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Lingo · Kostenloser IRC Chat Client für den Mac

Gestern Abend wurde heimlich, still und leise Lingo 2 im Mac App Store veröffentlicht.

Ein Blicks ins Changelog dieses IRC Chat Clients verrät, dass sich mit der neuen Version einiges getan hat.

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So werden neben den üblichen ‘Bugfixes and Improvements’ nun Themes inkl. eines Yosemite Dark Modes unterstützt. Dazu werden ein neuer Identity und Network Manager angeboten und es gibt unzählige neue Einstellmöglichkeiten.

Zur Installation der kostenlosen App wird OS X 10.8 Mountain Lion vorausgesetzt.

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Alternative IRC Chat Clients sind beispielsweise in XChat, Colloguy, LimeChat oder Linkinus zu finden.

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1Password 4.1 · The Little Big Update

Heute wurde mein favorisierter Passwort-Manager im Mac App Store (die Download Version hatte es schon letztes Wochenende erwischt) auf Version 4.1 aktualisiert.

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Seit meinem Review ist das schon das vierte Update und dieses Mal lohnt sich ein genauerer Blick.

Neben den üblichen Bugfixes, die dieses Mal hauptsächlich den WiFi Sync zu 1Password für iOS betreffen, fällt als erstes der neue Classic-View (Ansicht > Objekt-Listen-Layout > Oben) ins Auge, der etwas an einen ‘urzeitliche’ E-Mail-Clients erinnert. Dazu wurde die Suche überarbeitet, die nun nicht mehr nur die einzelnen Einträge, sondern auch die zu jedem Eintrag gehörenden Einzelfelder (E-Mail Adresse, Hersteller, Kaufdatum u.s.w…) durchsucht.

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Außerdem kann man nun auch eigene Einzelfelder, beispielsweise für Sicherheitsfragen bei der Apple ID o.ä. recht nützlich, hinzufügen und diese Einträge über eine Option als Passwort verwenden.

Zu guter Letzt wurde auch der Login-Daten in 1Password speichern Dialog überarbeitet, was das Hinzufügen bzw. Aktualisieren von Login Daten dahingehend erleichtert, dass nun direkt Tags hinzugefügt oder das Verzeichnis angegeben werden kann, in das dieses Login gespeichert werden soll.

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[app 568903335]

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.

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Airmail 1.3 mit (sehr) vielen Verbesserungen // UPDATE

Dass Airmail, ein E-Mail Client für den Mac, einer sehr aktiven Entwicklung unterliegt, wurde mit dem letzten Update auf Version 1.2 und dem nach wie vor sehr aktiven kostenlosen Beta Programm schon mehr als einmal bewiesen.

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Gestern Abend wurde im Mac App Store Version 1.3 dieser App final veröffentlicht und das Changelog, von dem ich nachfolgend nur die wichtigsten Sachen erwähnen werde, ist geradezu erschlagend!

So können Verzeichnisse nun endlich zusammengefaltet werden. Dazu wurden die Suche, die Spam Erkennung und der Umgang mit Gmail und Exchange verbessert, sowie neue Möglichkeiten zum Flaggen und Filtern von E-Mails geschaffen.

Außerdem, und das ist vielleicht die wichtigste Neuerung, integriert sich Airmail nun mit dem OS X Kalender, den OS X Erinnerungen, Evernote und 2Do.

Der Airmail Support rät aufgrund der vielen Änderungen übrigens vor dem Update zum Sichern der alten Version 1.2, damit man u.U. wieder zu dieser Version zurückspringen kann. Das hat u.a. den Grund, dass Version 1.3 Fehlermeldungen erzeugt, sofern man mehr als sechs E-Mail Accounts mit Airmail abruft. Hier ist der Support aber dran und vertröstet auf die bald erscheinende Version 1.3.1.

Falls du Airmail noch gar nicht kennt, empfehle ich die anfangs verlinkte kostenlose Beta oder mein Review zur initialen Version 1.0. Die finale, im Mac App Store verfügbare Version kostet immer noch vergleichsweise sehr niedrige 1,79 Euro.

