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Mysterious iPhone Wallpaper

Mit Walli hatte ich vor knapp zwei Wochen schon mal auf eine Möglichkeit zum Herunterladen von Bildschirmhintergrundbildern für das iPhone oder iPad aufmerksam gemacht.

Mysterious iPhone Wallpaper ist quasi die perfekte Ergänzung. Die dort verfügbaren Wallpaper sind allesamt kostenlos und erfüllen jeweils einen ganz speziellen Zweck.

So kann man beispielsweise das Dock komplett verschwinden lassen oder ein Dock in jeder App Reihe erzeugen, die Notch des iPhone X besonders hervorheben oder sich farblich austoben.

Die Wallpaper werden in der Regel ab dem iPhone 5 bis zum iPhone X angeboten. Dazu gibt es hin und wieder auch Varianten für das iPad, den Mac und der Apple Watch.

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macOS & iOS Tipp: Direktlinks zu Dateien in der iCloud erstellen

Das iCloud Drive ist leider immer noch recht weit davon entfernt Cloud-Dienste wie Dropbox, Amazon Drive, Google Drive, OneDrive, Box o.ä komplett zu ersetzen. Problematisch wird es beispielsweise immer dann, wenn man Direktlinks von gespeicherten Daten mit anderen teilen möchte.

Mit macOS 10.13 High Sierra hat man nun aber die Möglichkeit diese Links direkt aus dem Finder heraus zu erzeugen. Der Weg dorthin erscheint allerdings alleine durch die Benamsung recht merkwürdig.

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Zunächst muss man sicherstellen, dass der Mac in der iCloud angemeldet ist.

Jetzt wählt man im Finder in der Sidebar das iCloud Drive sowie im Hauptfenster die Datei aus, die geteilt werden soll. Über einen Rechtsklick aktiviert man das Kontextmenü und klickt über Teilen auf Personen hinzufügen. Alternativ führt natürlich auch die Teilen-Schaltfläche in der Symbolleiste zum Ziel.

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Daraufhin erscheint im Finder der passende Teilen-Dialog, mit dem man den Link über Link kopieren in die macOS Zwischenablage kopiert.

Wichtig sind in dieser Ansicht u.U. noch die Freigabeoptionen, mit denen man die berechtigten Benutzer und die Zugriffsrechte festlegen kann.

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Ob das ganze Prozedere funktioniert hat, kann man nun recht einfach im Browser über den bekannten Shortcut Cmd+V feststellen.

Hier werden nun die Optionen die geteilte Datei zur eigenen iCloud hinzuzufügen bzw. eine Kopie herunterzuladen angeboten.

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Unter iOS 11 ist der Weg, trotz nagelneuer Dateien-App, übrigens ähnlich verworren.

Auch hier muss man über die Teilen-Schaltfläche Personen hinzufügen und kann erst dann den Link, mitsamt der zu macOS identischen Freigabeoptionen, kopieren.

Bildschirmfoto 2017-12-04 um 22.33.10_1300px

(via)

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Tipp: Walli · Wallpaper App für iOS und Android

Kurzer Hinweis auf Walli, einer kleinen kostenlosen App, mit der man sich qualitativ recht hochwertige Wallpaper bzw. Hintergründe auf den Bildschirm seine Smartphones oder Tablets zaubern kann.

Die App steht für iPhone, iPad, iPod touch sowie Android zum Download bereit.

Zur Installation werden iOS 9.3 bzw. Android 4.1 oder höher vorausgesetzt.

[appbox appstore 1061097668 simple]

[appbox googleplay com.shanga.walli]

Für macOS möchte ich an dieser Stelle nochmals Snappr empfehlen, das bei mir auf dem Mac seit gut zwei Jahren problemlos seine Arbeit verrichtet und mir in gewissen Zeitabständen ein neues Wallpaper auf den Desktop legt.

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Howto: Yoink · iCloud Sync zwischen iOS und macOS einrichten (Gewinnspiel inside)

Dass Yoink ein sensationell guter Ablagespeicher für den Mac und neuerdings auch für iOS ist, hatte unsere ausführliche Review von vor gut zwei Wochen schon ganz gut beschrieben.

