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Apple Special Event, Oktober 2013 (Umfrage inside)

Vor ein paar Stunden war es mal wieder soweit und Apple lies neue Hard- und vor allem Software in die Wildbahn frei.

October 2013 ipad event hero

Keine Angst! Ich werde jetzt nicht, wie vieler meiner Blogger-Kollegen, langweilige Details und viele einzelne Artikel zu jedem neuen Produkt schreiben. Ich werde, wie auch schon aus vergangenen Special Events gewohnt, vielmehr ein kleines persönliches Fazit ziehen.

Neue Hardware

Über den Mac Pro möchte ich mich gar nicht groß äußern. Vielleicht nur soviel: Viel zu teuer und definitiv nur für spezielle Grafik-, Video- und Musikanwendungen geeignet.

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Beim MacBook Pro muss ich hingegen sagen, dass dieses Upgrade, gerade was die Intel Haswell Prozessor Architektur angeht, mehr als überfällig war. Aber schön, dass auch Apple nun endlich reagiert und Olivers Flehen erhört hat.

Ich persönlich hätte mir dazu noch ein 11 Zoll MBP (ich liebe die Mobilität meines 11 Zoll Air) oder ein Retina Upgrade beim MacBook Air gewünscht. Gab es aber beides nicht. Schade…

Für das Highlight in Sachen Hardware sorgten meiner Meinung nach aber die neuen iPads. Sowohl das neue Mini mit Retina Display, als auch das neue Fullsize iPad, neuerdings iPad Air genannt, wurden, wenn auch ohne TouchID, sinnvoll aktualisiert.

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Ich werde trotzdem bei meinem iPad (3rd gen) bleiben, auch wenn mich das neue Mini mit Retina Display schon sehr reizt. Vom Gewicht des ‚alten‘ iPad mal abgesehen, sehe ich keinen zwingenden Grund zum Upgrade. Erst wenn die Performance erheblich nachlässt und nervt, werde ich wieder zuschlagen.

Und apropos Namensgebung: Mini? Air? Mich würde es nicht wundern, wenn kommendes Jahr ein, in den Gerüchten immer wieder auftauchendes iPad Pro (mit iOS oder vielleicht doch OS X) erscheinen würde.

Neue Software

Dazu gab es noch eine ganze Reihe kleinerer Upgrades, die man gar nicht alle erwähnen kann.

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Das fängt bei iOS 7.0.3 (Downloadlinks) an und geht über iTunes 11.1.2, Aperture 3.5, Xcode 5.0.1, iBooks Author 2.1, Safari 6.1 (für OS X Mountain Lion) oder Apple Remote Desktop 3.7 bis hin zu OS X Server 3.0 und etlichen aktualisieren iOS Apps von Apple.

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Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang das erstmals kostenlose Upgrade von OS X; egal von welcher Version. Das muss man meiner Meinung nach aber gar nicht groß feiern, denn durch die mittlerweile jährlichen OS X Upgrades und vergleichsweise geringen Mehrwerte war auch dieser Schritt mehr als überfällig.

Und ja, ich persönlich werde erneut, wie gewohnt, mindestens bis Version 10.9.1 oder 10.9.2 mit dem Upgrade warten um Inkompatibilitäten mit 3rd Party Apps zu vermeiden.

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Bleiben die aktualisierten Apps für iOS und OS X von iLife und iWork, die beim Kauf eines neuen iOS Gerätes oder Macs sogar kostenlos sind.

GarageBand und Keynote Remote sind davon ausgenommen und generell kostenlos.

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Dazu ist auch zu sagen, dass für alle Bestandskunden all diese Upgrades kostenlos sind. Ein feiner Zug von Apple, der durch die etwas teurere Hardware wohl mehr als ausgeglichen wird.

Abschließend muss ich wieder Phil Schiller tadeln. Was dieser Mann da wiederholt für eine unglaublich nervöse und schlechte Performance abgeliefert hat, ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Ich will hier jetzt keine Vergleiche mit Steve Jobs anstellen aber bitte Apple… dieser Mann gehört hinter einen Schreibtisch und nicht auf eine Bühne!

Nun bist Du aber an der Reihe.

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Wer die Keynote verpasst hat, kann sie sich im Stream auf der Apple Homepage oder bei iTunes (SD, HD, 1080p) ansehen.

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The Cave – endlich auch auf dem iPad & iPhone spielen

SEGA hat The Cave gestern in den iOS AppStore gestellt. Nach ein paar Stunden Zocken hier mein kleines Fazit.