Zur Installation wird OS X 10.7 Lion vorausgesetzt.

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[UPDATE 10.12.2013 23:00 Uhr]

Das ging wirklich fix! Vor ein paar Minuten wurde Version 1.3.1 im MAS veröffentlicht, die wiederum, aufgrund der vergangenen Betaversionen, einige Neuerungen mit sich bringt.

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Allen voran Lokale Accounts, in die man E-Mails aus Apple Mail, EMLX, EML oder MBox importieren kann.

Bitte daran denken, dass sich unsere Feed-Adressen geändert haben.

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Tipp: Nicht mehr verfügbare Apps aus dem App Store laden.

Dass Apple mit iOS 7 etwas kundenfreundlicher geworden ist, haben sie mit dem Feature ‘Eine ältere Version dieser App laden?’ erst kürzlich bewiesen.

Ist die gewünschte, ehemals gekaufte App aber nicht mehr im App Store gelistet, muss man einen etwas anderen Weg gehen. Die Lösung heißt Einkäufe bzw. Gekaufte Artikel, die unter iOS 6 teilweise nicht richtig funktionierte

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In iTunes bzw. iOS 7 (auf dem iPhone: Updates > Einkäufe) gibt es hingegen keine Schwierigkeiten und so lassen sich ohne Probleme uralte, längst nicht mehr verfügbare Versionen von Apps herunterladen und nutzen.

Ist jetzt nicht unbedingt ein Pro-Tipp für die Geeks unter Euch aber dennoch recht nützlich zu wissen, gerade für Nutzer älterer iPhones oder iPads.

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Apple veröffentlicht Mail Update für OS X Mavericks

Apple hat vor ein paar Minuten das dingend benötigte Update für Apple Mail 7.0, das in OS X Mavericks Verwendung findet, veröffentlicht.

Du erinnerst Dich an die diversen Probleme?

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So ist es auch kein Wunder, dass dieses Update sich hauptsächlich um die Probleme der Mail.app im Zusammenhang mit Google Mail kümmert.

Mail Update for Mavericks includes improvements to general stability and compatibility with Gmail, including the following:

  • Fixes an issue that prevents deleting, moving, and archiving messages for users with custom Gmail settings
  • Addresses an issue that may cause unread counts to be inaccurate
  • Includes additional fixes that improve the compatibility and stability of Mail

Zur Installation steht ein Direktdownload bzw. der ‚normale‘ Weg über die Softwareaktualisierung des Mac App Stores zur Verfügung.

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App Store · Update vs Aktualisieren und weitere Inkonsistenzen

Ich muss kurz eine Sache loswerden, die mich jedes Mal aufs Neue annervt!

Es dreht sich um die Aktualisierungen, die man mehr oder weniger täglich in Apples iTunes bzw. Mac App Store zum Download angeboten bekommt.

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Es geht schon mit den Bezeichnungen los, die für einzelne Updates der Softwareaktualisierung seitens Apple unter dem Namen ‚Update‘ und für normale Apps unter dem Namen ‚Aktualisieren‘ läuft. Möchte man alles zusammen aktualisieren, nennt sich der Spaß ‚Alle aktualisieren’…

Dieses Schema zieht sich jetzt seit OS X 10.8.0 durch den App Store und jede Hoffnung auf eine konsistente Umsetzung dieser Knöpfe wurde mit jedem weiteren OS X Update zerschlagen. Gleiches gilt übrigens für iOS, bei dem im App Store auch ein bunter Mix aus deutsch und englisch vorhanden ist.

Weiter geht es mit den Aktualisierungen, die man im iTunes Store über das frische iTunes 11 angeboten bekommt. Wieso um alles in der Welt muss man hier jedes Mal das Passwort seiner Apple ID eingeben, damit man Updates herunterladen kann? Sowohl der Mac App Store (ab Mountain Lion), als auch iOS (ab iOS 6) können das Ganze ohne Eingabe des Passwortes.