Eine der wenigen Meckerpunkte war und ist die noch fehlende geräte- bzw. systemübergreifende Synchronisation aller in Yoink befindlichen Objekte. Was für iOS bereits als Update angekündigt ist, gestaltet sich für einen Sync zwischen macOS und iOS schwierig, da Apple eine derartige Aktion schlichtweg nicht erlaubt.

Bildschirmfoto 2017-11-21 um 15.59.59-minishadow_1300px

Es gibt natürlich dennoch eine Möglichkeit die Objekte systemübergreifend zu synchronisieren.

Ich übergebe hiermit das Wort an Alexander, der diese Möglichkeit mit Hilfe des iCloud Drives und dem Aufräumtool Hazel in seinem neusten Screencast vorstellt. Für das Pro-Level kommt dann noch die Allzweckwaffe Keyboard Maestro zum Einsatz.

youtube/watch?v=hr_xQnwmnBw

Benötigte Tools

Zunächst benötigt man natürlich Yoink, das für iOS und macOS in den jeweiligen App Stores zum Download bereit steht und derzeit 3,49 Euro bzw. 7,99 Euro kostet.

[appbox appstore 1260915283 simple]

[appbox appstore 457622435 simple]

Darüber hinaus braucht man Hazel, das von seinem Entwickler Noodlesoft ausschließlich direkt verkauft wird und nach einer kostenlosen Testphase mit 32 US-Dollar zu Buche schlägt.

-> https://www.noodlesoft.com

Für die Kür ist Keyboard Maestro wünschenswert, das ebenfalls über eine kostenlose Testphase verfügt und schlussendlich mit knapp 38 Euro zu Buche schlägt.

-> http://www.keyboardmaestro.com

Verlosung

Der österreichische Entwickler von Yoink, Eternal Storms Software, hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel fünf Promo Codes von Yoink für den Mac zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt wieder Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Mittwoch, den 29.11.2017, statt. Viel Glück!

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Review: Yoink für iOS · Vereinfachtes und verbessertes Drag and Drop (Gewinnspiel inside)

Yoink war hier im Blog schon des Öfteren für den Mac ein Thema. Kurzgesagt handelt es sich um einen Ablage- oder Zwischenspeicher, der das Drag’n’Drop von Dateien zwischen Fenstern, Programmen und Spaces erheblich vereinfacht.

Vor knapp vier Wochen ist Yoink auch für iOS veröffentlicht worden und hat mit iOS 11 seinen Weg nun endlich auch auf das iPhone, das iPad und den iPod touch gefunden. Nachfolgend eine gewohnt ausführliche Review.

Bildschirmfoto 2017-11-07 um 10.49.52

Am einfachsten wendet man Yoink als Side-by-Side (Split View) oder Slide-Over App an, wobei letzteres auf dem iPad den Vorteil hat, dass man die App per Wisch-Geste recht einfach ein- und ausblenden sowie Objekte per Drag’n’Drop hinzu- oder einfügen kann.

Nicht zuletzt durch die Sharing Funktionen von iOS ist Yoink bei der Annahme von Objekten nicht wählerisch. Neben Dateien aller Art, können auch Links, Texte, E-Mails oder Kartenobjekte in der App abgelegt und schlussendlich kopiert werden.

Markiert man übrigens mehrere Objekte, können diese als Stapel (Stack) oder einzeln Yoink hinzugefügt werden. Diese Stapel müssen auch nicht sortenrein sein. Es können auch Bilder, Text oder Links gemixt vorliegen.

Für das Umschalten zwischen Stapel und einzelnem Hinzufügen gibt es im entsprechenden Dialog unter den Objekten eine Schaltfläche.

Man kann Yoink auch als Zwischenablagemanager für iOS nutzen. Öffnet man die App, hat man über das Pluszeichen die Möglichkeit Objekte von der Zwischenablage, dem iOS Datei-Browser oder Fotos hinzuzufügen.

Leider mangelt es derzeit noch am iCloud-Sync zwischen mehreren iOS Geräten, so dass aktuell jedes Gerät seine abgelegte Objekte exklusiv hat. Dieser Sync ist allerdings für Ende November 2017 per Update angekündigt, so dass Besserung in Sicht ist 😊

Das eigentliche Einfügen von Objekten kann, wie schon erwähnt, über die Multitasking Funktionen Split View oder Slide-Over erfolgen.

Dafür aktiviert man das Dock und zieht Yoink an den rechten oder linken Bildschirmrand bzw. nach oben auf den Bildschirm. Anschließend führt wieder Drag’n’Drop zum Ziel.

