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Review: Locko · Passwort-Manager und Datei Tresor für OS X (Gewinnspiel inside)

Will man auf dem Mac einen sehr guten Passwort-Manager haben, führt der Weg früher oder später eigentlich immer über 1Password (mein Review).

Nun ist vor ca. zwei Wochen eine neue App namens Locko final veröffentlicht worden, auf die ich schon während der Betaphase hingewiesen hatte. Nachfolgend mein Review.

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Wie es sich für einen guten Passwort-Manager gehört, muss man zum ersten Start der App ein Masterpassword festlegen, mit dem die App und passende Browser-Extensions, auf die ich später noch näher eingehen werde, bei jeder Nutzung entsperrt werden.

Die Verschlüsselung der Daten erfolgt mit AES-256.

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Oberfläche

Anschließend findet man sich in der Hauptoberfläche wieder, die grundsätzlich in drei Spalten aufgeteilt ist. Links sieht man die einzelnen Kategorien, in der Mitte die Einträge und rechts die Details dieser Einträge.

Leider ist es nicht möglich vorhandene Daten aus beispielweise 1Password zu importieren. So startet jeder neue Nutzer von Locko von Null und muss seine Datenbank erst nach und nach aufbauen.

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Wie in den nachfolgenden Screenshots zu sehen kümmert sich Locko nicht nur um Login-Daten für Webseiten. Mit der App kann man auch Bankkonten, Kreditkarten, E-Mail oder IM Accounts, Software Lizenzen, Identitäten, Mitgliedsausweise und vieles mehr veralten.

Außerdem, und das ist die Besonderheit von Locko, lassen sich auch Notizen, Bilder und verschiedene andere Dokumente (u.a. auch Videos) verschlüsseln und somit vor dem ‘öffentlichen Auge’ verbergen.

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Inhalte hinzufügen

Neue Inhalte, das gilt sowohl für die Kategorien-Verzeichnisse in der linken Sidebar als auch für die einzelnen Einträge, werden über den Plus-Knopf hinzugefügt.

Hier sieht man auch noch mal die Vielfältigkeit der App, die 1Password in nichts nachsteht.

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Am Beispiel des Web-Logins bzw. der Anmeldung sieht man auch wie einfach, im positiven Sinne, die App gestrickt ist.

Neben der eigentlichen URL, dem Benutzernamen und Notizen wird muss hier nur das Passwort eingetragen werden und fertig. Dazu kann man sich auch ein Passwort nach seinen Vorgaben von Locko generieren lassen und diesen neuen Eintrag oben rechts über das Sternsymbol der Favoriten-Gruppe für den schnellen Zugriff hinzufügen.

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Browser Erweiterungen

Diese sind für einen Passwort-Manager natürlich extrem wichtig. So auch für Locko, das Browser Extensions für Safari, Chrome und Firefox anbietet.

Will man nun seinen Locko-Schlüsselbund im Browser nutzen, muss man wiederum das vorher festgelegte Master-Passwort eingeben. Anschließend hat man Zugriff auf die dort gespeicherten Login-Daten, kann neue Einträge hinzufügen, bestehende editieren oder nicht mehr benötigte löschen.

Das Ganze verhält sich quasi wie die 1Password Extension mit zwei kleinen Unterschieden. Zum einen ist hier der Passwort-Generator nicht verfügbar und zum anderen ist das Hinzufügen neuer Logins, die zwar vorausgefüllt sind, ausschließlich mit entsperrter Extension (leider ohne Popup, man muss das Locko Symbol in der Symbolleiste des Browsers anklicken) über den Plus-Knopf möglich.

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Sonstiges

Locko bietet dazu noch allerhand Annehmlichkeiten, die ich nicht verschweigen möchte.

So ist eine Live-Suche nach Einträgen integriert. Gelöschte Einträge, die erst einmal im (Locko-)Papierkorb landen, können jederzeit wiederhergestellt werden. Sicher aufzubewahrende Bilder, Videos und andere Dateien können per drag-and-drop zum Schlüsselbund hinzugefügt werden. Zur schnellen Ansicht dieser Bilder etc. steht Quick Look zur Verfügung. Zudem lässt sich die App bzw. die Extension per Shortcut oder auch automatisiert (nach x Minuten) sperren. Außerdem werden in regelmäßigen Abständen Backups der Datenbank erstellt.

Einstellungen

Diese bergen wenige bis gar keine Überraschungen. Neben den einzelnen Backups bzw. dem Link zu den Browser Erweiterungen kann man hier das Master-Passwort ändern bzw. die Minuten festlegen, nach denen die App wieder gesperrt wird.

Darüber hinaus kann man hier die Lage der Datenbank festlegen, was für die Synchronisation über den eigenen Mac hinaus wichtig ist. Zur Verfügung stehen lokale Festplatte, Dropbox und iCloud, wobei letzterer Ort ausschließlich der Mac App Store Version von Locko vorbehalten ist.

