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NoBrainer der Woche: LIMBO für Mac und PC im Angebot

LIMBO gehört für mich zu den genialsten Indie-Spielen der vergangenen zwei Jahre.

Bei diesem, in schwarzweißes Licht getauchten Jump&Run gibt es kein Intro, Dialoge oder Zwischensequenzen. Man muss vielmehr eine Reihe cleverer und anspruchsvoller Rätsel lösen (Physik-Engine inside) und bekommt erst nach und nach mit, worum es bei der Story, die ich an dieser Stelle nicht weiter spoilern möchte, überhaupt geht.

LIMBO ist definitiv ein Gametipp und für den Mac bzw. PC bei Steam aktuell für 3,99 Euro im Angebot. Eine kostenlose Demo kann man sich direkt beim Entwickler herunterladen.

-> http://store.steampowered.com/app/48000/

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es LIMBO auch für die XBox360 und PlayStation 3 gibt. Wer nichts mit Steam anfangen kann und lieber den Mac App Store bevorzugt, kann das Spiel natürlich auch dort zu einem etwas höheren Preis kaufen. Mobile Portierungen für iOS oder Android gibt es leider noch nicht.

[app 481629890]

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Infografik: Dropbox vs. SkyDrive vs. Google Drive

Drüber bei Digital Trends habe ich gerade folgende, recht interessante Infografik zum anstehenden Battle of the Clouds gefunden:

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Bleibt festzuhalten, dass Dropbox durch den Funktionsumfang und historisch gewachsene, verhältnismäßig gute Verbreitung immer noch einen Vorsprung vor SkyDrive und Google Drive hat. Dennoch sollte man für die Poweruser dringend an den Preisen zur Aufstockung des Speichers arbeiten. Da ist man nämlich momentan einsam auf dem letzten Platz.

Jetzt aber die Frage aller Fragen:

Wo lege ich denn nun welche Daten ab?

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Google Drive goes live

Es hatte sich in den letzten Stunden immer mehr angekündigt, nun ist es soweit: Google Drive ist da.

Dabei handelt sich es sich, wie schon bei Dropbox oder dem gestern kurz vorgestellten SkyDrive von Microsoft, um eine 5 GB große Onlinefestplatte von Google, die jederzeit kostenpflichtig zu recht passablen Preisen erweitert werden kann. Darüber hinaus wird für alle Google Mail Nutzer der Speicherplatz für das dazugehörige Google Mail Konto im kostenlosen Tarif auf 10 GB aufgebohrt.

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Desktop Clients werden aktuell für Windows und den Mac angeboten. Ein mobiler Client ist momentan nur für Android verfügbar; eine iOS Version befindet sich in Entwicklung; Windows Phone oder Blackberry schauen vorerst in die Röhre.

Tolle Sache und funktioniert nach etwas hin und her auch ganz problemlos mit einem Google Apps Konto, das ich vorher erst einmal für Google Drive anmelden musste. Auch irgendwie komisch…

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Ansonsten gibt’s nicht viel zu sagen. Google Drive bindet sich exakt so wie Dropbox und SkyDrive in der Finder ein. Freigaben funktionieren ausschließlich im Webinterface. Ein Instant Sharing Feature alá Dropbox sucht man hier, wie schon bei SkyDrive, noch vergebens.

-> Anmeldung bei Google Drive

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SkyDrive · Nun auch als App für Windows und Mac

Neben der außerplanmäßigen Mitgliederversammlung des glorreichen 1. FC Köln gab es heute im Prinzip nur ein Thema: SkyDrive, die Dropbox des kleinen Mannes von Microsoft, ist nun endlich auch als native App für Windows und den Mac erschienen.

Damit das Ganze funktioniert, ist zwingend eine Windows Live ID notwendig, die man sich entweder direkt beim ersten Start der App bzw. auf der Windows Live Webseite erstellen kann.

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Nach erfolgreicher Anmeldung bindet sich das SkyDrive, das für neue User exakt 7 GB kostenlosen Onlinespeicher zur Verfügung stellt, ähnlich wie Dropbox in den OSX Finder ein. SkyDrive-Veteranen, denn den Dienst gibt es ja schon etwas länger, haben sogar 25 GB freien Speicher von Anfang an. Wem das immer noch zu wenig ist, kann seine Cloud jederzeit kostenpflichtig aufblasen.