Ganz entscheidend beim Einfügen ist das Schlosssymbol unten links. Ist dieses gesperrt, werden die Objekte kopiert und verbleiben zur weiteren Verwendung in Yoink. Ist das Schloss entsperrt, werden Objekte beim Einfügen aus Yoink entfernt.

Darüber hinaus kann man Objekte auch direkt über Yoink teilen.

Dafür klickt man auf ein beliebiges Objekt oder nutzt die Schaltfläche Bearbeiten, was, je nach Methode, oben links oder rechts ein Share-Symbol erzeugt. Hier lassen sich nun die ausgewählten Objekte in die iOS Zwischenablage kopieren oder mit anderen Apps teilen.

Für textbasierte Apps kann man obendrein eine zusätzliche Yoink-Tastatur in den iOS Einstellungen > Allgemein > Tastatur > Tastaturen > Tastatur hinzufügen aktivieren.

Das hat den Vorteil, dass man auf zwischengelagerte Objekte direkt über eine Tastatur zugreifen und sie per Drag’n’Drop ins Dokument einfügen kann.

Außerdem lassen sich zu Yoink hinzugefügte Stapel jederzeit auflösen. Man kann im Bearbeiten-Modus natürlich auch neue Stapel bilden. Dazu kann man jedem Objekt bzw. Stapel einen Titel hinzufügen bzw. diesen ändern.

Apropos Titel: Alle zu Yoink hinzugefügten Objekte werden anhand des Titels in Spotlight erfasst, so dass man auch die systemweite Suche verwenden kann, um an Objekte zu gelangen.

Möchte man Objekte aus Yoink löschen, führt der Weg erneut über die Schaltfläche Bearbeiten. Daraufhin erscheint an den Objekten ein Minuszeichen, das die gewünschte Funktion ausführt.

Wissenswert: Gelöschte Objekte werden nicht sofort gelöscht, sondern verbleiben eine bestimmbare Zeit im unten rechts zu findenden Papierkorb, aus dem sie innerhalb dieses Zeitraums wiederhergestellt werden können.

Des Weiteren bietet das Schloss unten links im entsperrten Zustand die Möglichkeit Objekte innerhalb der App zu verschieben. Klickt man zwischen Schloss und Papierkorb mittig auf den Text „Zeigt Alle“ kann man alle in Yoink vorhandenen Objekte nach Art (Bild, Text, Link etc.pp.) sortieren.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass sich Yoink auf dem iPad anders verhält als auf dem iPhone. Apple bietet Features wie Split-View, Slide Over und Drag’n’Drop exklusiv nur für das iPad an. Auf dem iPhone muss man darauf leider verzichten, so dass die Arbeit mit Objekten nur über die iOS Zwischenablage und der Tastatur-Erweiterung funktioniert.

Um Yoink für iOS jetzt auch mal in Aktion zu erleben, hat Alexander einen passenden Screencast erstellt. Neben allen hier vorgestellten Features, wird auch der Unterschied zwischen iPad und iPhone sehr gut dargestellt 🙌

youtube/watch?v=V7XB-BDVdv8

Preise und Verfügbarkeit

Yoink für iOS kann über den App Store für derzeit 3,49 Euro gekauft werden. Die App ist iOS Universal und damit zum iPhone, iPad und iPod touch kompatibel.

Zu Installation wird iOS 11 oder neuer vorausgesetzt.

[appbox appstore 1260915283 simple]

Der Vollständigkeit halber sei auch Yoink für macOS erwähnt, das aktuell mit 7,99 Euro zu Buche schlägt und Mac OS X 10.7.3 oder höher zur Installation voraussetzt.

[appbox appstore 457622435 simple]

tl;dr

Für eine erste Version ist Yoink für iOS schon eine sehr gute App. Die angesprochenen Features funktionieren (fast) tadellos. Einzig die Yoink-Tastatur war bei mir teilweise etwas hackelig und funktioniert momentan nicht im Zusammenspiel mit externen Tastaturen.

Den momentan noch fehlende iCloud-Sync hatte ich angesprochen. Der wird aber, wie geschrieben, per Update nachgereicht.

