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Share Bucket · Menüleisten Filesharing via Dropbox, Google Drive und Skydrive

Will man Screenshots oder andere Dateien schnell und bequem tauschen, nutzt man in der Regel Apps wie Droplr, Cloud App oder Thunder

Möchte man derartige Dienste aus irgendwelchen Gründen nicht nutzen und lieber den ‘eigenen’ Cloudspeicher verwenden, kommt Share Bucket ins Spiel.

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Share Bucket ist eine kleine, kostenlose App, die nach dem Vorbild von beispielsweise Droplr jegliche Art von Dateien per drag-and-drop über die Menüleiste teilt.

Als Cloud wird hier, je nach Einstellung, Dropbox, Google Drive oder Microsoft Skydrive genutzt.

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Zieht man also einen Screenshot oder andere Datei auf das Share Bucket Icon in der Menüleiste, wird neben dem Upload in die Cloud auch ein entsprechender Link in die OS X Zwischenablage zur Weiterverteilung kopiert.

Dazu bietet Share Bucket einen rudimentären Bild-Editor, das an Skitch oder Monosnap erinnert.

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Die Einstellungen zu Share Bucket sind selbsterklärend.

Neben einem Autostart und Hotkeys legt man hier den zu verwendenden Cloud-Service sowie den URL Shortening Service (momentan leider nur Share Bucket verfügbar) fest. Darüber hinaus kann man hier auch die Zeit/Tage einstellen, wann die hochgeladenen Dateien automatisch gelöscht werden sollen.

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Für eine gerade mal eine Woche alte App bietet Share Bucket schon einen recht guten Leistungsumfang. Auf zukünftige Versionen bin ich persönlich sehr gespannt.

Die App ist, wie schon erwähnt, kostenlos und setzt OS X 10.7.4 zur Installation voraus.

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Dropbox 2.0

Eine Beta nach der anderen zog ins Land und vor in paar Minuten war es soweit: Der Cloud-Dienst Dropbox hat seinen Desktopclient für Mac OS X, Linux und Windows in Version 2.0 final veröffentlicht.

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Neu ist offensichtlich das Interface und man kann Dateien nun einfacher freigeben. Zusätzlich kann man im Client nun geteilte Inhalte direkt ablehnen oder zulassen ohne die Dropbox Webseite besuchen zu müssen.

Sonst bleibt alles wie gehabt… und das ist auch gut so!

Dropbox ist auch nach wie vor mein Haupt-Cloud-Dienst. Google Drive und SkyDrive von Microsoft waren einfach zu spät dran.

-> https://www.dropbox.com/install

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Infografik: Dropbox vs. SkyDrive vs. Google Drive

Drüber bei Digital Trends habe ich gerade folgende, recht interessante Infografik zum anstehenden Battle of the Clouds gefunden:

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Bleibt festzuhalten, dass Dropbox durch den Funktionsumfang und historisch gewachsene, verhältnismäßig gute Verbreitung immer noch einen Vorsprung vor SkyDrive und Google Drive hat. Dennoch sollte man für die Poweruser dringend an den Preisen zur Aufstockung des Speichers arbeiten. Da ist man nämlich momentan einsam auf dem letzten Platz.

Jetzt aber die Frage aller Fragen:

Wo lege ich denn nun welche Daten ab?

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Google Drive goes live

Es hatte sich in den letzten Stunden immer mehr angekündigt, nun ist es soweit: Google Drive ist da.

Dabei handelt sich es sich, wie schon bei Dropbox oder dem gestern kurz vorgestellten SkyDrive von Microsoft, um eine 5 GB große Onlinefestplatte von Google, die jederzeit kostenpflichtig zu recht passablen Preisen erweitert werden kann. Darüber hinaus wird für alle Google Mail Nutzer der Speicherplatz für das dazugehörige Google Mail Konto im kostenlosen Tarif auf 10 GB aufgebohrt.

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Desktop Clients werden aktuell für Windows und den Mac angeboten. Ein mobiler Client ist momentan nur für Android verfügbar; eine iOS Version befindet sich in Entwicklung; Windows Phone oder Blackberry schauen vorerst in die Röhre.

Tolle Sache und funktioniert nach etwas hin und her auch ganz problemlos mit einem Google Apps Konto, das ich vorher erst einmal für Google Drive anmelden musste. Auch irgendwie komisch…

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Ansonsten gibt’s nicht viel zu sagen. Google Drive bindet sich exakt so wie Dropbox und SkyDrive in der Finder ein. Freigaben funktionieren ausschließlich im Webinterface. Ein Instant Sharing Feature alá Dropbox sucht man hier, wie schon bei SkyDrive, noch vergebens.

-> Anmeldung bei Google Drive

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SkyDrive · Nun auch als App für Windows und Mac

Neben der außerplanmäßigen Mitgliederversammlung des glorreichen 1. FC Köln gab es heute im Prinzip nur ein Thema: SkyDrive, die Dropbox des kleinen Mannes von Microsoft, ist nun endlich auch als native App für Windows und den Mac erschienen.

Damit das Ganze funktioniert, ist zwingend eine Windows Live ID notwendig, die man sich entweder direkt beim ersten Start der App bzw. auf der Windows Live Webseite erstellen kann.

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Nach erfolgreicher Anmeldung bindet sich das SkyDrive, das für neue User exakt 7 GB kostenlosen Onlinespeicher zur Verfügung stellt, ähnlich wie Dropbox in den OSX Finder ein. SkyDrive-Veteranen, denn den Dienst gibt es ja schon etwas länger, haben sogar 25 GB freien Speicher von Anfang an. Wem das immer noch zu wenig ist, kann seine Cloud jederzeit kostenpflichtig aufblasen.

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Die Nutzung von SkyDrive gestaltet sich ähnlich wie schon bei Dropbox: Einfach einzelne oder mehrere Dateien per Drag & Drop hineinziehen. Die Größe der Einzeldatei darf dabei 2 GB nicht überschreiten. Datei- oder Verzeichnisfreigaben müssen über das Webinterface von SkyDrive vorgenommen werden. Ein ‚Instant Link-Sharing‘, wie Dropbox es neuerdings anbietet, gibt es bei SkyDrive vorerst noch nicht. Weitergehende Informationen finden sich im MSDN Blog.

SkyDrive Apps
Mac | Windows

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Mobile Apps für SkyDrive, die heute ebenfalls aktualisiert wurden, werden von Microsoft derzeit für Windows Phone und iOS (Universal) angeboten. Eine Android App sucht man derzeit noch vergeblich.

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Abschließend noch ein kleines Promo Video: