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Tipp: Ältere Versionen von macOS direkt oder über den Mac App Store herunterladen

OS X El Capitan ist weiterhin für Mac-Computer erhältlich, auf denen kein Update auf macOS Catalina, Mojave, High Sierra oder Sierra möglich ist oder auf denen zuerst ein Upgrade auf El Capitan durchgeführt werden muss.

Mit macOS Catalina hat Apple vor ein paar Wochen das neuste Mac-Betriebssystem über den App Store veröffentlicht. Damit einhergegend wird der Zugriff auf ältere Versionen von macOS eingeschränkt. Sie sind zumindest nicht mehr direkt über den Mac App Store auffindbar. Ganz verschwunden sind sie aber nicht, denn man hat nach wie vor die Möglichkeit ältere Versionen von macOS entweder als Disk Image im Direktdownload oder per „Hidden Link“ aus dem Mac App Store zu laden.

 

Das Ganze geht zurück bis OS X 10.11 El Capitan vom September 2015. Verfügbar ist immer die zuletzt veröffentlichte Version.

OS X El Capitan – Version 10.11.6

macOS Sierra –  Version 10.12.6

macOS High Sierra – Version 10.13.6

macOS Mojave – Version 10.14.6

Anschließend kann man ein vom USB-Stick bootbares Installationsmedium erstellen. Hier empfielt sich DiskMaker X oder der etwas aufwendigere Weg über das Terminal 😉

Für einen kompletten Reset gibt es dazu natürlich immer die Möglichkeit über die macOS-Wiederherstellung die neuste verfügbare oder die ursprünglich mit dem Mac ausgelieferte macOS-Version zu installieren.

(via, via)

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Tipp: iStockNow · Apple Retail Store Tracking inkl. Notifications

Dass Apple die Verfügbarkeit von Hardware in seinen verschiedenen Retail Stores über den Webstore anzeigt, ist ein vergleichsweise alter Hut.

Sucht man jetzt ein neues iPhone, iPad oder eine Apple Watch ist dieser Verfügbarkeitscheck über Apples Webseite jedoch eher suboptimal gelöst. Durch die unterschiedlichen Hardware- und Farbkombinationen fehlt einfach ein Gesamtüberblick der im Store verfügbaren Geräte.

Aus diesem Grund möchte ich heute auf den Webservice iStockNow hinweisen, der genau diese Übersicht liefert. Man gibt einfach das gesuchte Gerät ein und bekommt weltweit für jeden Apple Retail Store (samt Online und Refurbish Store) die Verfügbarkeiten angezeigt.

Mit Klick auf einen Store wird diese Übersicht detaillierter und es werden die Zu- und Abgänge je Produktkategorie mehr oder weniger live angezeigt.

Wer hier absolut nichts verpassen möchte, kann sich bei iStockNow einen Account erstellen, Produkte überwachen und sich so per E-Mail oder Push Notifications über Veränderungen der Verfügbarkeit informieren lassen.

-> https://www.istocknow.com

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Kurztipp: Latest · macOS Apps up-to-date?!

Eine der großen Vorteile des Mac App Stores ist die zentrale Verwaltung von Software-Updates. Aber auch außerhalb dieser Plattform ist man mit seinen Mac-Apps über das Sparkle Framework eigentlich immer auf dem neusten Stand.

Gerade bei der Installation von sehr vielen Apps kann man hier dennoch recht schnell den Überblick verlieren. Genau hier kann Latest helfen.

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Diese kostenlose App überprüft alle aus dem Mac App Store installierten sowie “Sparkle enabled” Apps auf Aktualisierungen und zeigt diese inkl. der Release Notes der letzten Version an.

Dazu kann man alle angezeigten Apps einzeln oder zusammen starten lassen, was schlussendlich die eigentliche Aktualisierung der App anstößt.

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Der Quellcode von Latest kann bei GitHub studiert werden.

-> https://mangerlahn.github.io/Latest

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Kap · Open Source Screenrecording Tool für den Mac

Schnelle Bildschirmaufnahmen kann man am Mac eigentlich problemlos mit QuickTime erstellen. Leider ist das Handling dieser App dermaßen unbequem, dass ich lieber zu 3rd Party Apps wie GIF Brewery oder LICEcap greife.

Kap, das kürzlich in Version 2.0 veröffentlicht wurde, spielt in einer ähnlichen Liga.

Mit dem kostenlosen Tool, das über die Menüleiste gesteuert bzw. konfiguriert wird, kann man per Overlay einen frei konfigurierbaren Bereich des Desktops aufnehmen.

Im integrierten Editor, der auch das Trimmen von Videos ermöglicht, kann man die Aufnahme schlussendlich in die Formate GIF, MP4, WebM und APNG exportieren.