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Preise und Verfügbarkeit

Locko wird momentan ausschließlich über den Webstore von Entwickler BinaryNights verkauft und kostet dort 19,95 US-Dollar. Dazu wird auch eine Familienlizenz zur Nutzung auf mehreren Macs angeboten.

Skeptiker greifen, wie gewohnt, zur kostenlosen Testversion.

-> http://www.binarynights.com/locko/

Eine Mac App Store Version ist dem iCloud Sync Feature der Datenbank zu urteilen wohl in Vorbereitung aber derzeit noch nicht veröffentlicht.

FAZIT

Nach ca. einem Jahr Entwicklung hat BinaryNights, die übrigens auch für den großartige Dateimanager ForkLift verantwortlich sind, ein wirklich sehr schönes Stück Software veröffentlicht, für das die mobile iPhone Version auch schon angekündigt ist.

Auch funktional kann sich Locko für eine Version 1.0 mehr als nur sehen lassen. Natürlich gibt es hier und da, gerade mit Hinsicht auf die Browser Erweiterungen oder der Datenimportfunktion, noch Verbesserungspotential aber ein Anfang ist gemacht. Ich freue mich definitiv auf zukünftige Versionen.

[do action=“aguwertung“ wert=“7,5″/]

Einen Vergleich von Locko mit 1Password, das mittlerweile übrigens über sieben Jahre in Entwicklung ist, verkneife ich mir, da dieser für diese sehr junge App einfach unfair ist. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, liest sich einfach mein anfangs verlinktes Review durch.

VERLOSUNG

Entwickler BinaryNights hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Lizenzen von Locko zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Samstag, den 16.11.2013, statt. Viel Glück!

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iSafe · Kostenloser Passwort-Manager für das iPhone und OS X

Wenn man auf dem Mac oder unter iOS einen schicken Passwort-Manager für alle möglichen Daten haben möchte, greift man in der Regel zu 1Password.

Wer es günstiger haben möchte nimmt LastPass oder iSafe, welches heute für OS X neu erschienen ist und es für das iPhone schon seit November 2008 gibt.

iSafe legt alle eingegebenen Daten mit AES 256 bit Verschlüsselung ab und erlaubt darüber hinaus auch ein iCloud Backup aller Daten. Dazu lassen sich auch Passwörter generieren.

Der Funktionsumfang von iSafe ist bei weitem aber nicht mit 1Password vergleichbar; eine Browser Extension fehlt momentan leider auch aber vielleicht lohnt sich dennoch ein Blick für den einen oder anderen Leser.

FEATURES:

  • AES 256 bit Verschlüsselung
  • iCloud Backup (verschlüsselt)
  • Speichere Einträge
  • Speichere Dateien
  • Exportiere / Importiere Backup Datei per Email und zu und von anderen unterstützenden Apps (z.B. Evernote, Dropbox, FileDrop, etc.)
  • Kategorien für Ihre Einträge
  • Sichere Passwörter generieren
  • Synchronisierung mit iSafe für iPhone und iPod Touch
  • Intuitives Bedienung und Interface

Zur Installation auf dem Mac wird OS X 10.8 Mountain Lion bzw. unter iOS ein iPhone mit iOS 6 minimal vorausgesetzt.

[app 669661196]
[app 296564009]
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Apple veröffentlicht Safari Update mit Java Plug-In Steuerung

Vor ein paar Minuten hat Apple über die Softwareaktualisierung bzw. den Mac App Store seinen Webbrowser Safari auf Version 6.0.4 (OS X Lion, Mountain Lion) bzw. Version 5.1.9 (Mac OS X Snow Leopard) aktualisiert.

Darüber hinaus wurde ein Sicherheitsupdate für Java veröffentlicht.

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Diese neue Safari-Version ermöglicht es dem Benutzer, das Java Plug-In für jede Webseite individuell anzupassen. Mehr Informationen zum Thema finden sich in diesem Apple Knowledge Base Artikel.

Dennoch empfehle ich nach wie vor, sofern keine dringende Notwendigkeit besteht, Java vom Mac zu deinstallieren bzw. das Plug-In im Browser komplett zu deaktivieren.

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Java Plugin · Apple sagt zum Abschied leise Servus

Der eine oder andere wird es schon mitbekommen haben: Apple hat sich mit dem letzten Java-Update (Java SE 6 zu 1.6.0_37) vom Java-Applet Plugin für den Webbrowser verabschiedet.

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Java wird somit aus allen Browsern ab OS X Lion entfernt, was der Sicherheit, denn Java und seine Sicherheitsprobleme sind in der Vergangenheit immer wieder ein Thema gewesen, sehr zu Gute kommen wird. Zusätzlich wurde die App Java-Einstellungen (vormals zu finden unter Programme > Dienstprogramme > Java-Einstellungen) entfernt, da sie nicht länger für die Verwaltung der Applets benötigt wird.

Braucht man nun das Java Plugin trotzdem in seinem Browser, kann man es natürlich weiterhin direkt von der Oracle Homepage herunterladen und installieren. Andernfalls erscheint im Browser eine Fehlermeldung, dass das Plugin nicht vorhanden ist.

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Bei Nutzern von Mac OS X 10.6 Snow Leopard, die ebenfalls eine aktuelle Version von Java (Klick) durch Apple spendiert bekommen haben, wird das Java Plugin nicht deinstalliert, sondern nur nach einer gewissen Zeit der ‚Nichtnutzung‘ deaktiviert.

Ein konsequenter Schritt von Apple, den ich nur begrüßen kann. Ich empfehle sowieso immer weder Flash noch Java auf seinem Mac zu installieren. Der normale Durchschnittsnutzer braucht beides einfach nicht. Außerdem ist man so in Sachen Sicherheit ganz weit vorne.

Möchte man die Java VM komplett von seinem Mac entfernen, helfen die beiden folgenden Terminal-Kommandos:

sudo /usr/libexec/java_home –uninstall
sudo rm -rf /System/Library/Java

Mit folgenden Befehl überprüft man das Ganze:

sudo /usr/libexec/java_home -xml

-> http://support.apple.com/kb/HT5493
-> http://support.apple.com/kb/HT5494
-> http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads

(via)

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Cookie · Privatsphäre auf dem Mac schützen (Gewinnspiel inside)

Kekse (engl. Cookies): Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Da es in diesem Artikel eher um die Cookies im Web-Browser geht, trifft wohl eher die letzte Option zu.

Doch wie wird man dieser ‚Schnüffler‘ Herr? Ein Weg sind sicher diverse Browser-Plugins, ein anderer ist die App Cookie.

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Bevor es jedoch losgehen kann, muss man Cookie beim ersten Start in acht kleinen Schritten konfigurieren.

Hier geht es primär um die Wahl der genutzten Browser, erste Einstellungen zum ‚Cookie-Löschen-Verhalten‘ oder einfach nur dem Icon für die OS X Menüleiste.

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All diese Einstellungen sind nachträglich natürlich beliebig veränderbar und im Prinzip selbsterklärend.

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Der eigentlich spannende Teil findet im Cookie-Fenster statt, das über die OS X Menüleiste oder dem Dock Icon (je nach Einstellung) aufgerufen wird. In diesem Fenster werden alle Cookies, Flash Cookies, Silverlight-Datenbanken oder andere Datenbanken aufgelistet, die auf dem Computer gesichert sind.

Man kann nun sehr präzise festlegen (favorisieren) was man davon behalten möchte und was lieber nicht. Man kann sogar eigene White- bzw. Blacklisten anlegen und Cookie so seinen eigenen Wünschen noch besser anpassen.

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Ist alles konfiguriert schaut Cookie nun in einem bestimmten Zeitintervall nach und löscht ungewollte Datensammler. Will man die Cookies nicht automatisch löschen lassen, kann man das Ganze auch jederzeit über die OS X Menüleiste per Hand machen.

Dabei ist teilweise echt erschreckend wie viele Cookies sich in einer normalen Websession so ansammeln. Gerade Tracking- und Flash-Cookies (sammeln bis zu 25x mehr Informationen als normale Cookies) sind vielen Nutzern ein Dorn im Auge und können so recht simple entfernt werden.

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Cookie wird derzeit in einer Promo Action für 7,99 Euro (regulär 11,99 Euro) über den Mac App Store verkauft. Die App ist auf die Browser Safari 5.1+, Chrome 10+, Chromium 10+, Camino 2.1+ sowie Firefox 4+ optimiert und setzt minimal Mac OS X 10.6.6 voraus.

Darüber hinaus wird auch noch eine Download-Version für 9,99 US$ angeboten. Beide Versionen sind zu 99% identisch. Die Download-Version kann zusätzlich noch die letzten Sucheinträge im Safari löschen. Für Testzwecke wird außerdem eine Trial-Version angeboten, die 14 Tage lang kostenlos genutzt werden kann.

FAZIT

Was soll ich großartig sagen? Die App ist perfekt und macht genau das wozu sie da ist: Löscht automatisch Cookies aller Art, leert den Browser-Verlauf oder -Cache in einem vorgegebenen Zeitraum.

Dabei läuft Cookie still und leise, sowie äußerst stabil im Hintergrund. Großartige CPU- oder Speicherauslastungen konnte ich nicht feststellen.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Verlosung

Russell Gray, der Entwickler von Cookie, hat aptgetupdateDE drei Mac App Store Promo Codes von Cookie für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. Zu Teilnahme sagt und bitte wie Ihr es bisher mit den Cookies gehalten habt; welches Plugin Ihr nutzt oder ob Euch das Thema total egal ist. Das Gewinnspiel endet kommenden Montag, den 23.07.2012.

[app 415585910]

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