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Tipp: Affinity Apps für Mac und Windows mit kostenlosen Erweiterungen

Ich will vielleicht nicht soweit gehen, dass Affinity Photo und Affinity Designer Adobe und damit Photoshop und dem Illustrator den Rang abgelaufen haben aber gerade im Pro-Bereich ist hier durchaus ein Wandel zu erkennen.

Mit den seit ein paar Tagen für beide Affinity Apps verfügbaren Versionen 1.6, die zahlreiche Verbesserungen mit sich bringen, bietet der Entwickler jeweils drei kostenlose Erweiterungen an, die einen Gesamtwert von über 200 Euro haben.

Gratisinhalte für Affinity Photo (Wert ca. 140 Euro):

  • Kostenloses Makropaket → Ein Set fantastischer Bildstile, Lichtlecks und Verzerrungen.
  • Dirk Wüstenhagen – Fine Art Texture Collection → 99 wunderschöne Texturen in hoher Auflösung.
  • Uplift – Epic Skies Overlays → Eine vielseitige Sammlung von 50 ansprechenden Wolken-Overlays.

Gratisinhalte für Affinity Designer (Wert ca. 90 Euro):

  • Grade UI-Kit → Über 1.000 vollständig konfigurierbare Elemente, Icons, Panels und Buttons.
  • Tom Chalky – Handcrafted Fonts & Textures → Ein vielseitiges Bündel eleganter Schriften und Texturen in hoher Auflösung.
  • Frankentoon – TexturizerPro Brush Pack → Über 70 Pinsel in Topqualität, die exklusiv für Affinity Designer entworfen wurden.

Das Angebot, das noch bis morgen, den 16. November 2017, verfügbar sein wird, ist sowohl für die Windows, als auch Mac Versionen der Affinity Apps gültig. Der Download aller Erweiterungen wiegt übrigens knapp 1,8 GB.

Mehr Infos zu dieser Promo und auch zu den neuen Versionen 1.6 gibt es im Affinity Blog.

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Tipp · Safari Tab in Google Chrome öffnen

Es ist doch irgendwie immer der gleiche Struggle! Man surft im Netz und irgendwann landet man auch einer Webseite, die zwingend nach Flash verlangt. Nutzt man als Browser den Safari (oder auch Firefox) steht man vor dem unweigerlichen Problem, dass diese Webseite ohne installierten Flash-Player nicht angezeigt werden kann.

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Nun kann man natürlich einfach den Flash-Player installieren, was für mich persönlich aber keine Alternative darstellt. Meine Lösung kann nur bei Google Chrome liegen, der out-of-the-box einen Flash-Player mitliefert. Aber wie bekommt man nun aber die aktuelle Safari-Seite unkompliziert in Google Chrome geöffnet?

Da gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten.

Die einfachste Methode ist mit Sicherheit das Entwicklermenü im Safari (wird über die ‘Erweiterten Einstellungen’ aktiviert) mit dem ‘Seite öffnen mit…’ Dialog. Funktioniert super, ist aber irgendwie mühsam, gerade wenn der Safari im Fullscreen-Modus läuft.

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Eine andere Möglichkeit ist die Safari Erweiterung Open-in-Chrome, mit der man über das Kontextmenü Google Chrome startet und die aktuelle Safari-URL übergibt. Funktioniert auch gut, hat aber den Nachteil, dass man eine kleine App namens Chromehelper installieren muss, damit das Ganze funktioniert.

Ähnlich macht es die Safari Erweiterung Eject to Flash, die allerdings ebenfalls eine kleine Zusatzapp benötigt, um aus dem ‘custom URL scheme’ Chrome zu starten.

Wesentlich eleganter ist der Weg über ein AppleScript oder einen Automator Service, die irgendwo auf der Festplatte liegen und für die man auch globale Shortcuts vergeben kann.

AppleScript

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Ganz nebenbei sie auch erwähnt, dass dieses AppleScript (Direktdownload) auch für den Firefox funktionieren sollten, sofern man das Wort Safari durch Firefox ersetzt.

Automator Service

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Workflow #1 wird über ein AppleScript erstellt (Direktdownload).

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Workflow #2 wird über ein Shell Script erstellt (Direktdownload).

Außerdem bieten App-Launcher wie Alfred, Quicksilver oder LaunchBar ebenfalls Möglichkeiten Trigger zu setzen, die wiederum Google Chrome mit samt der aktuellen Safari-URL starten.

Nachfolgend ist das Ganze einmal in Alfred zu sehen, in dem ein Workflow (siehe oben; #2) als Extension definiert ist. Dieser Workflow wird entweder über das Keyword ‚cc‘ oder mit dem Shortcut/Hotkey ‚Alt-Command-C‘ gestartet. Das ist natürlich alles beliebig einstellbar aber eleganter geht es meiner Meinung nach nicht.

Bildschirmfoto 2012-06-18 um 21.48.32-s.jpg Bildschirmfoto 2012-06-18 um 21.51.57-s.jpg

(inspired by 1, 2, 3)

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Safari 5.1.7 deaktiviert automatisch veraltete Flash Plugins

Meine Meinung zum Thema Flash Player sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Umso erfreuter war ich gerade, nachdem Apple neben Mac OS X 10.7.4 (delta | combo) zusätzlich noch eine aktualisierte Version des Webbrowsers Safari (5.1.7) hinterher schob.