Des Weiteren kann man seit Version 2.0 Plugins zur App hinzufügen. Darüber hinaus wird Apples Touch Bar unterstützt.

Wie einige hier in letzter Zeit vorgestellte Apps basiert auch Kap auf dem Electron Framework, was den recht beachtlichen Speicherplatz von knapp 250 MB auf der Festplatte erklärt.

Der Quellcode für Kap kann bei GitHub eingesehen werden.

Zur Installation, die entweder ganz normal über ein Disk Image oder mit Homebrew-Cask erfolgen kann, wird macOS 10.12 High Sierra oder neuer vorausgesetzt.

-> https://getkap.co

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Mysterious iPhone Wallpaper

Mit Walli hatte ich vor knapp zwei Wochen schon mal auf eine Möglichkeit zum Herunterladen von Bildschirmhintergrundbildern für das iPhone oder iPad aufmerksam gemacht.

Mysterious iPhone Wallpaper ist quasi die perfekte Ergänzung. Die dort verfügbaren Wallpaper sind allesamt kostenlos und erfüllen jeweils einen ganz speziellen Zweck.

So kann man beispielsweise das Dock komplett verschwinden lassen oder ein Dock in jeder App Reihe erzeugen, die Notch des iPhone X besonders hervorheben oder sich farblich austoben.

Die Wallpaper werden in der Regel ab dem iPhone 5 bis zum iPhone X angeboten. Dazu gibt es hin und wieder auch Varianten für das iPad, den Mac und der Apple Watch.

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Tipp: Walli · Wallpaper App für iOS und Android

Kurzer Hinweis auf Walli, einer kleinen kostenlosen App, mit der man sich qualitativ recht hochwertige Wallpaper bzw. Hintergründe auf den Bildschirm seine Smartphones oder Tablets zaubern kann.

Die App steht für iPhone, iPad, iPod touch sowie Android zum Download bereit.

Zur Installation werden iOS 9.3 bzw. Android 4.1 oder höher vorausgesetzt.

[appbox appstore 1061097668 simple]

[appbox googleplay com.shanga.walli]

Für macOS möchte ich an dieser Stelle nochmals Snappr empfehlen, das bei mir auf dem Mac seit gut zwei Jahren problemlos seine Arbeit verrichtet und mir in gewissen Zeitabständen ein neues Wallpaper auf den Desktop legt.

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Kurztipp: Faviconographer bringt Favicons zurück zum Safari

Auch wenn es vielleicht langsam nervt: ich muss noch mal kurz auf das Favicon Thema im Safari von vor ein paar Wochen zurückkommen.

Es gibt nämlich seit ein paar Tagen eine schlanke Lösung, wie man sich nun doch Favicons im Safari anzeigen lassen kann.

Wie sich herausstellte, hatte Daniel Alm, der Entwickler hinter der Zeiterfassungsapp Timing, durch den bereits vorliegenden Quellcode seiner App die gewünschte Funktionalität quasi umgesetzt.

Bildschirmfoto 2017-09-15 um 04.34.51

Das Problem war nur, dass Apple durch SIP keinen derartigen Code mittels einer Browser Erweiterung im Safari zulässt. Daher musste die Umsetzung über eine separate App namens Faviconographer erfolgen.

Nach der Installation muss man die App zunächst einmal bei den Bedienungshilfen in den macOS Systemeinstellungen > Sicherheit > Privatsphäre zulassen.

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Anschließend hat man zwei Möglichkeiten, die auch in Kombination funktionieren:

  • Favicons in den Safari Tabs anzeigen lassen
  • Favicons bei den Lesezeichen in den Favoritenleiste des Safaris anzeigen lassen

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Wie sieht das nun live aus?

Nun, die Ausgangsposition ist ohne irgendwelche Icons in der Tab- bzw. Favoritenleiste:

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Lässt man sich die Favicons nur in der Tableiste anzeigen, wird daraus:

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Kommt dann noch die Favoritenleiste dazu, sieht es so aus:

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Ich konnte diesen Hack, wie Daniel seine App selbst nennt, schon in der Betaphase ausgiebig testen und er funktioniert erstaunlich gut.

Man muss allerdings mit kleineren Einschränkungen leben, die allesamt technisch bedingt sind:

So werden die Favicons nur angezeigt, wenn das Safari-Fenster aktiv ist. Dazu gibt es leichte Verzögerungen, wenn man Tabs oder das ganze Safari-Fenster verschiebt. Auch unter macOS 10.13 High Sierra gibt es bekannte Problemchen.

Daher gilt: einfach mal ausprobieren und dem Entwickler Feedback geben.

Der Faviconographer ist kostenlos und setzt macOS 10.12 Sierra oder höher zur Installation voraus. Eventuell läuft die App auch unter OS X 10.11 El Capitan. Das müsste allerdings mal jemand testen 😉

-> https://faviconographer.com