Das sind jetzt nur zwei Punkte, die mir aber irgendwie Bauchschmerzen bereiten. Und ganze ehrlich? Ich würde den Programmierern diese schlampige Arbeit, denn um nichts anderes handelt es sich hier seit etlichen Wochen/Monaten, links und rechts um die Ohren hauen. Von der Qualitätskontrolle will ich gar nicht erst reden.

Achja, bevor ich es vergesse: Bitte dringend Euer Java, sofern Ihr es überhaupt installiert habt, aktualisieren. Warum? Nun, bei Apple gab es dieser Tage wohl ein kleines Problem.

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Mogelpackung? · OutBank 2 für den Mac und iOS veröffentlicht // UPDATE

Gestern war es nun doch endlich soweit und die Onlinebanking-App OutBank wurde in Version 2 für den Mac und iOS veröffentlicht.

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Was ist neu?

  • Neues OutBank-Design mit intuitiverer Benutzeroberfläche
  • Verschlüsselte iCloud-Synchronisierung (optional aktivierbar) – automatischer und sicherer Abgleich aller Daten zwischen beliebig vielen OutBank-Installationen (iOS und OS X)
  • Retina Optimierung
  • Anzeige fälliger terminierter Überweisungen sowie Daueraufträgen
  • Anzeige von Tagessalden in der Umsatzliste (sofern durch die Bank unterstützt)
  • Berechneter Tagessaldo für Kassenbücher (Offline-Konto)
  • Filterung von Umsätzen (auch Kontenübergreifend) nach selbstdefiniertem Zeitraum
  • Festlegen von Favoriten in der Kontaktliste
  • Kategorien können aus Auswertung nun ausgeschlossen werden
  • Integrierte Hilfe
  • Verbesserte Performance
  • Aktualisieren aller Konten per „Scroll-To-Refresh“
  • Diverse weitere Optimierungen

Hört sich erst einmal recht umfassend und neu an, gerade wenn ich an die iCloud-Synchronisierung denke.

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Ich selber habe beide Apps jetzt noch nicht ausgiebig getestet und kann daher wenig sagen aber wenn ich mir die App Store Bewertungen im MAS und iTunes so ansehe, hält sich die Begeisterung doch sehr in Grenzen. Was irgendwie schade ist; gerade weil im Vorfeld so viel Wind um die App gemacht wurde.

Davon mal abgesehen bin ich dennoch gespannt etwas tiefer in OutBank 2 einzutauchen, um mir mein eigenes Urteil zu bilden; zumal für Bestandskunden der Mac-Version OutBank 2 als kostenloses Upgrade angeboten wird. Die iOS-Version ist komplett neu und muss auf jeden Fall gekauft werden.

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Apropos: Allen Unkenrufen zum Trotz sollte man preislich gesehen sofort zuschlagen. Günstiger wird es demnächst ganz sicher nicht. Während die iOS-Version, die auf dem iPhone, iPad und iPod touch gleichermaßen läuft, momentan nur 1,79 Euro kostet, wird für die Mac-Version aktuell 8,99 Euro verlangt. Beide Einführungspreise sind bis zum 31.01.2013 gültig und zur Installation müssen mindestens iOS 6 bzw. OS X 10.7 oder neuer vorhanden sein.

Wer die Mac-Version vor dem Kauf testen will, sollte einen Blick auf die kostenlose Trial-Version werfen, die einige Einschränkungen hat. Für iOS wird leider keine Testversion angeboten.

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Was denkt Ihr, unabhängig vom System, über OutBank 2? Ein sinnvolles Upgrade oder eher eine Mogelpackung, da die ‚alten‘ (i)OutBank Versionen, die selbstverständlich weiter ohne Einschränkungen funktionieren, mangels brauchbarer Neuerungen vollkommen ausreichend sind?

// UPDATE 18.01.2013 14:30 Uhr

Wie bei Chris zu lesen, schreibt die initiale Mac-Version von OutBank 2 das OutBank-Passwort im Klartext ins Systemlog (var/log/system.log). Ich kann daher momentan nur von der Nutzung von OutBank abraten, da es sich hierbei um ein ziemlich großes Sicherheitsleck handelt. Entwickler Stoeger IT ist informiert und hat sich der Sache bereits angenommen.