiert ist.
Neben vielen Annehmlichkeiten wie Syntax-Highlighting, Autovervollständigung, Theseus-Integration oder Quick Edit unterstützt Brackets eine Live Preview im Browser. Ändert man etwas am Code, wird diese Änderung ohne Reload-Knopf direkt im Browser aktualisiert. Dazu kann man die Funktionen der App über Extensions erweitern.
youtube/watch?v=VKitqLpJtAY
Brackets unterliegt einer sehr aktiven Entwicklung (es lohnt sich definitiv ein Blick in die Releases-Sektion), wird von Adobe betreut und ist unter der MIT Lizenz veröffentlicht.
Na? Heute schon ne Programmiersprache erraten? Nein? Dann auf zum Hello World Quiz!
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(via)
PaintCode erzeugte vor einiger Zeit, ich glaube es war im letztem Jahr, einige Wellen im Bereich iOS und Mac Development.
Mit PaintCode konnte man Grafiken, zum Beispiel für GUI-Elemente wie Buttons oder zur Navigation erstellen, zusammenbauen, zeichnen und dann mit einem Klick daraus Objective-C Core Graphics Code erzeugen. Diesen Code konnte man dann wiederum in seinen App einbauen. Coole Sache!
Nun kommt vom gleichen Entwickler PixelCut eine neue App, die dieses Prinzip für den Web-Developer bereitstellen möchte. Mit der neuen App WebCode soll man JavaScript-, Canvas-, CSS-, HTML-, SVG-Code erzeugen können, um grafische Elemente zu zeichnen.
WebCode ist seit ein paar Tagen im App Store erhältlich und ich habe mir diese App mal ein wenig genauer angesehen.
WebCode sieht und benimmt sich in erster Linie wie eines dieser typischen Vektor-Grafik-Tools. Kennt man diese, wird man sich wohl recht schnell zu Hause fühlen. So findet man die bekannten Bedienelemente wie Rechtecke, Linien, Kreise, Bezierkurven, Text und Polygone und kann diese beliebig anordnen, verändern, vergrößern und verkleinern.
Im unteren Drittel der App sieht man dann in Echtzeit, wie WebCode aus den Zeichnungen direkt HMTL & CSS-, JavaScript Canvas- oder SVG-Code erzeugt. Diesen kann man jeder Zeit nehmen und weiterverwenden.
Zu den erwähnenswerten Features gehören unter anderen der Import von PSD-(Layer&FX)- und SVG-Dateien, der Retina-Support und die Exportmöglichkeiten in die Formate PNG, TIFF, PDF und SVG.
Auf der rechten Seite der App befindet sich die Library, wo man die Farben, Schatten, Verläufe und Bilder projektbasiert sammeln und verwalten kann.
So kann man z.B. eine Farbe für mehrere Objekte definieren und diese dann hier zentral auch mit einem Mal ändern. Das gleiche gilt auch für Schatten und Verläufe. Einmal definiert – global veränderbar. Darüber hinaus können diese Eigenschaften auch Beziehungen zu einander haben. Die Benennung von Farben und Eigenschaften ist beliebig.
Es gibt auch noch ein Previewmodus, welcher aus einem kleinen Fenster besteht in dem man schon zur Erstellung sehen kann, wie WebKit diesen Code rändern wird.
WebCode setzt mindestens OS X 10.7 Lion zur Installation voraus und kostet im Mac App Store momentan 44,99 Euro.
Eine kostenlose Demo kann man sich hier laden und 30 Tage beliebig ausprobieren. Genügend gute Beispiele findet man ebenfalls auf der Produktseite.
[app 570644822]
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FAZIT
WebCode wirkt für eine erste Version schon sehr rund. Man merkt, das hier viel Arbeit aus PaintCode drinsteckt. So ist es nicht verwunderlich, dass die beiden Apps 100% kompatibel sind und ihre erzeugten Dokumente sich gegenseitig austauschen lassen.
Ein abschließendes Urteil erspare ich mir aber, weil man mit so einem komplexen Entwicklertool erst einige Projekte umgesetzt haben muss, um die versteckten Tücken zu entdecken. Die ersten Eindrücke sind aber durchweg positiv. Entwicklern und Designern wird gleichermaßen eine tolle App geboten.
Everybody in this country should learn how to program a computer… because it teaches you how to think.
– Steve Jobs
youtube/watch?v=dU1xS07N-FA
Dieses Video hatte ich gestern schon in einer kürzeren 5 Minuten Version in unseren Social-Media Kanälen verbreitet.
Hier nun die komplett Version über knapp 10 Minuten. Bitte unbedingt anschauen!