Titel

Dass dieses  Puzzle-Plattform-Adventure ein Knaller ist, braucht man glaube ich nicht mehr runterbeten. Ich war gespannt, wie man die Bedienung umgesetzt hat. Dazu muss man sagen, ich hätte eher ein Steuerkreuz und ein paar normale Buttons erwartet. So bekommt man aber „nur“ eine Touchsteuerung, die aber nach einigen Minuten durchaus gut funktioniert und an die man sich schnell gewöhnen kann. Ich habe The Cave auf dem iPad 3. Generation ausprobiert und nur selten leichte Ruckler im Gameplay verspürt. Nichts was mir persönlich beim Spielen gestört hat. Der Sound ist Oberklasse. Unbedingt Kopfhörer aufsetzen! Ich finde die Umsetzung insgesamt super gelungen. Achtung: Das iOS Game verschlingt mehr als 1GB Speicher auf dem Gerät.

iOS Trailer:

youtube/watch?v=CRPGJZttEaE

Das Spiel hat keine deutsche Sprachausgabe, bietet aber einen recht ordentlich übersetzen Untertitel an.

Das Spiel spielt sich super auf dieser Art von Gerät. Ich hoffe, dass ich es auch endlich mal durchgespielt bekomme, natürlich mit dem Anspruch nicht in ein Lösungsbuch zuschauen. Ich finde die Rätsel teilweise ziemlich knackig.

[app 656493344]

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Apple iPhone Keynote 2013 : Live Ticker Übersicht

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In schon fast gewohnter Tradition hier unser Service für alle Apple-Süchtigen, die den heutigen Abend kaum noch erwarten können. Die gesammelte Übersicht der wichtigsten Informationsquellen für den heutigen Abend zur Apple Presse Veranstaltung „iPhone 2013“:

(Wir werden die Liste auf Zuruf gerne erweitern.)

Englisch:

http://www.macrumorslive.com/
http://www.tuaw.com/
http://live.gizmodo.com/
http://www.engadget.com/
http://theappleblog.com/live/
http://news.worldofapple.com/
http://live.arstechnica.com/
http://live.gdgt.com/
http://live.theverge.com/
http://www.9to5mac.com/
http://macworld.com

Deutsch:

http://live.apfeltech.net/
http://www.heise.de/mac-and-i/
http://www.macnews.de/
http://www.macprime.ch/live/
http://www.apfeltalk.de/live/
http://ticker.macnotes.de/
http://www.mactechnews.de
http://live.touchtalk.at/
http://ticker.maclife.de/
http://apfel-live.de/
http://www.giga.de/events/apple-event/
http://de.engadget.com/
http://www.macwelt.de/news/
http://live.bravepixel.de/
http://www.apfelnext.de/live
http://live.appleme.de
http://live.apfeleimer.de 
http://www.macerkopf.de

TV/Audio/Podcast/Apps:

http://www.mac-tv.de/
http://twit.tv/

Live Video Stream:

derzeit noch nichts bekannt

Wann geht’s los?:

Heute!!, 10. September 2013 19:00 Uhr

Wenn oder was habe ich noch vergessen? Welchen Ticker könnt ihr empfehlen? Habt ihr einen Stream, dann bitte immer her damit. Ich bin für jeden Tipp und Anregung dankbar. Mail an slith76@aptgetupdate.de oder twitter.com/slith76 oder einfach in die Kommentare.

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Coast · Opera startet neuen Browser für das iPad

Kurztipp:
Opera hat heute einen neuen kostenlosen Browser namens Coast für das iPad veröffentlicht.

 

Das alleine wäre bei der Fülle an Browsern im App Store nicht allzu spannend. Bei Coast krempelt man aber das Bedienkonzept herkömmlicher Browser komplett auf links.

So gibt es beispielsweise keine Adresszeile, keine Tabs, keine Bookmarks und auch keine Knöpfe zum Vor- und Zurückgehen.

Die Bedienung erfolgt vielmehr über Multi-Touch Gesten und zwei Knöpfen im unteren Bereich der App, so dass man auf dem iPad nicht mehr unbedingt das Gefühl hat sich in einem Browser zu bewegen.

youtube/watch?v=IZ-ZddDPF00

Ich habe bisher nur ein wenig mit der App herumgespielt und muss sagen, dass mir dieses Konzept der Bedienung recht flüssig von der Hand geht. Wie sich das Ganze im Alltag schlägt, muss ich aber natürlich erst noch herausfinden.

Zu Installation der App wird ein iPad mit iOS 6 minimal vorausgesetzt.

[app 674024845]

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Review: Editorial · Text Automation für das iPad

Einleitung

Es gibt so einige Apps, da braucht man eine gewisse Zeit, um sich ein endgültiges Urteil zu bilden. Dazu gehört definitiv auch Editorial. Nicht weil es eventuell nicht gut ist, sondern weil es wie bei jedem komplexeren Tool eine Weile braucht, alle Funktionen in all seinen Facetten auszuprobieren und um die Philosophie dahinter zu entdecken.

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Editorial ist eine iPad App vom deutschen Entwickler Ole Zorn, welcher schon mit Pythonista ein überaus geniales und nützliches Tool für die iOS-Gemeinde erstellt hat.

In erster Linie ist Editorial ein Editor mit Markdown– und Dropbox-Support. Schaut man aber etwas genauer hin, dann entdeckt man eine Menge mehr. Funktionalitäten, die den Schreib-Workflow auf dem iPad erheblich verbessern können. Es ist nämlich auch nach mehr als 3 Jahren iPad keine 100%-ige Freude auf dem iPad mit Texten zu arbeiten, selbst wenn man sich an die Touch-Tastatur gewöhnt hat und es einige gute Apps in diesem Bereich gibt. Da bietet ein Desktop-OS wie z.B. OS X immer noch mehr Flexibilität und vor allem mehr Komfort.

Der erste Kontakt

Startet man die iPad App das erste Mal, entdeckt man ein aufgeräumtes Interface. So findet man am oberen Rand eine Leiste mit ein paar Buttons, die eine ausklappbare Seitenleiste auf der linken Seite, um auf die Dateien zuzugreifen, sichtbar macht, ein Button für die grundsätzlichen Einstellungen der App., ein Such-Button, ein Button für Vorschau der Markdown Dokumente (MD zu HTML), ein integrierter Browser, eine umfangreiche Hilfe, eine Python Konsole und ein Button für die Workflows.

Die Datei-Ebene und auch die andere Extra-Ebene lässt sich nicht nur durch die Buttons einblenden, sondern durch Wisch-Gesten von links oder rechts in die App hinein. Das ist sehr intuitiv, praktisch und geht sehr schnell von der Hand. Die App besteht insgesamt aus mehrere Ebenen, die man meistens wegklappen und dann später wieder hervorholen kann.

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Dazu kann man sich noch eine weitere anpassbare Bookmark-Leiste für den Schnellzugriff auf Workflows, URLs und Dokumente einblenden. Der Hauptteil ist dann Editor-Textfläche und natürlich die Tastatur, die um eine Extra Buttonzeile erweitert wurde, um schnell auf diverse, oft gebrauchte Symbole zurückgreifen zu können.

Die Möglichkeit seine Dropbox direkt anzubinden bietet die Bequemlichkeit, die geschriebenen Dokumente entweder einfach direkt im Editor zu haben bzw. die mit Editorial verfassten Texte auch anderswo weiter zu bearbeiten. Zudem unterstützt Editorial die Versions-Funktionalität von Dropbox. So kann man jederzeit Änderungen zurücknehmen oder alte Versionen vergleichen.

Editorial kann natürlich auch ohne Dropbox mit reinem lokalem Datei-Support benutzt werden, wirkt dann aber auf mich nur noch halb so reizvoll. Ich lebe eben nicht in einer iPad-only Welt. Das Synchronisieren funktionierte größtenteils problemfrei und zügig. Kommt es zu Konfliktsituationen, legt das Tool einfach eine weitere Kopie des Dokumentes an. Hier wünscht man sich die Merge-Qualitäten von GIT.

Die Tastatur

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Die Tastatur wurde, wie schon erwähnt, um eine weitere Tastenzeile erweitert. Diese beherbergt für Markdown wichtige Symbole, um schnell die speziellen Formatierungen zu setzen. Diese Extrazeile eint auch der Navigation über den Text. So kann man buchstabenweise durch die Zeilen navigieren. Sehr praktisch.

Geöffnete Klammern schließen sich automatisch. Es gibt spezielle Tasten, die sind mit einer grauen Ecke gekennzeichnet. Unter diesen befinden sich weitere Symbole. Neben den Symbolen gibt es auch noch die Tab-Taste, eine Taste um schnell auf die Snippets zu zugreifen und die Zurück-Taste. Die Redo-Taste befindet sich unter der letzgenannten Taste.

Die Settings

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Schaut man sich ein wenig in den Settings um, sieht man schnell, dass man zwischen einem hellem und einem dunklem Theme wechseln kann. Recht praktisch, wenn die Umgebung nicht so ausgeleuchtet ist. Weiterhin kann man hier die Dropbox verbinden und das zu synchronisierenden Verzeichnis festlegen.

Darüber hinaus kann man Eigenschaften wie Text-Breite und Zeilenabstand konfigurieren. Ebenso lässt sich ein Standard-Browser festlegen.

Die Datei-Sidebar

Die Datei-Sidebar auf der linken Seite kann jederzeit eingeblendet werden (per Wisch-Geste oder per Hamburger-Icon) und unterstützt wie beim vielen mobilen Apps Pull-to-refresh. Die Dateien und Verzeichnisse lassen sich entweder nach Namen oder Datum sortiert anzeigen. Natürlich kann man neben neuen Dateien (*.md und *.txt werden unterstützt) auch Verzeichnisse anlegen. Dazu können Dateien gelöscht und verschoben werden.

Der Editor

Der Editor stellt Markdown schon beim Editieren optisch dar. Oft benutzte Snippets können über das Tastatur-Icon definiert werden. Erkennt der Editor die Anfangsbuchstaben eines Snippets werden diese im unteren Bereich schon als Vorauswahl angezeigt und man kann sie noch schneller benutzen.

Um einen Text-Paragraphen zu markieren, klickt man mit zwei Fingern in diesen. Um ein Wort zu selektieren, tappt man doppelt auf dieses. Jetzt kann man entweder einen Workflow starten oder den Text formatieren. Der markierte Text wird von den Formatierungen automatisch umschlossen. Die Selektion des Textes bleibt auch nach Schließen der Tastatur erhalten.

Über den Namen der Datei kann man ein Extra Menü öffnen, welches Zugriff auf das Versionsmanagement von Dropbox ermöglicht. Dort kann auch der Name der Datei geändert werden und ganz praktisch zu Punkten (also zu gesetzten Überschriften) im Text gesprungen werden. Weiterhin werden hier die Anzahl der Wörter und Buchstaben eingeblendet.

Die Suche

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Die Suche erreicht man jederzeit über einen Button in der obersten Menüzeile. Suchergebnisse werden farbig hervorgehoben und man kann schrittweise in ihnen navigieren.

Workflows

Das Herz von Editorial sind die Workflows, die man sehr einfach in der Art von Apples Automator zusammenbasteln kann.

Am besten lässt sich das wohl an einem kleinem Beispiel demonstrieren:
Angenommen man will (und das sollte im Blogger-Leben sehr häufig vorkommen) in seinem Artikel auf andere Webseiten mit Links verweisen. Idealerweise verwendet man dafür einen Browser, um zu der zu verweisenden Seite zu surfen. Im Editor sollte man einfach das Wort markieren und einen Button drücken, der sich die URL aus dem Browser holt und einen Link in Markdown-Syntax in den Text korrekt einfügt.

Das ist ein sehr einfaches Beispiel. Dazu braucht man eigentlich nur eine Aktion.

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Über den (+)-Button legt man sich einen neuen Workflow an. Dann vergibt man einen griffigen Namen z.B. “Insert link”. Im soeben geöffneten Workflow-Editor öffnet man ebenfalls über den (+)-Button die Action-Library und wählt dort aus einer Fülle von vordefinierten Aktionen aus. In unserem Beispiel die Aktion “Replace Selected Text”. Dann füllt man das Eingabefeld mit der MD-Syntax für URLs und ersetzt den Link durch Variablen, die man sich aus dem “Editor-Feld” holen kann. Hier sind einige wichtige vordefiniert: z.B. Browser URL oder Browser Title.

Jetzt wäre unser erster Workflow schon fertig. Man kann jetzt noch eine weitere Aktion hinzufügen, um die vorher ausgeführte Aktion zu überprüfen. Also konkret die “Show HUD”-Aktion und einen selbstdefinierten Text zu Kontrolle. Der Workflow ist damit fertig. Jetzt fügt man diesen noch zu seiner Bookmarkliste hinzu, um ihn jederzeit zur Verfügung zu haben. Dazu definiert man sich noch ein passendes Icon, einen griffigen Kurztext und fertig sind wir mit unserem ersten ja noch sehr einfachen, aber trotzdem sehr praktischen Workflow.