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Die Nutzung von SkyDrive gestaltet sich ähnlich wie schon bei Dropbox: Einfach einzelne oder mehrere Dateien per Drag & Drop hineinziehen. Die Größe der Einzeldatei darf dabei 2 GB nicht überschreiten. Datei- oder Verzeichnisfreigaben müssen über das Webinterface von SkyDrive vorgenommen werden. Ein ‚Instant Link-Sharing‘, wie Dropbox es neuerdings anbietet, gibt es bei SkyDrive vorerst noch nicht. Weitergehende Informationen finden sich im MSDN Blog.

SkyDrive Apps
Mac | Windows

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Mobile Apps für SkyDrive, die heute ebenfalls aktualisiert wurden, werden von Microsoft derzeit für Windows Phone und iOS (Universal) angeboten. Eine Android App sucht man derzeit noch vergeblich.

[app 477537958]

Abschließend noch ein kleines Promo Video:

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Air Display unterstützt jetzt das Retina Display vom neuen iPad

Air Display, eine App, mit der man ein Android- oder iOS Gerät als zusätzliches Display zum Mac oder Windows PC hinzufügen kann, hatte ich vor zwei Wochen an dieser Stelle in einem ausführlichen Review erst vorgestellt.

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Heute ist nun das ‚lang erwartete‘ Update für das Retina Display vom iPad 3 erschienen.

Das trifft sowohl für die kostenlose Serverapp Air Display Connect, als auch für die kostenpflichtige Clientapp für das iPad zu, welche beide den optionalen HiDPI Modus, der die UI-Elemente in doppelter Auflösung darstellt, spendiert bekommen haben. Im OSX-Client ist dieses Feature mangels Retina-Display natürlich per default deaktiviert.

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[app 368158927]
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Review: Snapseed for Mac · A high-quality photo experience. // UPDATE

Snapseed von Nik Software war bisher eigentlich immer nur als zuverlässiger Gast in unserer Freebies Kategorie anwesend. Warum das so ist, kann ich nicht wirklich beantworten, denn diese App ist wirklich sensationell und hat daher auch ein richtiges Review verdient.

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Snapseed war anfangs nur für iOS verfügbar und wird mittlerweile auch für Windows PC und Mac angeboten. Eine Android-Version befindet sich in Entwicklung.

Aber was ist Snapseed überhaupt?! Mit dieser App kann man, einfach gesagt, Fotos optimieren; quasi qualitativ sehr gute Effekte ohne jede Photoshop Erfahrung mit einem Klick den Bildern hinzufügen.

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Da Snapseed die Bilder nicht selber knipsen kann, muss man am Anfang vorhandene Bilder via Drag & Drop hinzufügen.

Anschließend kann man sich in den Basic und Creative Adjustments austoben. Das fängt bei der normalen Autokorrektur, Struktur- oder Kontrastanpassung, sowie Begradigung/Ausrichtung des Bildes an und endet in unzähligen, vorbereiteten Filtern, die man untereinander auch kombinieren kann.

Basic Adjustments / Grundlegende Anpassungen

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Neben den globalen Veränderungen in den Basic Adjustments, die über die integrierten Schieberegler noch weiter angepasst werden können, hat man zusätzlich noch die Möglichkeit einen oder mehrere Kontrollpunkte (‘Add Control Point’) auf dem Bild festzulegen.

Mit diesen nachträglich auch verschiebbaren Kontrollpunkten, bei denen man auch den Radius des betroffenen Bereiches festlegen kann, können einzelne Objekte auf dem Bild markiert und selektiv in Helligkeit, Kontrast und Sättigung optimiert werden, ohne dass das restliche Bild davon betroffen ist.

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Darüber hinaus kann man das Bild ‘crop-en’, im 90 Grad Winkel rotieren, durch ziehen einer Linie mit der Maus an selbiger ausrichten, sowie die Bildschärfe und -struktur anpassen.

Bei all diesen Anpassungen hat man durch Benutzen des Compare- bzw. Preview- Knopfes links oberhalb des Bildes die Möglichkeit einen Vorher-/Nachhervergleich anzustellen bzw. das endgültige Ergebnis vor dem Ausführen einer Aktion (beschneiden oder ausrichten) zu betrachten.

Creative Adjustments / Kreative Anpassungen

Hier will ich gar nicht so viele Worte verlieren, denn die verfügbaren Filter, die in sich selber wieder durch diverse Schieberegler, sowie Textur- und Farbfilter nachträglich weiter angepasst werden können, sprechen für sich selbst.

schwarzweiss grunge

Neben dem S/W-Filter kann man Bilder auf genau einen Punkt fokussieren, dem Ganzen einen dramatischen Touch geben oder Rahmen drum herum setzen.