Wichtigste Neuerung in diesem Zusammenhang:

Das Browser-Plugin vom Adobe Flash Player wird aus Sicherheitsgründen deaktiviert, sofern es sich nicht um die aktuelle Version handelt.

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Ein meiner Meinung nach sehr wichtiger und vor allem richtiger Schritt, der ganz sicher nicht zuletzt durch die ganze Trojanerproblematik in letzter Zeit begünstigt wurde.

Mehr Informationen zu diesem Thema bietet wie immer die Apple knowledge base.

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Adobe Carousel App für Mac und iOS

Fotos in der Cloud… Im Prinzip nichts Neues und selten kostenlos, wenn man es im großen Stil betreibt.

So bietet auch Adobe seit gestern mit Adobe Carousel für den Mac und iOS eine App an, mit der man seine Fotos auf dem iPod Touch, iPhone, iPad und Mac in der Cloud synchronisieren kann.

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Das heißt also, dass, egal wo auf welchen Device ein Foto entsteht, dieses automatisch in die Cloud geschoben wird und auf allen Geräten gleichzeitig zur Verfügung steht – Internetzugang vorausgesetzt. Als Besonderheit sei erwähnt, dass es wohl keine Begrenzung des Speicherplatzes zu geben scheint. Zumindest konnte ich in der Hinsicht nichts finden.

Die Apps selber sind kostenlos. Die Cloud-Service von Adobe schlägt vorerst, das Angebot ist noch bis zum 31.01.2012 gültig, jährlich mit 44,99 Euro bzw. monatlich 4,99 Euro zu Buche. Danach wird es sicher nicht billiger…

iOS Universal
[app 455066445]

Mac
[app 455068834]

Was meint Ihr. Hat Adobe eine Chance sich gegen iCloud, Picasa oder Flickr durchzusetzen?

LINKS
http://www.adobe.com/products/carousel.html

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Kein Flash? Kein Problem!

Der Kleinkrieg zwischen Adobe und Apple sollte ja hinlänglich gekannt sein. Während iOS komplett ohne Flash Player auskommen muss, kann er unter Mac OS X noch ohne Probleme installiert und eingesetzt werden.

Eine Frage bleibt:
Will man das in der heutigen Zeit überhaupt noch?

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Durch den brachialen Vormarsch von HTML5 ist es für den “normalen Internetnutzer” meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr nötig seinen Mac oder PC mit Flash zu infizieren. Apple scheint es ähnlich zu sehen, denn das neue Betriebssystem OSX 10.7 Lion wird ohne den Flash Player ausgeliefert.

Hinzu kommen natürlich Adobes traditionelle Inkompatibilitäten, sobald OSX ein Update erfährt oder exorbitante Hardwareanforderungen. Gerade der benötigte Festplattenplatz, das verbrauchte RAM oder die CPU-Last sind hier ein großes Thema. Und hier ist Flash nur ein kleiner Teil des Problems. Ich frage mich ernsthaft, ob Adobe keine Testversionen von Apple & Co. bekommt. Auf Bugfixes zu den Adobe Produkten wartet man in der Regel Wochen, wenn nicht gar Monate… Guter Support und sauber programmierte Software sehen wahrlich anders aus.

In diesem Zusammenhang möchte ich kurz auf diesen Tweet verweisen. Ich musste herzlich lachen :D

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Darüber hinaus sollte jeder die Sicherheitsrisiken, die durch Flash auf dem Rechner entstehen, kennen. Wenigstens an dieser Stelle ist Adobe einigermaßen schnell bei der Sache und veröffentlich auch gerne mal drei neue Flash-Versionen innerhalb einer Woche. Dennoch: Man öffnet Tür und Tor für potenzielle Angreifer…

Was hat man für Alternativen?

  1. Komplett auf Flash verzichten.
  2. Auf Google Chrome als Browser setzen, in dem der Flash Player integriert ist.
  3. Den Flash Player installieren und mit den Konsequenzen leben.

Alles zusammen genommen, also Inkompatibilitäten, mieser Support und hohe (unnötige) Anforderungen an die Hardware haben mich dazu bewogen Option 1 zu wählen und ab sofort komplett auf den Adobe Flash Player zu verzichten.

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Ich teste diese erste Option mit meinem neuen MacBook Air unter Lion nun schon fast zwei Wochen und vermisse ehrlich gesagt gar nichts. YouTube und Vimeo laufen wunderbar und praktisch ohne CPU-Last im HTML5 Video Player vom Safari 5.1.

Wer mit installiertem Flash Player es mir gleichtun aber erst einmal Testen und nicht direkt den Flash Player von der Festplatte töten will, sollte sich die Safari-Erweitungen FlashToHTML5, YouTube5 oder HTML5 Audio im Zusammenhang mit ClickToFlash näher ansehen.

Wer sich übrigens Steve Jobs Meinung aus dem Jahr 2010 zum Thema Flash anhörten möchte ist mit folgendem Video recht gut bedient.

Abschließend interessiert uns natürlich Eure Meinung zu Flash. Ist es tot oder wird es mit dem irgendwann erscheinenden Adobe Flash Player 11 wie ein Phönix aus der Asche einen zweiten Frühling erleben?

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(inspired by 9to5Mac)