Und so sieht unser Workflow in Aktion aus:

Bildschirmfoto 2013 09 09 um 07 57 05

Es gibt darüber hinaus schon einige vordefinierte Workflows. Diese kann man sich ansehen und für eigene Workflows als Vorlage benutzen. Beispiele sind:

  • Wörter eines selektierten Textes zählen
  • Text als E-Mail weiterleiten
  • den ganzen Text kopieren
  • das selektierte Wort in Wikipedia suchen (danach könnte man sofort unseren Beispiel Workflow benutzen)
  • Diff with Clipboard, Copy Bookmark URL, Add to Scratchpad … Und noch einige mehr.

Die so erstellten Workflows lassen sich über einen Button “Share Workflow” sehr einfach mit anderen Menschen teilen. Ich vermute, hier werden wir in sehr kurzer Zeit eine Flut von genialen Workflow-Ideen sehen (die Alfred App lässt grüßen), die wir wiederum unseren eigenen Bedürfnissen anpassen können.

Workflows Advanced

Mit diesen vordefinierten Sachen kann man schon eine Menge anstellen, aber Editorial geht noch einen gewaltigen Schritt weiter. Da die App einen Python Interpreter integriert hat, können auch Python Scripte in den Workflow eingearbeitet werden. Das bietet schier unendliche Möglichkeiten der Erweiterung.

Da sich die Workflows teilen lassen, war es nur eine Frage der Zeit bis es für diese Workflows ein Verzeichnis geben wird. Unter

http://editorial-app.appspot.com/workflows

findet man schon eine beachtliche Menge an Ideen und fertige Workflows. So kann man sich zum Beispiel diese direkt laden und seinen eigenen Bedürfnissen anpassen. Es lohnt sich auf jeden Fall hier einen genaueren Blick hineinzuwerfen. Mein Auge fiel sofort auf einen „Export to WordPress“-Workflow.,

Beginner Introduction

Wer sich jetzt immer noch nicht genau ein Bild von Editorial machen kann bzw. die App einmal in Aktion sehen möchte, sollte sich auf jeden Fall das gut 18 Minuten lange Video der Kollegen von Macdrifter ansehen:

Preis und Verfügbarkeit

Editorial kostet im iOS App Store momentan 4,49 Euro und setzt ein iPad mit iOS 6 voraus.

[app 673907758]

FAZIT

Editorial lässt alle anderen Editoren sehr blass aussehen. Sucht man einen guten Markdown-Editor, dann ist man mit der App ebenfalls sehr gut bedient.

Was die App aber wirklich einzigartig macht, ist die Möglichkeit sie mit Kreativität den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Editorial ist ein großartiges Stück Software und verdient ohne mit der Wimper zu zucken die volle Punktzahl.

[do action=“aguwertung“ wert=“10″/]

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Donnerstag ist App Store-Tag (35/2013)

Und wieder mal ist Donnerstag!

Auch wenn es derzeit hier ein wenig ruhig ist, Spiele zwischendurch gehen immer. Mich persönlich beschäftigt derzeit immer noch Asphalt 8: Airborne, ein großartiges Arcarde-Racing Game.

Junk Jack X

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Der Nachfolger von Junk Jack – ein 2D Minecraft – artiges Spiel jetzt mit unterschiedlichen Welten und Multiplayer-Support. iOS Universal -> Trailer

[app 601584735]

Terraria

Bildschirmfoto 2013 08 29 um 08 58 31

Mit Terraria steht dann heute noch ein zweites Crafting-Spiel ala Minecraft seit heute im AppStore. iOS Universal -> Gameplay Video

[app 640364616]

Das waren für heute die beiden wichtigsten Titel. 

Sollten wir noch einen wichtigen Titel in dieser heutige Liste vergessen haben, dann bitte her damit!

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Donnerstag ist App Store-Tag (34/2013)

Und wieder mal ist Donnerstag!

Neue Spiele braucht das Land! ;-)

Asphalt 8: Airborne

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Asphalt gehört zu den besten mobilen Arcarde Racinggames und es gibt nicht wenige Spieler, die sich auf den 8. Teil tierisch freuen.  -> Trailer

[app 610391947]

ControlCraft 3

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Schnelles Action-Strategie Spiel in der Art von Galcon.

[app 670524067]

Smash Bandits

Bildschirmfoto 2013 08 22 um 07 01 28

In diesem Rennspiel spielt man den Fluchtwagenfahrer und darf hier mal so richtig auf den Putz hauen. -> Trailer

[app 602403667]

So, das war es schon für heute.

Sollten wir noch einen wichtigen Titel in dieser heutige Liste vergessen haben, dann bitte her damit!