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Safari Erweiterung: Link Text Selector · Text von Weblinks markieren

Did you ever get thwarted while trying to select some text from a link?

Dieses Problem nervt mich nahezu täglich, so dass ich diese Frage nur mit einem klaren JA beantworten kann. Die Safari Erweiterung Link Text Selector schafft Abhilfe.

Über einen definierbaren Hot Key kann man Weblinks hervorheben und anschließend beliebigen Text markieren bzw. kopieren. Ein schönes Helferlein im Alltag.

Link Text Selector wird kostenlos über den Mac App Store verteilt.

Nach der Installation kann man in der App den Hot Key festlegen und muss noch abschließend die Erweiterung im Safari aktivieren. Zur Installation wird macOS 10.12 Sierra oder neuer vorausgesetzt.

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Review: 1Blocker X · Safari Inhaltsblocker für iOS

Beim Thema Inhaltsblocker für den Safari habe ich lange Zeit auf die open source Lösung Ka-Block! gesetzt.

Mit der Veröffentlichung von 1Blocker X hat sich dieser Fakt zumindest für iOS geändert. Den Grund dafür soll die nachfolgende Review klären.

Zunächst einmal: bei 1Blocker X handelt es sich im Prinzip eine normale Browser-Erweiterung, die anhand von Regeln Werbung, Datensammler, Social Media Widgets, Crypto-Miners, Kommentare oder auch den Zugang für seine Kinder zu nicht altersgerechten Webseiten blockieren kann.

1Blocker X baut dabei auf seinen direkten Vorgänger 1Blocker auf, der mittlerweile als 1Blocker Legacy im iOS App Store zum Installieren angeboten wird.

Warum die neue App?

Nachdem 1Blocker im September 2015 veröffentlicht wurde, kamen im Laufe der Zeit immer mehr Features (Whitelist, Hide Elements, Make HTTPS, iCloud Sync…) hinzu, die die Anzahl der Regeln sehr schnell in die Höhe schießen ließ. Apple hat die maximale Anzahl der Regeln für Inhaltsblocker bzw. Ad-Blocker Erweiterungen auf 50.000 gedeckelt. 1Blocker (Legacy) hatte mit seinem letzten Update knapp 49.000 Regeln. Es wurde also langsam eng.

Um das Limit nicht zu knacken, haben sich die Entwickler für eine neue App entschieden. Die Regeln sind dabei nicht mehr in einer, sondern sieben unabhängig voneinander agierenden Erweiterungen aufgefächert, die jede für sich (theoretisch) 50.000 Regeln beherbergen kann.

Der Vorteil mehrerer Inhaltsblocker Erweiterungen:

Nun, man ist wesentlich flexibler in der Art, wie man Inhalte blockiert.

Über die Schalter in den iOS Einstellungen > Safari > Inhaltsblocker kann man ganz genau festlegen welche Regeln für das Surfen im Web mit dem Safari gelten sollen. Möchte man nur Tracker oder Werbung blockieren aber Kommentare zulassen, ist das durch die sieben separaten Erweiterungen von 1Blocker X möglich.

Darüber hinaus wurde auch schon mal ein Feature namens Partial Whitelist vom Entwickler angekündigt. Dahinter verbirgt sich eine aufgebohrte Whitelist, mit der man für jede Webseite auf Basis der sieben Erweiterungen individuelle Regeln erstellen kann. So ist man in der Anwendung des Blockers noch flexibler und nicht mehr an die gerade noch erwähnten global geltenden Schalter in den iOS Einstellungen gebunden.

Stand heute sind im 1Blocker X ca. 130.000 Regeln in drei Kategorien hinterlegt.

Neben regionalen Werbeblockern für Deutschland und Russland, sind hier auch Custom Rules zu finden. Dort kann man seine (globale) Whitelist pflegen, komplette Webseiten oder Cookies blockieren, einzelne Elemente einer Webseite verstecken oder HTTPS für Webseiten erzwingen.

Der Großteil der Regeln ist unter General zu finden. Alleine für die Werbung sind hier über 48.000 Regeln hinterlegt. Außerdem sind hier Regeln für Datensammler aller Art, Social Media Widgets, Share Bars, Crypto Miners, Kommantare, Pornoseiten und vieles mehr zu finden.

