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Things · Aufgabenverwaltung für iPhone und iPad derzeit kostenlos

Eigentlich eher ein Fall für unsere separate Freebies-Kategorie aber hin und wieder gibt es Ausnahmen ;)

Things, eine sehr erfolgreiche Aufgabenverwaltung mit Entwicklung in Deutschland, wird momentan im Rahmen von Apples App der Woche kostenlos für das iPhone und iPad zum Herunterladen angeboten.

 

Ein wirklich bemerkenswertes Angebot, da die Apps normalerweise 8,99 Euro bzw. 17,99 Euro kosten und auf der funktionalen Seite kaum Wünsche offen lassen.

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Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Mac App derzeit um 30% reduziert für 30,99 Euro im Mac App Store zum Kauf angeboten wird.

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1Key · Kostenloser Passwort-Manager für OS X und iOS

1Key kannte man bisher nur als sehr guten Passwort-Manager für iOS. Die dazu passende App für OS X wurde heute kostenlos im Mac App Store veröffentlicht.

Das Prinzip derartiger Apps ist von 1Password oder Locko bekannt und soll hier nicht weiter das Thema sein.

Die UI macht auf jeden Fall einen sehr aufgeräumten Eindruck. Dazu sind eine 256-bit Verschlüsselung, Cloud-Sync über alles Geräte (bisher leider nur per Dropbox) und eine Backup-Funktionalität selbstverständlich. Bedauerlicherweise fehlt momentan noch eine Browser-Erweiterung aber die kommt ja vielleicht noch.

Zur Installation der 1Key Apps werden OS X 10.8 Mountain Lion bzw. iOS 7 minimal vorausgesetzt.

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Camera+ · Foto-App für das iPhone über Apple Store App kostenlos herunterladen

Mal wieder ein kurzer Hinweis an alle Schnäppchenjäger, die noch auf der Suche nach der wohl besten Foto-App für das iPhone sind:

Über Apples eigene Apple Store App kann man momentan Camera+, das derzeit 2,69 Euro im App Store kostet, komplett kostenlos herunterladen.

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Was ist zu tun?

  • Apple Store App installieren und Stores auswählen
  • Etwas herunterscrollen und auf das große Camera+ Icon tippen
  • Den grünen Zum kostenlosen Download Knopf drücken und Promo Code einlösen

Zur Installation von Camera+ wird iOS 7.0 minimal vorausgesetzt.

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Microsoft Office für iOS: Dokumente nun auch kostenlos bearbeiten

Das sind doch mal positive Nachrichten aus Redmond, sofern du Word, Excel oder PowerPoint auf dem iPhone, iPad oder iPod touch überhaupt einsetzt.

Neben dem kostenlosen Bearbeiten von Dokumenten, für das man bisher ein Abo über 70 Euro/Jahr abschließen musste, wurde die Office Suite nun auch für das iPhone sowie den iPod touch angepasst und die angekündigte Dropbox-Unterstützung integriert.

Schöner Zug von Microsoft, auch wenn ich persönlich mit ursprünglichen Desktops-Apps (siehe Pixelmator), mangels Komfort und kleinem Bildschirm, auf einem Tablet oder Smartphone absolut nichts anfangen kann.

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Vorbereitung Ihres iPhone, iPad oder iPod touch auf einen Verkauf oder eine Weitergabe

Bevor Sie Ihr iOS-Gerät verkaufen oder weitergeben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle persönlichen Daten entfernt haben. Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Daten zu schützen und Ihr Gerät für den neuen Besitzer auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen:

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Brauchte ich gestern Abend gerade wieder und fand direkt auf Apples Supportseiten die passende Lösung. Man kann sich schließlich nicht alles merken ;)

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Touch ID und die trügerische Sicherheit

Apples Touch ID ist zum Anmelden bei Apps ist eine sehr komfortable Geschichte. Es vergeht seit der Veröffentlichung von iOS 8, mit dem Touch ID für 3rd Party Apps verfügbar wurde, kaum eine Woche, in der nicht irgendein anderer Entwickler mit der Integration dieses Features in seiner App hausieren geht.

Doch wie sieht es mit der Sicherheit von Touch ID, fernab der hinlänglich bekannten Sicherheitsprobleme, die bei der Verwendung eines Fingerabdrucks entstehen, aus?!

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Andreas Kurtz beschäftigt sich in seinem Blogeintrag ausgiebig mit diesem Thema und zeigt am Beispiel der Dropbox App welch trügerische Sicherheit Apple mit dem Local Authentication Framework, einer API, die Apple zur Verwendung von Touch ID den Entwicklern zur Verfügung stellt, dem Nutzer vorgaukelt.

Since I first heard about this new framework, I have questioned its usefulness. Ultimately, Local Authentication becomes only important when an unlocked device falls into the wrong hands. Than Local Authentication is designed to ensure that, when an app is launched, an additional login screen is displayed to prevent access to the app’s contents. However, in this very moment it is still possible, e.g., to directly access all app data via the USB interface (for example, by creating a backup). After all, the device is already unlocked (otherwise you wouldn’t need Local Authentication).

Ähnliche Sicherheitsbedenken hat auch die Subsembly GmbH aus München, die erst letzte Woche Touch ID in ihre großartige Online-Banking App Banking 4i integriert hatte. Wie auf der Facebook-Seite des Entwicklers zu lesen, ist man mit Apples Umsetzung des Local Authentication Frameworks unzufrieden, hat aber dennoch über einen sogenannten Zweitschlüssel einen Weg gefunden, der das eigentliche Passwort zum Entsperren der App nicht lokal auf dem iPhone oder iPad speichert.

Die übliche, von Apple empfohlene Vorgehensweise für die Implementierung von Touch ID sieht vor, dass das mit Touch ID zu schützende Passwort einfach im Schlüsselbund auf dem Gerät gespeichert wird. Unser Grundprinzip, das Passwort niemals irgendwo in irgendeiner Weise zu speichern wäre damit gebrochen. Nun kann man argumentieren, dass der Schlüsselbund in iOS sehr sicher ist, und die Speicherung des Passworts im Schlüsselbund deshalb kein Risiko darstellt. Ich glaube das nicht. So kann zum Beispiel ein “trojanisches Pferd” auf einem iPhone mit Jail-Break den Schlüsselbund einfach auslesen.

-> iOS 8 Touch ID Authentication API
-> Touch ID in Banking 4i

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Bildbearbeitung: Pixelmator für das iPad veröffentlicht

Auf Apples letzter Keynote sicherlich eine kleine Überraschung, nun da: Pixelmator für das iPad.

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Sicher eine recht coole Sache aber… braucht man so etwas wirklich?

Mir will nicht so recht einleuchten, warum ich meine Bilder auf dem iPad bearbeiten soll. Auf dem Desktop habe ich viel mehr Komfort, Möglichkeiten und vor allem einen größeren Bildschirm aber hey, letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er arbeitet.

Pixelmator für das iPad kostet 4,49 Euro und setzt iOS 8.0 zur Installation voraus.

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Der Vollständigkeit halber sei auch noch mal kurz Pixelmator für den Mac erwähnt, das momentan 26,99 Euro kostet und OS X 10.9.1 Mavericks zur Installation voraussetzt.