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Zusammenfassend kann man sagen, dass mit diesen Filtern die Bilder im Stil komplett verändert werden können. In den Creative Adjustments hat man darüber hinaus über die Zufalls-/Shuffle-Schaltfläche die Möglichkeit die Stile zufällig/automatisch durch Snapseed anpassen zu lassen.

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Abschließend sei erwähnt, dass man so erstellte Bilder direkt aus Snapseed heraus drucken, per E-Mail versenden oder bei Facebook bzw. Flickr sharen kann.

FAZIT

Für mich als Nicht-Experte für das Optimieren von Bildern ist Snapseed eine super App. Photoshop Gurus wird diese App hingegen nur ein müdes Lächeln hervorzaubern können. Dennoch: Snapseed ist in der Usability sehr gut umgesetzt. Durch die Schieberegler und Kontrollpunkte in den einzelnen Filtern sind nahezu unendlich viele Möglichkeiten für das Editieren der Bilder gegeben. Die UI ist logisch strukturiert und kopiert im Grunde die mobile iOS App 1:1, was das hin- und herswitchen zwischen den Geräten sehr einfach macht.

Leider ist Snapseed für den Mac derzeit ausschließlich in englischer Sprache verfügbar, während die iOS-Version auch deutsch kann. Als weiterer Kritikpunkt muss gesagt werden, dass die Performance etwas besser sein könnte und dass immer nur ein Bild zur selben Zeit bearbeitet werden kann. Das macht das Verändern ganzer Bilderserien, wenn man das denn überhaupt will, auf Dauer recht mühsam. Außerdem ist das wirklich geniale Kontrollpunkt-Feature aus den Basic Adjustments nicht in den Creative Adjustments verfügbar.

[do action=“aguwertung“ wert=“7,5″/]

Snapseed setzt Mac OS X 10.6.8 bzw. Windows XP SP3 voraus. Für den Mac kostet die App 15,99 Euro und ist ausschließlich im Mac App Store verfügbar; für Windows-Version werden 15,95 Euro verlangt. Die iOS Universal App war in den letzten Monaten immer mal wieder kostenlos, kostet aber aktuell 3,99 Euro.

[app 490118981]

[app 439438619]

[UPDATE 02.04.2012 15:30 Uhr]

Wie es der Zufall will flatterte mir gerade die Pressemitteilung von Nik Software über die soeben veröffentlichte Version 1.1 von Snapseed für Mac und Windows in die Inbox.

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Man kann nun die erstellten Dateien als TIFFs abspeichern und es werden jetzt eine Reihe von Sprachen, u.a. auch deutsch, unterstützt. In einem kurzen Test konnte ich keine großartigen Unterschiede hinsichtlich der Performance feststellen. Gefühlt läuft Snapseed for Mac aber etwas runder. Meine Wertung wird daher von 7.5 auf 8 Space Invader angehoben.

[do action=“aguwertung“ wert=“8″/]

LINKS
http://www.snapseed.com/de/

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QuickNuke Safari Extension – Elemente auf Webseiten temporär löschen

Quicktipp

QuickNuke ist eine kleine Safari Erweiterung, mit der man via definierbaren Shortcut einzelne Elemente einer Webseite temporär löschen kann.

test

Nachdem der Shortcut gedrückt wurde und man mit dem Mauszeiger über eine Webseite geht, werden einzelne Elemente umrahmt, die man mit Mausklick verstecken bzw. ‘nuken’ kann. Ein Reload der Webseite bringt alles wieder zum Vorschein.

How to use

There are two ways to use QuickNuke. The first method (“Quick Mode”) is best suited to quickly hiding a single element, while the second method (“Extended Mode”) is better for hiding several elements one after another.

Method 1 (Quick Mode)
  1. Click the element you want to remove, and keep the mouse button down.
  2. Press D. A magenta highlight will appear around the targeted element, showing you exactly which element will be hidden.
  3. Release the mouse button to hide the element.

There are a couple of things you can do while the mouse button is still down. You can:

  • Press D to target the element’s parent element. Press D repeatedly to target ancestors higher up the chain.
  • Press E after pressing D to go back down a generation.
  • Press R or Esc to cancel the whole operation.
Method 2 (Extended Mode)
  1. Press Command-Option-K to enter extended mode. (You can change this hotkey in the extension manager.)
  2. Move the mouse over the element you want to hide. A magenta highlight will appear on the element under the mouse.
  3. Press the space bar to hide the highlighted element.
  4. Highlight and hide additional elements as desired.
  5. When done, press Esc to exit extended mode.

Safari 5.0.1 wird für die Extension minimal vorausgesetzt.

-> DOWNLOAD