Die Regeln selber sind eher kryptisch aufgebaut und lassen sich per Schalter auch einzeln aktivieren bzw. deaktivieren. Bei der Auswahl helfen die integrierte Suche und Filter.

Neues und Bekanntes

Dazu kann man 1Blocker X nun per Face ID oder Touch ID (vor seinen Kindern) sichern, sich über eine verbesserte Performance freuen oder auch eine Liste von bis zu 50.000 Custom Rules, die von anderen Nutzern im Web zur Verfügung gestellt wurden, importieren.

Fürs Auge wurde das Design der App aufgefrischt. Der geräteübergreifende iCloud Sync ist weiterhin an Bord.

Auf dem iPad kann man 1Blocker X auch im Split View oder per Slide-Over verwenden.

Das hat den Vorteil, dass man das Ergebnis von neu erstellten oder temporär deaktivierten Regeln direkt im Safari verfolgen kann.

Abschließend vielleicht noch ein paar Worte zum Verstecken von Elementen auf einer Webseite.

Auf dieses Feature kann man über die 1Blocker X Extension im Safari zugreifen. Jetzt werden alle Regeln für die gerade noch dargestellte Webseite angezeigt. Mit Klick auf Hide Element kann man über ein eingebettetes Browserfenster nicht gewünschte Elemente markieren/verstecken und die so erstellten Regeln im Editor auch weiter verfeinern.

Preise und Verfügbarkeit

1Blocker X kostet im iOS App Store derzeit einmalig 5,49 Euro.

Zur Installation werden ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 11 oder neuer vorausgesetzt.

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Das etwas angestaubte 1Blocker Legacy kann dahingegen kostenlos getestet werden. Die Vollversion schlägt per IAP ebenfalls mit 5,49 Euro zu Buche.

Zur Installation wird iOS 9 oder neuer vorausgesetzt.

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Darüber hinaus wird 1Blocker auch für den Mac angeboten.

Diese Version baut auf 1Blocker Legacy mit seinen knapp 50.000 Regeln auf, kostet im Mac App Store aktuell 10,99 Euro und setzt OS X 10.11 El Capitan oder neuer voraus.

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tl;dr

Vor 1Blocker X war mit gar nicht bewusst, dass Apple die Anzahl der Inhaltsblocker-Regeln limitiert und so die Entwickler gewissermaßen zu Umwegen zwingt.

Davon ab ist die App eine sehr runde Sache, die das Surfen im Web nicht nur schneller, sondern auch sicherer macht. Leider lässt die Apple API derartige native Inhaltsblocker nur für den Safari zu. Andere Browser wie Chrome oder DuckDuckGo sind außen vor und müssen andere Lösungen finden.

Wenn ich einen Kritikpunkt an 1Blocker X finden muss, ist es die Performance der App selbst. Also beim Definieren von Regeln, was zugegebenermaßen nicht oft vorkommt. Je nach Hardware (ältere iPhones, iPads) wartet man eine gewisse Zeit, bis alle Regeln verarbeitet sind.
Im Safari merkt man davon natürlich nichts. Hier spart man durch das Nichtladen von Werbung & Co. Zeit. Eine entsprechende Performance-Tabelle für verschiedene Webseiten gibt es direkt beim Entwickler zu bewundern. Im Schnitt laden Webseiten bis zu 45% schneller, da die (Download-)Resourcen mit 1Blocker X deutlich reduziert werden.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

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Ka-Block! · Open Source Safari Content Blocker für iOS und macOS

Ka-Block! gehört beim Safari zu den Inhaltsblockern der ersten Stunde.

Die Safari-Erweiterung und die iOS App sind bereits seit knapp zwei Jahren verfügbar und wurden seither regelmäßig aktualisiert.

Der Blocker konzentriert sich auf das Wesentliche und setzt ausschließlich auf eine JSON Filter Liste. Weitere Features inkl. eine Whitelist sucht man vergeblich.

Das würde auch nicht ins Konzept von Ka-Block! passen, denn die App/Extension hat sich drei große Ziele auf die Fahne geschrieben:

  • Block most ads and trackers.
  • Never contact a server.
  • Never slow down a page.