Und apropos Updates: Zwei Features wünsche ich mir für zukünftige Versionen. Zum einen die Option auf kleinere Objekt-Vorschaufenster, was im Split-View oder Slide Over zu mehr Übersicht führt. Zum anderen eine ZIP-Funktionalität, die bei vielen kopierten Objekten und dem Einfügen in Mail u.ä. Vorteile bringt.

Nicht unerwähnt sollen auch die Einschränkungen auf dem iPhone sein, die etwas ärgerlich sind. Hier ist allerdings Apple der Böse, so dass man das nicht der App anlasten kann.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Verlosung

Der österreichische Entwickler Eternal Storms Software hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel fünf Promo Codes von Yoink für iOS zur Verfügung gestellt.

Zur Teilnahme kommt wieder Gleam zum Einsatz, bei dem die folgenden optionalen und gleichwertigen Lose enthalten sind:

  • Frage beantworten
  • aptgetupdateDE bei Twitter folgen
  • aptgetupdateDE bei Facebook besuchen
  • aptgetupdateDE bei Google+ besuchen

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 14.11.2017, statt. Viel Glück!

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iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps ab sofort ohne direkte Weiterleitung in den iOS App Store?! //UPDATE

Dem einen oder anderen ist bestimmt aufgefallen, dass die iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps seit gestern nicht mehr direkt nach iTunes bzw. in den iOS App Store weiterleiten. Außerdem fehlt die blaue Schaltfläche In iTunes anschauen, die sich zwischen dem Icon und dem Preis der App befand und mit der man iTunes ebenfalls starten konnte.

Handelt es sich nur um ein temporäres Problem?! Sind es finale Vorbereitungen für iOS 11 bzw. macOS 10.13 High Sierra?! Keine Ahnung.

Bildschirmfoto 2017-09-10 um 23.00.55-minishadow_1300px

Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, können Nutzer des Safaris die Erweiterung NoMoreiTunes installieren.

Durch die Erweiterung, die eigentlich das Starten von iTunes bei App Store Links verhindern soll, wird nun oben recht eine kleine Schaltfläche erzeugt. Darüber lässt sich iTunes starten und die App direkt im App Store anzeigen.

-> http://nomoreitunes.einserver.de

Für Apps aus dem Mac App Store gilt diese neuerliche Einschränkung übrigens nicht. Hier funktioniert sowohl die direkte Weiterleitung, als auch die Weiterleitung über die Schaltfläche Im Mac App Store ansehen.

Darüber hinaus kann man auch hier die NoMoreiTunes Browser Erweiterung nutzen.

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Wie gesagt: So recht kann ich mir darauf keinen Reim machen. Eventuell löst Apple auch endlich mal den iOS App Store aus iTunes heraus und plant eine eigene App.

Morgen sind wir schlauer 😉

Update 13.09.2017 09:44 Uhr

Nun ist die Katze aus dem Sack.

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Auch wenn Apple dieses Thema bei der gestrigen Keynote nicht groß an die Glocke hing, muss man sich nur das Changelog zum neuen iTunes 12.7, das derzeit über den Mac App Store verteilt wird, anschauen.

Kurzgesagt liegt der Fokus von iTunes ab sofort auf Musik, Filmen, TV-Sendungen, Podcasts und Hörbüchern.

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Der iOS App Store wurde entfernt und findet sich nur noch auf dem iPhone, iPad und iPod touch wieder 😧

-> https://support.apple.com/de-de/HT208075

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Cracking the code behind Apple’s App Store promo card design

So ziemlich jeder iOS oder Mac User wird schon mal eine iTunes-Karte selber gekauft oder geschenkt bekommen haben.

Dass man den Promo Code diese Karten mit Hilfe der Kamera auf dem iPhone, iPad, iPod touch oder Mac einlösen kann, wird daher für viele sicher keine Neuigkeit sein.

Neu dürfte dahingegen vielleicht die Technik sein, die Apple hier verwendet.

Der Münchner Soft- und Hardwareherstellers equinux hat sich der Sache im heutigen Linktipp recht ausführlich angenommen.

Neben dem Auffinden und Installieren der speziell für diesen Zweck benötigten Schriftart, werden auch Templates für Photoshop & Co. zum Download angeboten. Gerade der letzte Punkt kann für App-Entwickler interessant sein, die ihre Promo Codes „in hübsch“ unter das Volk bringen wollen.

Achja: Urlaubszeit ist Linktippzeit. Daher bitte nicht wundern 😉