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Eine Whitelist ist im Endeffekt auch nicht notwendig, da man jede geladene Webseite mit einem langen Klick auf den Reload-Knopf ohne Inhaltsblocker erneut öffnen kann.

Mit Version 3.0 des Blockers, die vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde, gibt es nun auch eine native App im Mac App Store, die im Prinzip aber nichts anderes macht als die weiterhin separat verfügbare Safari-Erweiterung zu installieren.

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Ich persönlich setze Ka-Block! jetzt schon seit knapp einem Jahr auf meinen Geräten ein und kann nur Positives berichten. Der Ad-Blocker ist wirklich verdammt schnell.

Der Quellcode und der Link zur Safari-Erweiterung finden sich bei GitHub. Zur Installation der iOS bzw. macOS App werden iOS 10 bzw. macOS 10.13 oder höher vorausgesetzt.

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macOS Tipp: Tabs vom Safari durchsuchen

Hier ein kleiner Hinweis, der für die Nutzer des Safaris recht nützlich sein kann.

Zunächst öffnet man mit Shift+Cmd+7 den “Alle Tabs einblenden” Modus. Anschließend kann man die Tabs über Cmd+F durchsuchen.

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Diese Suche deckt außerdem die geöffneten iCloud-Tabs vom Safari auf anderen Geräten ab.

(via)

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Kurztipp: Faviconographer bringt Favicons zurück zum Safari

Auch wenn es vielleicht langsam nervt: ich muss noch mal kurz auf das Favicon Thema im Safari von vor ein paar Wochen zurückkommen.

Es gibt nämlich seit ein paar Tagen eine schlanke Lösung, wie man sich nun doch Favicons im Safari anzeigen lassen kann.

Wie sich herausstellte, hatte Daniel Alm, der Entwickler hinter der Zeiterfassungsapp Timing, durch den bereits vorliegenden Quellcode seiner App die gewünschte Funktionalität quasi umgesetzt.

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Das Problem war nur, dass Apple durch SIP keinen derartigen Code mittels einer Browser Erweiterung im Safari zulässt. Daher musste die Umsetzung über eine separate App namens Faviconographer erfolgen.

Nach der Installation muss man die App zunächst einmal bei den Bedienungshilfen in den macOS Systemeinstellungen > Sicherheit > Privatsphäre zulassen.

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Anschließend hat man zwei Möglichkeiten, die auch in Kombination funktionieren:

  • Favicons in den Safari Tabs anzeigen lassen
  • Favicons bei den Lesezeichen in den Favoritenleiste des Safaris anzeigen lassen

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Wie sieht das nun live aus?

Nun, die Ausgangsposition ist ohne irgendwelche Icons in der Tab- bzw. Favoritenleiste:

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Lässt man sich die Favicons nur in der Tableiste anzeigen, wird daraus:

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Kommt dann noch die Favoritenleiste dazu, sieht es so aus:

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Ich konnte diesen Hack, wie Daniel seine App selbst nennt, schon in der Betaphase ausgiebig testen und er funktioniert erstaunlich gut.

Man muss allerdings mit kleineren Einschränkungen leben, die allesamt technisch bedingt sind:

So werden die Favicons nur angezeigt, wenn das Safari-Fenster aktiv ist. Dazu gibt es leichte Verzögerungen, wenn man Tabs oder das ganze Safari-Fenster verschiebt. Auch unter macOS 10.13 High Sierra gibt es bekannte Problemchen.

Daher gilt: einfach mal ausprobieren und dem Entwickler Feedback geben.

Der Faviconographer ist kostenlos und setzt macOS 10.12 Sierra oder höher zur Installation voraus. Eventuell läuft die App auch unter OS X 10.11 El Capitan. Das müsste allerdings mal jemand testen 😉

-> https://faviconographer.com

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iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps ab sofort ohne direkte Weiterleitung in den iOS App Store?! //UPDATE

Dem einen oder anderen ist bestimmt aufgefallen, dass die iTunes Vorschau Webseiten für iOS Apps seit gestern nicht mehr direkt nach iTunes bzw. in den iOS App Store weiterleiten. Außerdem fehlt die blaue Schaltfläche In iTunes anschauen, die sich zwischen dem Icon und dem Preis der App befand und mit der man iTunes ebenfalls starten konnte.

Handelt es sich nur um ein temporäres Problem?! Sind es finale Vorbereitungen für iOS 11 bzw. macOS 10.13 High Sierra?! Keine Ahnung.

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Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, können Nutzer des Safaris die Erweiterung NoMoreiTunes installieren.

Durch die Erweiterung, die eigentlich das Starten von iTunes bei App Store Links verhindern soll, wird nun oben recht eine kleine Schaltfläche erzeugt. Darüber lässt sich iTunes starten und die App direkt im App Store anzeigen.

-> http://nomoreitunes.einserver.de

Für Apps aus dem Mac App Store gilt diese neuerliche Einschränkung übrigens nicht. Hier funktioniert sowohl die direkte Weiterleitung, als auch die Weiterleitung über die Schaltfläche Im Mac App Store ansehen.

Darüber hinaus kann man auch hier die NoMoreiTunes Browser Erweiterung nutzen.

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Wie gesagt: So recht kann ich mir darauf keinen Reim machen. Eventuell löst Apple auch endlich mal den iOS App Store aus iTunes heraus und plant eine eigene App.

Morgen sind wir schlauer 😉

Update 13.09.2017 09:44 Uhr

Nun ist die Katze aus dem Sack.

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Auch wenn Apple dieses Thema bei der gestrigen Keynote nicht groß an die Glocke hing, muss man sich nur das Changelog zum neuen iTunes 12.7, das derzeit über den Mac App Store verteilt wird, anschauen.

Kurzgesagt liegt der Fokus von iTunes ab sofort auf Musik, Filmen, TV-Sendungen, Podcasts und Hörbüchern.

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Der iOS App Store wurde entfernt und findet sich nur noch auf dem iPhone, iPad und iPod touch wieder 😧

-> https://support.apple.com/de-de/HT208075

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Howto: Icons für fixierte Tabs im Safari erstellen und nutzen

Vor ein paar Wochen hatte ich an dieser Stelle die Problematik um die fehlenden Favicons im Safari angesprochen. Eher am Rande erwähnte ich, dass der Safari bei fixierten Tabs sehr wohl eine Art Favicon anzeigt.

Im Standard werden festgepinnte Webseiten als kleines Tab auf der linken Seite des Safaris in der Tab-Leiste gesammelt. Das Icon wird dabei aus dem erste Buchstaben der Webseite generiert.

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Gibt man sich damit nicht zufrieden, kann man mit etwas Aufwand auch ein eigenes Icon hinterlegen. Dieses muss allerdings im SVG-Format vorliegen und mit einer extra Zeile Code aktiviert werden.

Schritt 1

Zunächst benötigt man ein Logo bzw. Symbol, das die eigene Webseite repräsentiert; in unserem Fall der Space Invader.

Hat man kein Illustrator, Sketch oder Affinity Designer zur Erstellung der SVG-Datei installiert, gibt es auch diverse Online-Tools, die aus einer PNG-Datei das benötigte Format konvertieren.

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Wichtig ist dabei, dass der Hintergrund des Bildes transparent und das Logo selber in nur einer Farbe, nämlich 100% Schwarz, dargestellt wird. Als Größe werden 16×16 Pixel (32×32 Pixel für Retina Displays) benötigt.

Bevor sich jemand wundert: das hier erstellte „schwarze Logo“ dient nur als Maske. Die schlussendlich im Browser angezeigte Farbe des Icons wird erst in Schritt 2 festgelegt.

Schritt 2

Nachdem man die erstellte SVG-Datei auf seinen Server hochgeladen hat, muss man folgende Zeile Code in den Head-Teil (zwischen …) seines HTML-Templates hinzufügen:

Das href zeigt dabei auf die hochgeladene SVG-Datei. Die Farbe des Icons wird über color bestimmt, was in unserem Fall ein dunkleres Rot ist.

Das wars im Prinzip schon. Sollte das Icon anfangs übrigens nicht zu sehen sein, muss man den Safari beenden, den Ordner ~/Library/Safari/Template Icons löschen und den Safari anschließend neu starten.

(via)(via)